Voltcraft Charge Manager 2010 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Donovan50
Mit der Zeit kann man sparen!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo meine Freunde und Leser!!
Zuvor eine ganz simple Frage! Wißt ihr wie viele Batterien ihr in euren Haushalt benutzt? Nein, nadann schaut mal nach und ihr werdet überrascht sein, wo sich überall welche verstecken. Ob Micro, Mignon, Baby und Mono sie sind schön verteilt und man merkt es erst, wenn sie nicht mehr funktionieren. Bei mir fand ich sie z.B. im Wecker, im Badradio, in der Fernbedienung vom TV und Radio, in der Maus meines PC, in der Taschenlampe, im CD-Spieler, im Foto, in der Küchenwaage, im schnurlosen Telefon und noch einige andere. Jedes mal welche kaufen macht sich mit der Zeit auch bemerkbar und ich dachte schon oft daran mir ein Ladegerät zu kaufen. Hab ja auch schon eins gehabt, Sonderangebot bei Plus für ca. 12 €, aber war nicht das Gelbe vom Ei. Anderseits sind die Batterien zum Wiederaufladen auch ganz schön teuer, aber über eine längere Zeit gerechnet, machen sie sich durchaus bezahlt.
Also legte ich mir vor einen ¼ Jahr ein Ladegerät zu, vom dem ich gehört hatte, bzw. auch gelesen. Es dreht sich um das Ladegerät von Conrad, den:
Charge Manager 2010
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Folgendes zum Gerät:
Muß ehrlich zugeben, das Gerät besitzt eine gut bedienbare und hochintelligente Ladetechnik. Vom einfachen Laden bis zur optimalen Akkupflege bietet dieses Gerät ein breites Spektrum. Der Charge Manager 2010 eignet sich hervorragend zum Laden und Pflegen von NiCd- und NiMH-Akkus der Größen Lady, Micro, Mignon, Baby und Mono.
Seine 4 Ladeschächte arbeiten gleichzeitig und voneinander unabhängig. Es können somit zeitgleich Akkus unterschiedlicher Größe aufgeladen werden. Es ist wirklich einfach und bequem, dieses Gerät zu bedienen! Ich brauch nur die Akku´s einzulegen, das Ladegerät übernimmt automatisch den Rest.
Hat der Akku 100% seiner Kapazität erreicht, wird mir das durch das Display angezeigt. Die Ladezeit beträgt je nach Ladezustand und Akkutyp ca. 1 bis 4 Stunden.
Selbst wenn den Akku nach Beendigung der Ladung tagelang vergisst , garantiert die intelligente Elektronik einen 100%ig geladenen Akku. Somit vermeiden ich eine Überladung des Akkus, was bei den billigen Geräten oft der Fall ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Anwendungsmöglichkeiten:
Der Micro-Controller mit 16 Kb ROM und ein 12 Bit AD-Wandler ermöglicht das alles und man hat eine Vielzahl von Programmen zur Akkupflege:
DISCHARGE: Entladen,
CHARGE: Laden,
CHECK: Entladen + Laden zur Restkapazität,
CYCLE: Laden + Entladen + Laden,
ALIVE und TRICKLE für Wiederholungen, also laden, entladen usw. bis die Restkapazität vollens verbraucht ist und der Akku neu aufgeladen werden kann. Es ist halt zu empfehlen völlig leere und verbrauchte Batterien zu verwenden. Aber wenn’s nicht anders geht, wendet man dieses Programm an.
Durch das Puls-Verfahren wird beim Akku ein evtl. vorhandener Memory-Effekt abgebaut.
Das vierzeilige alphanumerische LC-Display zeigt mir an, wieweit jeder einzelne Akku zur Zeit geladen ist. Auch einen Gesamtüberblick von Spannung, Strom, Kapazität, Zeit kann ich mit anzeigen lassen.
Sogar nach der Entnahme der Akkus bleiben die Daten erhalten, also auch nach Programmschluss. Gleichzeitig kann ich auch die Daten an meinen PC weitergeben und auch kontrollieren. Dies geschied durch die vorhandene serielle Schnittstelle.
Das dazu nötige Softwarepaket und Kabel habe ich mir dazu gekauft, wenn schon, denn schon!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Technische Daten:
Leistungsaufnahme: 50 Watt
Primär: 230 V - 50 Hz
Sekundär: 2/4 V - 2/4,8 A
Ladestrom: 0,1 bis 2 A je Akkuschacht
Entladestrom: 0,15 bis 0,89 A je Akkuschacht
die Ladezeit:
2000 mAh etwa 60 - 90 Minuten,
6000 mAh braucht das Gerät ca. 4 und 8 Std.
Kommt halt auf die Größe der Akkus darauf an.
Die Abmessung
des Gerätes sind: (L x B x H) 200 x 210 x 55 mm
Der Peis von 102,00 € ist bei dieser Bedienungsvielfalt nicht zu hoch und wenn am sich wirklich mal die Mühe macht, eine kleine Jahresbilanz anzulegen. Dann stellt man fest, das dieser Kauf keine Fehlentscheidung war. Hab aber dieses Gerät und die Software als Häppchen erworben, einige Prozente machten mir die Kaufentscheidung leichter. Gekauft habe ich dieses fantastische Gerät bei Conrad hier in Nürnberg.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mein Urteil:
Mit diesen Gerät habe ich wirklich einen guten Griff getan und jetzt nach einen halben Jahr macht sich schon der Kauf bemerkbar. Es ist zwar teuer, aber gerade im elektronischen Bereich ein Artikel der mit der Zeit kleine finanzielle Pluspunkte hinterläßt. Naja, reicher wird ich da auch nicht, aber es stimmt:
Ich spare damit und kann das Gesparte in süße Sachen verwandeln..........grins!! Und andere teure Elektronik verliert mit der Zeit an Wert. Man schaue sich nur in der PC-Welt um, heute noch sau-teuer, morgen schon ein Ladenhüter mit großen Wertverlust.
Ein weiteres Plus für mich ist auch die kontrollierbare Ladezeit, sowie am Gerät als auch am PC. Ist schon irgendwie interessant, wenn man Dinge beobachten kann, die einen früher verschlossen waren. Sehe ich zumindest so, denn auch in einfachen Dingen kann was liegen.
Wann wusste ich früher ob der Akku voll aufgeladen war und wieoft habe ich halbgeladene Akkus wieder benutzt. Dann kam das große Jammern: Was schon wieder leer? Wieoft habe ich es früher vergessen, die Akkus zu entnehmen. Kann jetzt nicht mehr passieren und die Stromkosten halten sich auch in Grenzen.
Also meine Freunde: Schaut mal nach, wo alles Akkus vorhanden sind und vielleicht gebt ihr mir dann recht.
Euer Donovan50
® 01112002 al
Zuvor eine ganz simple Frage! Wißt ihr wie viele Batterien ihr in euren Haushalt benutzt? Nein, nadann schaut mal nach und ihr werdet überrascht sein, wo sich überall welche verstecken. Ob Micro, Mignon, Baby und Mono sie sind schön verteilt und man merkt es erst, wenn sie nicht mehr funktionieren. Bei mir fand ich sie z.B. im Wecker, im Badradio, in der Fernbedienung vom TV und Radio, in der Maus meines PC, in der Taschenlampe, im CD-Spieler, im Foto, in der Küchenwaage, im schnurlosen Telefon und noch einige andere. Jedes mal welche kaufen macht sich mit der Zeit auch bemerkbar und ich dachte schon oft daran mir ein Ladegerät zu kaufen. Hab ja auch schon eins gehabt, Sonderangebot bei Plus für ca. 12 €, aber war nicht das Gelbe vom Ei. Anderseits sind die Batterien zum Wiederaufladen auch ganz schön teuer, aber über eine längere Zeit gerechnet, machen sie sich durchaus bezahlt.
Also legte ich mir vor einen ¼ Jahr ein Ladegerät zu, vom dem ich gehört hatte, bzw. auch gelesen. Es dreht sich um das Ladegerät von Conrad, den:
Charge Manager 2010
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Folgendes zum Gerät:
Muß ehrlich zugeben, das Gerät besitzt eine gut bedienbare und hochintelligente Ladetechnik. Vom einfachen Laden bis zur optimalen Akkupflege bietet dieses Gerät ein breites Spektrum. Der Charge Manager 2010 eignet sich hervorragend zum Laden und Pflegen von NiCd- und NiMH-Akkus der Größen Lady, Micro, Mignon, Baby und Mono.
Seine 4 Ladeschächte arbeiten gleichzeitig und voneinander unabhängig. Es können somit zeitgleich Akkus unterschiedlicher Größe aufgeladen werden. Es ist wirklich einfach und bequem, dieses Gerät zu bedienen! Ich brauch nur die Akku´s einzulegen, das Ladegerät übernimmt automatisch den Rest.
Hat der Akku 100% seiner Kapazität erreicht, wird mir das durch das Display angezeigt. Die Ladezeit beträgt je nach Ladezustand und Akkutyp ca. 1 bis 4 Stunden.
Selbst wenn den Akku nach Beendigung der Ladung tagelang vergisst , garantiert die intelligente Elektronik einen 100%ig geladenen Akku. Somit vermeiden ich eine Überladung des Akkus, was bei den billigen Geräten oft der Fall ist.
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Die Anwendungsmöglichkeiten:
Der Micro-Controller mit 16 Kb ROM und ein 12 Bit AD-Wandler ermöglicht das alles und man hat eine Vielzahl von Programmen zur Akkupflege:
DISCHARGE: Entladen,
CHARGE: Laden,
CHECK: Entladen + Laden zur Restkapazität,
CYCLE: Laden + Entladen + Laden,
ALIVE und TRICKLE für Wiederholungen, also laden, entladen usw. bis die Restkapazität vollens verbraucht ist und der Akku neu aufgeladen werden kann. Es ist halt zu empfehlen völlig leere und verbrauchte Batterien zu verwenden. Aber wenn’s nicht anders geht, wendet man dieses Programm an.
Durch das Puls-Verfahren wird beim Akku ein evtl. vorhandener Memory-Effekt abgebaut.
Das vierzeilige alphanumerische LC-Display zeigt mir an, wieweit jeder einzelne Akku zur Zeit geladen ist. Auch einen Gesamtüberblick von Spannung, Strom, Kapazität, Zeit kann ich mit anzeigen lassen.
Sogar nach der Entnahme der Akkus bleiben die Daten erhalten, also auch nach Programmschluss. Gleichzeitig kann ich auch die Daten an meinen PC weitergeben und auch kontrollieren. Dies geschied durch die vorhandene serielle Schnittstelle.
Das dazu nötige Softwarepaket und Kabel habe ich mir dazu gekauft, wenn schon, denn schon!!
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Technische Daten:
Leistungsaufnahme: 50 Watt
Primär: 230 V - 50 Hz
Sekundär: 2/4 V - 2/4,8 A
Ladestrom: 0,1 bis 2 A je Akkuschacht
Entladestrom: 0,15 bis 0,89 A je Akkuschacht
die Ladezeit:
2000 mAh etwa 60 - 90 Minuten,
6000 mAh braucht das Gerät ca. 4 und 8 Std.
Kommt halt auf die Größe der Akkus darauf an.
Die Abmessung
des Gerätes sind: (L x B x H) 200 x 210 x 55 mm
Der Peis von 102,00 € ist bei dieser Bedienungsvielfalt nicht zu hoch und wenn am sich wirklich mal die Mühe macht, eine kleine Jahresbilanz anzulegen. Dann stellt man fest, das dieser Kauf keine Fehlentscheidung war. Hab aber dieses Gerät und die Software als Häppchen erworben, einige Prozente machten mir die Kaufentscheidung leichter. Gekauft habe ich dieses fantastische Gerät bei Conrad hier in Nürnberg.
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Mein Urteil:
Mit diesen Gerät habe ich wirklich einen guten Griff getan und jetzt nach einen halben Jahr macht sich schon der Kauf bemerkbar. Es ist zwar teuer, aber gerade im elektronischen Bereich ein Artikel der mit der Zeit kleine finanzielle Pluspunkte hinterläßt. Naja, reicher wird ich da auch nicht, aber es stimmt:
Ich spare damit und kann das Gesparte in süße Sachen verwandeln..........grins!! Und andere teure Elektronik verliert mit der Zeit an Wert. Man schaue sich nur in der PC-Welt um, heute noch sau-teuer, morgen schon ein Ladenhüter mit großen Wertverlust.
Ein weiteres Plus für mich ist auch die kontrollierbare Ladezeit, sowie am Gerät als auch am PC. Ist schon irgendwie interessant, wenn man Dinge beobachten kann, die einen früher verschlossen waren. Sehe ich zumindest so, denn auch in einfachen Dingen kann was liegen.
Wann wusste ich früher ob der Akku voll aufgeladen war und wieoft habe ich halbgeladene Akkus wieder benutzt. Dann kam das große Jammern: Was schon wieder leer? Wieoft habe ich es früher vergessen, die Akkus zu entnehmen. Kann jetzt nicht mehr passieren und die Stromkosten halten sich auch in Grenzen.
Also meine Freunde: Schaut mal nach, wo alles Akkus vorhanden sind und vielleicht gebt ihr mir dann recht.
Euer Donovan50
® 01112002 al
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