Computer Bild Spiele Testbericht

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Erfahrungsbericht von letsthommes
Kompjutä Billt Schpile:einmal schlapplachen bitte
Pro:
Preis : 4,80; Kauf lohnt sich nur wegen der Vollversion
Kontra:
bescheuertes und unverständliches Bewertungssystem, das ganze Heft
Empfehlung:
Ja
Falls ihnen die Überschrift dieses Artikels bescheuert vorkommt, dann haben sie wohl noch nie die Lautschrift von Computer Bild Spiele gesehen. Wie die funktioniert und warum sich der Kauf dieser Zeitschrift nicht lohnt erfahren sie in diesem Artikel.
Zur Zeitschrift:
Manche Redakteure meinen eine Vollversion pro Ausgabe macht den schlechten Inhalt der Ausgabe wieder wett. So denken auch die Redateure der Computer Bild Spiele.
(Im Text werde ich diesen ellenlangen Namen mit CBS abkürzen)
Pro Ausgabe finden zwar eine oder mehrere Vollversionen. Davon ist dann aber nur eine, eine wirklich gute Vollversion. Der Rest ist Shareware. Aber nur die Vollversion ist wirklich den Preis von 4,80 wert, denn die Zeitschrift an sich und der Inhalt sind schlecht.
Zum Inhalt:
Zuerst möchte ich ihnen erklären, wie in der CBS englische Fachwörter erklärt werden. An jedem englischen Wort findet sich eine Zahl, als sozusagen Fußnote. Am Rand der Seite finden sie die Zahl mit der \"Lautschrift\" des jeweiligen Wortes wieder. Dabei hört sich die Aussprache der Wörter nach der Lautschrift sehr lustig und ganz anders an. Versuchen sie als Leser der CBS erst recht nicht damit anzugeben, dass sie Computerfachwörter aussprechen können, sonst werden sie wahrscheinlich ausgelacht.
Es tauchen auf manchen Seiten bis zu 20 Fußnoten auf.
Wie béi jeder Zeitschrift findet man zuerst den News- und Previewteil. Hier berichtet CBS mehr schlecht als recht über Spiele, die kurz vor der Fertigstellung stehen.
Darauf folgt der Testteil.
Hier sollen dem Namen der Zeitschrift nach nur Computerspieletests stehen. Zusätzlich testet CBS im Testteil auch Konsolenspiele für PS2, Gameboy Advance, usw.
Das ist aber auch ziemlich egal, wäre da nicht das bescheuerte und unverständliche Testsystem für PC-Spiele. Das System ist bei Konsolenspielen natürlich etwas anders und auch verständlicher. Warum das System so chaotisch ist werde ich ihnen jetzt erklären.
Zum Testsystem von Spielen:
Anders als bei anderen Zeitschriften legen die Redakteure von CBS nicht nur auf die Grafik, den Sound, die Steuerung, usw. wert. Nein, CBS achtet auch noch auf die Kompatibilität des Spiels zur Hardware, die Kosten der Hotline und die Spielanleitung.
Die Endnote (1-6) errechnet sich zu nur 52 % aus der Grafik, dem Sound, usw. und zu 48 %!!!! aus Hardwarekompatibilität, Service-Hotline-Kosten und weiteren unmöglichen Tests.
Die Urteile für die 52 % sind noch nachvollziehbar.
Doch das Schlimmste sind die Tests für die Errechnung der restlichen 48 % der Gesamtnote.
Schon allein 10,8 % der Gesamtnote errrechnen sich aus den sinnlosen Soundkartentests.
Diese Tests werden mit 36!!! Soundkarten gemacht. Abzüge gibts, wenn das Spiel mit einer Soundkarte nicht funktioniert. Und was ist, wenn eine uralte Soundkarte nun nicht die Soundfeatures des Spiels unterstützt? Sind nun die Programmierer schuld, weil sie ein paar gute Soundeffekte mit eingebaut haben?
Dicker Minuspunkt!!!!!!
Ach so, nur so nebenbei: Dieser Artikel sollte wie alle meine anderen nicht kopiert werden. Ich hasse faule Leute, die sowas tun.
Ein sehr großer Teil der 48 % errechnet sich aus den Tests mit Komplettsystemen, von denen CPU und Grafikkarte angegeben sind. Die Zusammenstellung der Testssysteme ist manchmal echt unmöglich.
So gibt es ein Testssystem in welchem ein Pentium mit nur 133 Mhz und eine Voodoo 5 5500 mit 32 MB RAM eingebaut sind. Die schnelle Grafikkarte wartet auf Daten vom vergleichsweise lahmen PC. Das genaue Gegenteil ist da ein System mit einem Pentium III mit 800 Mhz zusammen mit einer Riva TNT. Hier wird die Grafikkarte mit Daten völlig überlastet.
CBS testet jedes Spiel mit 36 Kombinationen aus jeweils 6 Grafikkarten mit 6 CPUs. Die CPUs reichen von 133 bis hin zu 800 Mhz und die Grafikkarten von der Riva TNT bis zur Geforce 2 Ultra.
Rund die Hälfte der Testssysteme sind unmöglich.
Dicker Minuspunkt!!!!
Sobekommt ein Spiel mit guter Grafik eine Not,welche schlechter als 3 ist, nur weil die Testssysteme zu schlecht oder lahm sind.
Dann wäre danoch der sinnlose Hotline-Test. Hier wird nach dem Preis der Hotline die Note festgelegt. Nur kostenlose Hotlines bekommen hier die 1,00, Hotlines mit 3,63 DM pro Minute die 6,00.
Der Handbuchtest ist überhaupt total überbewertet. Hier bekommen nur Spiele mit 200 Seiten Handbuch und halber Komplettlösung die 1,00.
Zu der Endnote wird zum Schluss bei zu vielen Bugs und dergleichen etwas draufgerechenet, was eine Verschlechterung bedeutet. Andersherum geht es zwar auch, aber das ist selten.
Neben der Spielspass-Note gibt es noch die Preisleistungs-Note. Hier wird der Preis mit der Spielspass-Note malgenommen. Je höher der Wert,desto schlechter die Note.
Im CD-Inhalt finden sie Installationshinweise und den Beschreibungen der Demos bzw. Vollversionen
Nach dem CD-Inhalt findet man die Tipps & Tricks.
Darauf folgen die Hadwaretests, welche ein ähnlich bescheuertes Testssystem aufweisen.
Nun kommt was völlig überflüssiges. Auf den nächsten Seiten wird erklärt, wie man Spiele installiert.(HaHaHaHa!!)
Als nächstes vergleicht sich CBS mit konkurierenden Zeitschriften (PC Games, GameStar, usw.). Ziemlich egozentrisch würde ich sagen. Zusätzlich (um anzugeben) gibt es eine Tabelle, auf welcher die Auflagen der letzten Ausgabe jeder Zeitschrift aufgeführt werden. CBS ist natürlich auf Platz eins. Danach folgen GameStar und PC Games. Wäre CBS nicht mehr auf Platz eins, denk ich mal, würde es diese Tabelle nicht mehr geben.
Darauf folgt das Fachwörterlexikon von CBS, wo man wieder haufenweise Fußnoten findet.
Zum Schluss die Vorschau,woderLeser die Themen der nächsten Ausgabe erfährt.
Fazit:
CBS ist eine Zeitschrift deren Kauf sich eigentlich nur wegen der Volversion lohnt. Das Heft kann man eigentlich direkt ins Altpapier schmeißen.
Eine bessere Zeitschrift ist GameStar. Die kostet zwar 9,50, bietet aber mehr Inhalt und Information statt Desinformation. Außerdem gibts zwei CDs.
LETSTHOMMES
Zur Zeitschrift:
Manche Redakteure meinen eine Vollversion pro Ausgabe macht den schlechten Inhalt der Ausgabe wieder wett. So denken auch die Redateure der Computer Bild Spiele.
(Im Text werde ich diesen ellenlangen Namen mit CBS abkürzen)
Pro Ausgabe finden zwar eine oder mehrere Vollversionen. Davon ist dann aber nur eine, eine wirklich gute Vollversion. Der Rest ist Shareware. Aber nur die Vollversion ist wirklich den Preis von 4,80 wert, denn die Zeitschrift an sich und der Inhalt sind schlecht.
Zum Inhalt:
Zuerst möchte ich ihnen erklären, wie in der CBS englische Fachwörter erklärt werden. An jedem englischen Wort findet sich eine Zahl, als sozusagen Fußnote. Am Rand der Seite finden sie die Zahl mit der \"Lautschrift\" des jeweiligen Wortes wieder. Dabei hört sich die Aussprache der Wörter nach der Lautschrift sehr lustig und ganz anders an. Versuchen sie als Leser der CBS erst recht nicht damit anzugeben, dass sie Computerfachwörter aussprechen können, sonst werden sie wahrscheinlich ausgelacht.
Es tauchen auf manchen Seiten bis zu 20 Fußnoten auf.
Wie béi jeder Zeitschrift findet man zuerst den News- und Previewteil. Hier berichtet CBS mehr schlecht als recht über Spiele, die kurz vor der Fertigstellung stehen.
Darauf folgt der Testteil.
Hier sollen dem Namen der Zeitschrift nach nur Computerspieletests stehen. Zusätzlich testet CBS im Testteil auch Konsolenspiele für PS2, Gameboy Advance, usw.
Das ist aber auch ziemlich egal, wäre da nicht das bescheuerte und unverständliche Testsystem für PC-Spiele. Das System ist bei Konsolenspielen natürlich etwas anders und auch verständlicher. Warum das System so chaotisch ist werde ich ihnen jetzt erklären.
Zum Testsystem von Spielen:
Anders als bei anderen Zeitschriften legen die Redakteure von CBS nicht nur auf die Grafik, den Sound, die Steuerung, usw. wert. Nein, CBS achtet auch noch auf die Kompatibilität des Spiels zur Hardware, die Kosten der Hotline und die Spielanleitung.
Die Endnote (1-6) errechnet sich zu nur 52 % aus der Grafik, dem Sound, usw. und zu 48 %!!!! aus Hardwarekompatibilität, Service-Hotline-Kosten und weiteren unmöglichen Tests.
Die Urteile für die 52 % sind noch nachvollziehbar.
Doch das Schlimmste sind die Tests für die Errechnung der restlichen 48 % der Gesamtnote.
Schon allein 10,8 % der Gesamtnote errrechnen sich aus den sinnlosen Soundkartentests.
Diese Tests werden mit 36!!! Soundkarten gemacht. Abzüge gibts, wenn das Spiel mit einer Soundkarte nicht funktioniert. Und was ist, wenn eine uralte Soundkarte nun nicht die Soundfeatures des Spiels unterstützt? Sind nun die Programmierer schuld, weil sie ein paar gute Soundeffekte mit eingebaut haben?
Dicker Minuspunkt!!!!!!
Ach so, nur so nebenbei: Dieser Artikel sollte wie alle meine anderen nicht kopiert werden. Ich hasse faule Leute, die sowas tun.
Ein sehr großer Teil der 48 % errechnet sich aus den Tests mit Komplettsystemen, von denen CPU und Grafikkarte angegeben sind. Die Zusammenstellung der Testssysteme ist manchmal echt unmöglich.
So gibt es ein Testssystem in welchem ein Pentium mit nur 133 Mhz und eine Voodoo 5 5500 mit 32 MB RAM eingebaut sind. Die schnelle Grafikkarte wartet auf Daten vom vergleichsweise lahmen PC. Das genaue Gegenteil ist da ein System mit einem Pentium III mit 800 Mhz zusammen mit einer Riva TNT. Hier wird die Grafikkarte mit Daten völlig überlastet.
CBS testet jedes Spiel mit 36 Kombinationen aus jeweils 6 Grafikkarten mit 6 CPUs. Die CPUs reichen von 133 bis hin zu 800 Mhz und die Grafikkarten von der Riva TNT bis zur Geforce 2 Ultra.
Rund die Hälfte der Testssysteme sind unmöglich.
Dicker Minuspunkt!!!!
Sobekommt ein Spiel mit guter Grafik eine Not,welche schlechter als 3 ist, nur weil die Testssysteme zu schlecht oder lahm sind.
Dann wäre danoch der sinnlose Hotline-Test. Hier wird nach dem Preis der Hotline die Note festgelegt. Nur kostenlose Hotlines bekommen hier die 1,00, Hotlines mit 3,63 DM pro Minute die 6,00.
Der Handbuchtest ist überhaupt total überbewertet. Hier bekommen nur Spiele mit 200 Seiten Handbuch und halber Komplettlösung die 1,00.
Zu der Endnote wird zum Schluss bei zu vielen Bugs und dergleichen etwas draufgerechenet, was eine Verschlechterung bedeutet. Andersherum geht es zwar auch, aber das ist selten.
Neben der Spielspass-Note gibt es noch die Preisleistungs-Note. Hier wird der Preis mit der Spielspass-Note malgenommen. Je höher der Wert,desto schlechter die Note.
Im CD-Inhalt finden sie Installationshinweise und den Beschreibungen der Demos bzw. Vollversionen
Nach dem CD-Inhalt findet man die Tipps & Tricks.
Darauf folgen die Hadwaretests, welche ein ähnlich bescheuertes Testssystem aufweisen.
Nun kommt was völlig überflüssiges. Auf den nächsten Seiten wird erklärt, wie man Spiele installiert.(HaHaHaHa!!)
Als nächstes vergleicht sich CBS mit konkurierenden Zeitschriften (PC Games, GameStar, usw.). Ziemlich egozentrisch würde ich sagen. Zusätzlich (um anzugeben) gibt es eine Tabelle, auf welcher die Auflagen der letzten Ausgabe jeder Zeitschrift aufgeführt werden. CBS ist natürlich auf Platz eins. Danach folgen GameStar und PC Games. Wäre CBS nicht mehr auf Platz eins, denk ich mal, würde es diese Tabelle nicht mehr geben.
Darauf folgt das Fachwörterlexikon von CBS, wo man wieder haufenweise Fußnoten findet.
Zum Schluss die Vorschau,woderLeser die Themen der nächsten Ausgabe erfährt.
Fazit:
CBS ist eine Zeitschrift deren Kauf sich eigentlich nur wegen der Volversion lohnt. Das Heft kann man eigentlich direkt ins Altpapier schmeißen.
Eine bessere Zeitschrift ist GameStar. Die kostet zwar 9,50, bietet aber mehr Inhalt und Information statt Desinformation. Außerdem gibts zwei CDs.
LETSTHOMMES
12 Bewertungen, 1 Kommentar
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18.02.2006, 21:36 Uhr von Funkenstoss
Bewertung: sehr hilfreichguter bericht. aber das magazin nur wegen der vollversion gleich zu empfeheln...mmh... <br/>lg, funkenstoss-graupe
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