Commodore C 64 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Ausstattung:
- Software-Ausstattung:
- Festplatten-Kapazität:
- Benutzerfreundlichkeit:
- Kultstatus:
- Schnelligkeit:
- Design:
Erfahrungsbericht von sunart
Ein Klassiker
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
SpielSPASS ohne ENDE – bewußt habe ich diese Überschrift zu diesem Thema gewählt, denn leider ist der absolute Spielspass mit dem C64 lange schon Vergangenheit. Doch es war Spaß und Spannung, als damals, Mitte der 80-er Jahre der C64 in allen Ladenregalen zu finden war.
Kaum ein anderer Computer (und hier mögen mir bitte alle Amiga und Atari Fans verzeihen), hat diese Beliebtheit und Verbreitung gefunden wie dieser Home-Computer. In allen Ladenregalen war er zu finden und wie heute alle in den Kaufhäusern vor den Nintendo- oder Sega-Spielkonsolen stehen, so standen sie damals alle vor den C64 und fröhnten ihren Spielspass.
Leider war der C64 weniger für Arbeitsanwendungen geeignet. Es lag in erster Linie daran, daß die Softwaretechnik und die Nutzbedingungen damals noch nicht geschaffen waren. Aber als Spielecomputer war er unschlagbar.
Das was die Programmierer damals zustande brachten mit nur 64 K Speicherplatz ist einfach erstaunlich. Die Spiele waren zwar nicht wie heute mit Grafiken und Sound überladen, aber sie hatten Spielwitz, Ideen und Kreativität. Jeder hat natürlich seine eigenen Favoriten gehabt, doch Spiele wie BombJack, Mr. Do’s Castle, Vermeer oder vor allem Pirates und MAD TV sind in meinen Augen heute unerreichbar geblieben. Nicht zu vergessen die ersten Versionen des bis heute sehr bekannten Spiels Tetris.
Dabei gingen einige Joysticks kaputt und manche Nächte wurden durchgespielt.
Oder es machte einfach Spass mit einfachsten Basic zu programmieren (viele erlaubten sich damals in den Kaufhäusern, Endlosschleifen mit irgendwelchem „blöden“ Text, einzugeben).
Auch in der Anschaffung war der C64 erschwinglich. Nach dem die allererste Hochphase vorbei war gab es diesen Homecomputer für knapp unter 500,00 DM zu haben, dazu brauchte man allerdings noch entweder ein Floppylaufwerk, das ebenfalls um 500,00 DM gekostet hat oder eine „Datasette“ für ca. 120,00 DM ([= für alle die es nicht wissen – eine Datasette war ein Abspiel- bzw. Abspeichern-Gerät mittels dessen man Programme und Spiele auf handelsüblichen Musikkasetten abspeichern konnte). Und natürlich hat man einen kleinen Fernseher als Bildschirm gebraucht.
Heute noch bedaure ich, daß ich 1988 meinen C64 für 500,00 DM verkaufte, da das Zeitalter der PC’s gekommen ist und der erste 286-er bei mir fällig wurde.
Kaum ein anderer Computer (und hier mögen mir bitte alle Amiga und Atari Fans verzeihen), hat diese Beliebtheit und Verbreitung gefunden wie dieser Home-Computer. In allen Ladenregalen war er zu finden und wie heute alle in den Kaufhäusern vor den Nintendo- oder Sega-Spielkonsolen stehen, so standen sie damals alle vor den C64 und fröhnten ihren Spielspass.
Leider war der C64 weniger für Arbeitsanwendungen geeignet. Es lag in erster Linie daran, daß die Softwaretechnik und die Nutzbedingungen damals noch nicht geschaffen waren. Aber als Spielecomputer war er unschlagbar.
Das was die Programmierer damals zustande brachten mit nur 64 K Speicherplatz ist einfach erstaunlich. Die Spiele waren zwar nicht wie heute mit Grafiken und Sound überladen, aber sie hatten Spielwitz, Ideen und Kreativität. Jeder hat natürlich seine eigenen Favoriten gehabt, doch Spiele wie BombJack, Mr. Do’s Castle, Vermeer oder vor allem Pirates und MAD TV sind in meinen Augen heute unerreichbar geblieben. Nicht zu vergessen die ersten Versionen des bis heute sehr bekannten Spiels Tetris.
Dabei gingen einige Joysticks kaputt und manche Nächte wurden durchgespielt.
Oder es machte einfach Spass mit einfachsten Basic zu programmieren (viele erlaubten sich damals in den Kaufhäusern, Endlosschleifen mit irgendwelchem „blöden“ Text, einzugeben).
Auch in der Anschaffung war der C64 erschwinglich. Nach dem die allererste Hochphase vorbei war gab es diesen Homecomputer für knapp unter 500,00 DM zu haben, dazu brauchte man allerdings noch entweder ein Floppylaufwerk, das ebenfalls um 500,00 DM gekostet hat oder eine „Datasette“ für ca. 120,00 DM ([= für alle die es nicht wissen – eine Datasette war ein Abspiel- bzw. Abspeichern-Gerät mittels dessen man Programme und Spiele auf handelsüblichen Musikkasetten abspeichern konnte). Und natürlich hat man einen kleinen Fernseher als Bildschirm gebraucht.
Heute noch bedaure ich, daß ich 1988 meinen C64 für 500,00 DM verkaufte, da das Zeitalter der PC’s gekommen ist und der erste 286-er bei mir fällig wurde.
10 Bewertungen, 1 Kommentar
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02.06.2002, 18:24 Uhr von tom.112
Bewertung: nicht hilfreichIch lass mich ja gerne eines besseren belehren, aber das ist doch die falsche Kategorie, oder? CU Tom
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