Commandos: Im Auftrag der Ehre (PC Strategiespiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Lollethemaster
Etwas über Command & Conquer 2
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
ch möchte auch etwas über das Spiel Command & Conquer (Teil 2 Alarmstufe Rot) erzählen . Die Installation des Spieles ist wie eine Standartinstallation. Leider muss man das Spiel mit CD spielen ,wenn man keinen No-CD crack hat. Es ist einfach zu groß. Es braucht minimalste Computerbidingungen. Das mindeste ist Windows 95, 40MB Festplattenspeicher, Grafikkarte mit 1MB und natürlich ein CD-Rom Laufwerk. Ich glaube diese Sachen wird jeder Computer haben. Hat man das Spiel Installiert wird automatisch beim einlegen der CD der Autostart gestartet.
Zum Spiel : Du spielst in dem Spiel entweder Sowjetische oder Allianz Truppen im zweiten Weltkrieg. Man bekommt Aufträge , die man dann auszuführen hat. Manchmal hat man sogar ein zeitliches Limit . Ein Einsatz wäre z.B. den Gegner auszuspionieren und dann zu vernichten . Während den Spiel kann man X-mal abpeichern und die Speicherstellen natürlich auch wieder löschen.Es gibt ca. 40 Levels , zwischen denen immer ein Video ist , in dem du deinen neuen Einsatz erfährst oder kurze Rückblicke deines letzten Einsatzes. Das Spiel kann man auch über Netzwerk spielen mit bis zu acht Leuten. Es ist auch über das Intenet möglich. Vom 56K Modem bis zum T3 .Am Ende jedes Levels wird angezeigt wie viel Geld du hast, wie viele Gebäude und Einheiten du und der Gegner verloren hast.
Zu den Einheiten: Es gibt Bodeneinheiten. Das wären verschiedene Panzer , Soldaten und Spione. Dann gibt es Lufteinheiten . Das wären Hubschrauber und Kampfflugzeuge. Dann gibt es Wassereinheiten. Das wären Kanonenboote, U-boote und Zerstörer. Um solche Einheiten zu bauen braucht man verschiedene Fabriken. Z.B. Um Boote zu bauen braucht man eine Werft. Das deine Basis baufähig ist braucht man einen sog. Bauhof. Wird dieser von den Feinden zerstört kann man nichts mehr bauen. Außerdem gibt es Invasoren mit denen man feindliche Gebäude einnehmen kann. In diesen Spiel kann man fast alles bauen. Das Bauen kostet natürlich Geld. Dieses Geld muss man abbauen. Auf dem Spielfeld gibt es Erzfelder, die man mit einem sog. Sammler abbauen kann. Dieser bringt es dann in deine Basis und du bekommst dein Geld. Diese Erzsammler kann man in der Waffenfabrik bauen. Am besten ist es , mehrere Erzsammler zu haben, da der Feind auch das Erz braucht. Gebaute Gebäude kann man natürlich auch wieder verkaufe. Doch man bekommt den am Anfang gezahlten Betrag nicht ganz zurück. Man kann auch nicht ein Gebäude irgentwo aufstellen, sonder kann das nur wo es grüm aufleuchtet. Um die Basis mit Strom zu versorgen braucht man Kraftwerke. Um so mehr Fabriken du baust , die Strom brauchen um su mehr Kraftwerke musst du natürlich bauen. Jede Einheit hat einen Energybalken. Ist dieser aufgebraucht ist die Einheit erledigt. Natürlich gibt es Möglichkeiten diesen Balken wieder aufzufüllen z.B. in einer Werkstatt.
Das Spiel ist in der Vogelperspektive, die ich nicht besonders gut finde. Doch ist das Spiel so gut gemacht, dass es Spaß macht. Man kann es stundenlang spielen , da es erstens gut ist und zweitens sehr Zeitaufwendig ist. Die höheren Levels sind sehr zeitaufwendig und schwer und manchmal braucht man wirklich eine Strategie.Gebt mit eine gute Bewertung!!
Zum Spiel : Du spielst in dem Spiel entweder Sowjetische oder Allianz Truppen im zweiten Weltkrieg. Man bekommt Aufträge , die man dann auszuführen hat. Manchmal hat man sogar ein zeitliches Limit . Ein Einsatz wäre z.B. den Gegner auszuspionieren und dann zu vernichten . Während den Spiel kann man X-mal abpeichern und die Speicherstellen natürlich auch wieder löschen.Es gibt ca. 40 Levels , zwischen denen immer ein Video ist , in dem du deinen neuen Einsatz erfährst oder kurze Rückblicke deines letzten Einsatzes. Das Spiel kann man auch über Netzwerk spielen mit bis zu acht Leuten. Es ist auch über das Intenet möglich. Vom 56K Modem bis zum T3 .Am Ende jedes Levels wird angezeigt wie viel Geld du hast, wie viele Gebäude und Einheiten du und der Gegner verloren hast.
Zu den Einheiten: Es gibt Bodeneinheiten. Das wären verschiedene Panzer , Soldaten und Spione. Dann gibt es Lufteinheiten . Das wären Hubschrauber und Kampfflugzeuge. Dann gibt es Wassereinheiten. Das wären Kanonenboote, U-boote und Zerstörer. Um solche Einheiten zu bauen braucht man verschiedene Fabriken. Z.B. Um Boote zu bauen braucht man eine Werft. Das deine Basis baufähig ist braucht man einen sog. Bauhof. Wird dieser von den Feinden zerstört kann man nichts mehr bauen. Außerdem gibt es Invasoren mit denen man feindliche Gebäude einnehmen kann. In diesen Spiel kann man fast alles bauen. Das Bauen kostet natürlich Geld. Dieses Geld muss man abbauen. Auf dem Spielfeld gibt es Erzfelder, die man mit einem sog. Sammler abbauen kann. Dieser bringt es dann in deine Basis und du bekommst dein Geld. Diese Erzsammler kann man in der Waffenfabrik bauen. Am besten ist es , mehrere Erzsammler zu haben, da der Feind auch das Erz braucht. Gebaute Gebäude kann man natürlich auch wieder verkaufe. Doch man bekommt den am Anfang gezahlten Betrag nicht ganz zurück. Man kann auch nicht ein Gebäude irgentwo aufstellen, sonder kann das nur wo es grüm aufleuchtet. Um die Basis mit Strom zu versorgen braucht man Kraftwerke. Um so mehr Fabriken du baust , die Strom brauchen um su mehr Kraftwerke musst du natürlich bauen. Jede Einheit hat einen Energybalken. Ist dieser aufgebraucht ist die Einheit erledigt. Natürlich gibt es Möglichkeiten diesen Balken wieder aufzufüllen z.B. in einer Werkstatt.
Das Spiel ist in der Vogelperspektive, die ich nicht besonders gut finde. Doch ist das Spiel so gut gemacht, dass es Spaß macht. Man kann es stundenlang spielen , da es erstens gut ist und zweitens sehr Zeitaufwendig ist. Die höheren Levels sind sehr zeitaufwendig und schwer und manchmal braucht man wirklich eine Strategie.Gebt mit eine gute Bewertung!!
5 Bewertungen, 1 Kommentar
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02.03.2002, 22:38 Uhr von hirni
Bewertung: sehr hilfreichfalsches Produkt und ein bisschen wenig
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