Conspiracy of One (2000) - The Offspring Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von jesser89
Eines der besten Alben aller Zeiten
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Mal wieder kommt ein Bericht meinerseits, diesmal über, so finde ich, eines der besten Alben aller Zeiten, nämlich „Conspiracy of one“ von The Offspring. Über den Preis kann ich nichts sagen, müsste so um die 30 DM gekostet haben, aber da mir das Album eh nicht gehört, kann ich nicht mehr viel darüber schreiben. Es kam so 2000 rum raus und welches Lied wann ausgekoppelt wurde, weiß ich um ehrlich zu sein auch nicht mehr. Berühmt wurden sie ja eigentlich so richtig mit „Pretty fly for a white guy“, über das ich auch einen Bericht schreiben könnte, die Maxi- CD haben wir ja. Soviel dazu, jetzt geht’s sofort weiter.
Cover:
Also ich finde, dass das Cover echt geil aussieht: Vorne drauf ist vor einem blauen Hintergrund etwas weiter unten in der Mitte ein roter Kreis mit goldgelbem Rand. In dem Kreis befindet sich ein gezeichneter Totenkopf mit ziemlich breiten Schlitzaugen und Flammen als „Haare“ (normalerweise haben die ja keine). Oben steht senkrecht mit einer so üblichen Schrift, wenn man etwas an die Wand sprüht (besser kann ich es nicht beschreiben und blöder auch nicht, hoffentlich ist da ein Bild) das Wort „The“ und daneben waagrecht „Offspring“. Unten steht etwas dünner und auch senkrecht der Name des Albums. Dann klebt noch rechts ziemlich in der Mitte ein Aufkleber, auf dem steht, welche Lieder drauf sind und dass ein Bonus Track drauf ist, mal wieder auch das „Parental Advisory“- Zeichen. Hinten drauf ist wieder der blaue Hintergrund, in der Mitte ist wieder der rote Kreis und innerhalb des Kreises sieht man einen gelben Strahl, der aussieht, wie wenn man den Totenkopf „ausgeschaltet“ hätte. Rings um den Kreis ist die Trackliste. Nun aber zum Booklet: Dort befinden sich sämtliche Liedtexte und es gibt immer Comicbilder daneben. Dann kommt noch wer in der Band welches Instrument spielt:
-Dexter Holland- vocals, guitar
-Greg K- bass, vocals
-Noodles- guitar vocals
-Ron Welty- drums (angeblich ist er heutzutage nicht mehr in der Band, aber ob es schon Ersatz gibt, weiß ich nicht, in dem neuen Album „Splinter“ wird er jedenfalls nicht erwähnt).
Auf der vorletzten Seit steht noch, wer alles produziert, geschrieben, usw. hat. Die Farbe des Hintergrunds wechselt übrigens auf jeder Doppelseite. Auf der letzten Seit ist wieder der blaue Hintergrund, in der Mitte ein orangener Kreis mit roten Rand und innerhalb des Kreises ist ein Comickopf abgebildet, der recht teuflisch schaut und als Hals ein Schraubengewinde hat. Außerdem hat er eine rote Kappe mit den Initialen O.P. (wahrscheinlich „Original Prankster“) auf.
Songs:
1.Intro:
Hier sagt der Sänger (soweit ich es verstanden habe): „When we’re ready to sing, we step up the microphones and it comes out something like this:“, dies dauert Sage und Schreibe 0:05min.!!!
2.Come out swinging:
Sofort geht es weiter mit diesem nächsten Lied, das mit dem Bass oder so recht rasch anfängt. Dann folgt das Schlagzeug und wenig später wird es etwas lauter und die anderen Instrumente folgen. Nun hört man auch die eigentliche Melodie des Liedes. Dann folgt auch wenig später der Gesang, das Tempo bleibt gleich, also recht rasch, richtig gut zum abrocken. Beim Refrain wird es minimal langsamer, später aber richtig, der Refrain ist recht kämpferisch oder so. Also ein echt geiler Start und nur es bleibt auch so. In der Mitte hört der Gesang kurzzeitig auf und man hört hauptsächlich das Schlagzeug, langsam wird es aber wieder laute, also recht abwechslungsreich. Der Song dauert zu kurze 2:47min.
3.Original prankster:
Soviel ich weiß, die erste Singleauskopplung und sie beginnt mit dem Schlagzeug und einer Gitarre nicht mehr so schnell, später folgen dann die anderen Instrumente und der Gesang, die Melodie hört man wieder recht schnell. Es bleibt auch während dem Singen beim gleichen Gesang, außer beim Refrain, dann wird es auch etwas lauter, aber bleibt trotzdem geil. Sehr ändert sich das Lied auch nicht, von daher müsste das auch reichen, es ist halt nicht mehr so rasch wie das vorherige. Der Song dauert 3:40min.
4.Want you bad:
Die bekannteste 2.Singleauskopplung der Scheibe müsste eigentlich recht vielen bekannt sein. Sie fängt an mit den Instrumenten und zwar recht laut und schnell. Nach kurzen Schlagzeugsoli kommt auch der Gesang, aber es bleibt schnell, beim Refrain wird es auch nicht arg viel langsamer. Hier kann man verdammt gut abrocken, da das Tempo überwiegend gleich bleibt. Nur ab und zu wird es etwas langsamer, mehr kann ich auch nicht schreiben. Der Song dauert 3:22min. und wird nur in der Mitte ruhiger und langsamer, kommt aber schnell wieder zum üblichen Tempo.
5.Million miles away:
Die 3.Singleauskopplung fängt mit den Instrumenten schnell an, hauptsächlich hört man eine Gitarre, dann 2, dann wird eine etwas bessere Melodie daraus und zwar die vom Lied an sich. Dann folgt der Gesang, mal wieder ist es ein schnelleres Lied, beim Refrain wird es aber etwas schneller. Mal wieder ein geiles Lied mit Instrumentensoli. Das Tempo und die Lautstärke bleiben eigentlich die meiste Zeit gleich. Der Song dauert 3:39min.
6.Dammit, I changed again:
Der Song fängt mit den Instrumenten recht langsam an, sobald man das Schlagzeug deutlicher hört wird es schneller, dann folgen die anderen Instrumente und dann auch der Gesang. Wieder ein schnelleres Lied, das langsamer als die vorherigen ist (zumindest zum Teil). In der Mitte wird es recht ruhig, nur ein Instrumentensolo, dann wird es aber schneller und der Gesang kommt wieder beim üblichen Tempo hinzu. Der Song dauert 2:49min.
7.Living in chaos:
Das Lied fängt mit einer Gitarre und der Melodie des Songs an, dann folgt das Schlagzeug, der Gesang und nun auch die Instrumente, es ist etwas rascher, nach einer Weile wird es aber ruhiger, der Gesang kommt dann wieder. Hier kann man echt gut headbangen, beim Refrain wird es lauter, aber die Melodie bleibt erhalten. Das Tempo ändert sich hier nicht allzu sehr. In der Mitte wird es etwas langsamer, aber das übliche Tempo lässt nicht lange auf sich warten. Der Song dauert 3:28min.
8.Special delivery:
Der Track fängt mit dem Schlagzeug an, nach einer Weile folgt eine Gitarre, das Tempo ist recht schnell, nun kommt auch der Gesang, alles ist recht ruhig, später wird es aber lauter, weil die anderen Gitarren hinzukommen. Dann wird es wieder leise wie am Anfang, dann wieder lauter. Wenn der leise Teil wieder kommt, ertönt im Hintergrund ein „Ugga, ugga. Ugga chakka“. Dann wird es aber wieder lauter. Der Song dauert 3:00min.
9.One fine day:
Der Song fängt direkt mit einer Gitarre und dem Gesang recht schnell an. Dann folgen später die anderen Instrumente und nach kurzer Zeit wird es lauter und schneller. Mal wieder richtig zum abrocken. Dann folgt ein Gitarrensolo, der Gesang kommt wieder. Beim Refrain ist es etwas schneller, sonst ist das Tempo aber auch nicht schlecht. Wieder ein Solo, dann wird es etwas ruhiger und langsamer, aber das hält nicht arg lange. Der Song dauert 2:45min.
10.All along:
Das Lied fängt mit allen Instrumenten nach der Taktangabe durch das Schlagzeug an. Es ist recht schnell, der Gesang folgt und es bleibt beim Tempo. Beim Refrain wird es etwas lauter, wieder ein Instrumentensolo, dann wird es etwas langsamer, aber auch nicht sehr lange. Der Song dauert viel zu kurze 1:38min.
11.Denial, revisited:
Der Track fängt mit einer Gitarre recht leise an, immer die gleiche Melodie, dann folgen die anderen Instrumente, die Melodie bleibt bestehen. Nun wird es etwas ruhiger, der Gesang setzt ein. Ein echt ruhiges Lied im Vergleich zu den vorherigen, aber trotzdem geil. Beim Refrain wird es etwas lauter und aussagekräftiger. Dann kommt ein Gitarrensolo, danach wird es aber wieder gewohnt langsamer. Der Song dauert 4:33min. und alles (auch das Gitarrensolo) wiederholt sich halt. Einmal kommt ein längeres Schlagzeugsolo, aber auch nicht mehr. Gegen Ende wird’s sehr ruhig und schön.
12.Vultures:
Der Song fängt mit einer Gitarre an, dann folgt das Schlagzeug, nun auch der Gesang. Es ist recht langsam und ruhig. Dies hält erst mal eine Weile an, später folgt eine 2.Stimme, aber erst danach wird’s lauter, aber auch nicht sehr. Die Melodie bleibt gleich, nun wird es auch wieder leiser. Dann wird es wieder lauter, dies wechselt sich halt ab. Aber auch wieder ein tolles Lied, so wie die restlichen. Später kommt ein Gitarrensolo, nicht lange, dann kommt der leise Teil, gefolgt vom lauteren. Der Song dauert 3:34min.
13.Conspiracy of one:
Das Lied fängt mit den Instrumenten recht schnell an, schnell kommt auch der Gesang, das Tempo wird beibehalten. Beim Refrain wird es etwas langsamer und aussagekräftiger. Es ist wieder etwas lauter, auf jeden Fall lauter als das vorhergehende. Dann kommt wieder ein Instrumentensolo, das recht lange ist, aber auch gut, nun kommt wieder der „normale“ Teil des Liedes. Der Song dauert 2:16min.
14.Huck it (Bonus Track):
Der Track fängt mit einer Gitarre recht ruhig an, dann folgt leise das Schlagzeug, lauter aber die anderen Instrumente, man hört noch deutlich die Gitarre vom Anfang. Nach einer Weile kommt auch der Gesang, es ist zwar ein lauter, aber nicht so schneller Track. Beim Refrain ist es etwas rascher. Auch wieder richtig zum abrocken. Im Hintergrund hört man ab und zu die 2.Stimme „Huck it!“ rufen. Mal wieder Instrumentensoli, dann wird’s aber wieder wie gewohnt. Der Song dauert 2:39min.
Fazit:
Schade, das Album hört schon nach viel zu kurzen 40:21min. auf, es ist wirklich so genial, ich kann es kaum beschreiben. Hier kann man so verdammt gut abrocken, selbst nachdem man die Scheibe schon 100mal gehört hat, ist sie kein bisschen langweilig geworden, also für Fans des Punks einfach ein Muss. Hm, was könnte ich noch schreiben... also es gibt kein einziges Lied, das auch nur annähernd nicht so toll wie die anderen ist und das ist doch mal eine Leistung! Am liebsten würde ich 1000 Sterne geben, aber leider kann ich das nicht. Selbst das Cover finde ich echt mal genial, ganz zu schweigen von den Tracks...!!! Hm, ich hoffe, dass ich alles gut rübergebracht habe, ich kann nicht direkt eine Gruppe ansprechen, weil es wird sicherlich vielen gefallen (nicht gerade so Klassikfans, aber schon vielen ;-)).
Cover:
Also ich finde, dass das Cover echt geil aussieht: Vorne drauf ist vor einem blauen Hintergrund etwas weiter unten in der Mitte ein roter Kreis mit goldgelbem Rand. In dem Kreis befindet sich ein gezeichneter Totenkopf mit ziemlich breiten Schlitzaugen und Flammen als „Haare“ (normalerweise haben die ja keine). Oben steht senkrecht mit einer so üblichen Schrift, wenn man etwas an die Wand sprüht (besser kann ich es nicht beschreiben und blöder auch nicht, hoffentlich ist da ein Bild) das Wort „The“ und daneben waagrecht „Offspring“. Unten steht etwas dünner und auch senkrecht der Name des Albums. Dann klebt noch rechts ziemlich in der Mitte ein Aufkleber, auf dem steht, welche Lieder drauf sind und dass ein Bonus Track drauf ist, mal wieder auch das „Parental Advisory“- Zeichen. Hinten drauf ist wieder der blaue Hintergrund, in der Mitte ist wieder der rote Kreis und innerhalb des Kreises sieht man einen gelben Strahl, der aussieht, wie wenn man den Totenkopf „ausgeschaltet“ hätte. Rings um den Kreis ist die Trackliste. Nun aber zum Booklet: Dort befinden sich sämtliche Liedtexte und es gibt immer Comicbilder daneben. Dann kommt noch wer in der Band welches Instrument spielt:
-Dexter Holland- vocals, guitar
-Greg K- bass, vocals
-Noodles- guitar vocals
-Ron Welty- drums (angeblich ist er heutzutage nicht mehr in der Band, aber ob es schon Ersatz gibt, weiß ich nicht, in dem neuen Album „Splinter“ wird er jedenfalls nicht erwähnt).
Auf der vorletzten Seit steht noch, wer alles produziert, geschrieben, usw. hat. Die Farbe des Hintergrunds wechselt übrigens auf jeder Doppelseite. Auf der letzten Seit ist wieder der blaue Hintergrund, in der Mitte ein orangener Kreis mit roten Rand und innerhalb des Kreises ist ein Comickopf abgebildet, der recht teuflisch schaut und als Hals ein Schraubengewinde hat. Außerdem hat er eine rote Kappe mit den Initialen O.P. (wahrscheinlich „Original Prankster“) auf.
Songs:
1.Intro:
Hier sagt der Sänger (soweit ich es verstanden habe): „When we’re ready to sing, we step up the microphones and it comes out something like this:“, dies dauert Sage und Schreibe 0:05min.!!!
2.Come out swinging:
Sofort geht es weiter mit diesem nächsten Lied, das mit dem Bass oder so recht rasch anfängt. Dann folgt das Schlagzeug und wenig später wird es etwas lauter und die anderen Instrumente folgen. Nun hört man auch die eigentliche Melodie des Liedes. Dann folgt auch wenig später der Gesang, das Tempo bleibt gleich, also recht rasch, richtig gut zum abrocken. Beim Refrain wird es minimal langsamer, später aber richtig, der Refrain ist recht kämpferisch oder so. Also ein echt geiler Start und nur es bleibt auch so. In der Mitte hört der Gesang kurzzeitig auf und man hört hauptsächlich das Schlagzeug, langsam wird es aber wieder laute, also recht abwechslungsreich. Der Song dauert zu kurze 2:47min.
3.Original prankster:
Soviel ich weiß, die erste Singleauskopplung und sie beginnt mit dem Schlagzeug und einer Gitarre nicht mehr so schnell, später folgen dann die anderen Instrumente und der Gesang, die Melodie hört man wieder recht schnell. Es bleibt auch während dem Singen beim gleichen Gesang, außer beim Refrain, dann wird es auch etwas lauter, aber bleibt trotzdem geil. Sehr ändert sich das Lied auch nicht, von daher müsste das auch reichen, es ist halt nicht mehr so rasch wie das vorherige. Der Song dauert 3:40min.
4.Want you bad:
Die bekannteste 2.Singleauskopplung der Scheibe müsste eigentlich recht vielen bekannt sein. Sie fängt an mit den Instrumenten und zwar recht laut und schnell. Nach kurzen Schlagzeugsoli kommt auch der Gesang, aber es bleibt schnell, beim Refrain wird es auch nicht arg viel langsamer. Hier kann man verdammt gut abrocken, da das Tempo überwiegend gleich bleibt. Nur ab und zu wird es etwas langsamer, mehr kann ich auch nicht schreiben. Der Song dauert 3:22min. und wird nur in der Mitte ruhiger und langsamer, kommt aber schnell wieder zum üblichen Tempo.
5.Million miles away:
Die 3.Singleauskopplung fängt mit den Instrumenten schnell an, hauptsächlich hört man eine Gitarre, dann 2, dann wird eine etwas bessere Melodie daraus und zwar die vom Lied an sich. Dann folgt der Gesang, mal wieder ist es ein schnelleres Lied, beim Refrain wird es aber etwas schneller. Mal wieder ein geiles Lied mit Instrumentensoli. Das Tempo und die Lautstärke bleiben eigentlich die meiste Zeit gleich. Der Song dauert 3:39min.
6.Dammit, I changed again:
Der Song fängt mit den Instrumenten recht langsam an, sobald man das Schlagzeug deutlicher hört wird es schneller, dann folgen die anderen Instrumente und dann auch der Gesang. Wieder ein schnelleres Lied, das langsamer als die vorherigen ist (zumindest zum Teil). In der Mitte wird es recht ruhig, nur ein Instrumentensolo, dann wird es aber schneller und der Gesang kommt wieder beim üblichen Tempo hinzu. Der Song dauert 2:49min.
7.Living in chaos:
Das Lied fängt mit einer Gitarre und der Melodie des Songs an, dann folgt das Schlagzeug, der Gesang und nun auch die Instrumente, es ist etwas rascher, nach einer Weile wird es aber ruhiger, der Gesang kommt dann wieder. Hier kann man echt gut headbangen, beim Refrain wird es lauter, aber die Melodie bleibt erhalten. Das Tempo ändert sich hier nicht allzu sehr. In der Mitte wird es etwas langsamer, aber das übliche Tempo lässt nicht lange auf sich warten. Der Song dauert 3:28min.
8.Special delivery:
Der Track fängt mit dem Schlagzeug an, nach einer Weile folgt eine Gitarre, das Tempo ist recht schnell, nun kommt auch der Gesang, alles ist recht ruhig, später wird es aber lauter, weil die anderen Gitarren hinzukommen. Dann wird es wieder leise wie am Anfang, dann wieder lauter. Wenn der leise Teil wieder kommt, ertönt im Hintergrund ein „Ugga, ugga. Ugga chakka“. Dann wird es aber wieder lauter. Der Song dauert 3:00min.
9.One fine day:
Der Song fängt direkt mit einer Gitarre und dem Gesang recht schnell an. Dann folgen später die anderen Instrumente und nach kurzer Zeit wird es lauter und schneller. Mal wieder richtig zum abrocken. Dann folgt ein Gitarrensolo, der Gesang kommt wieder. Beim Refrain ist es etwas schneller, sonst ist das Tempo aber auch nicht schlecht. Wieder ein Solo, dann wird es etwas ruhiger und langsamer, aber das hält nicht arg lange. Der Song dauert 2:45min.
10.All along:
Das Lied fängt mit allen Instrumenten nach der Taktangabe durch das Schlagzeug an. Es ist recht schnell, der Gesang folgt und es bleibt beim Tempo. Beim Refrain wird es etwas lauter, wieder ein Instrumentensolo, dann wird es etwas langsamer, aber auch nicht sehr lange. Der Song dauert viel zu kurze 1:38min.
11.Denial, revisited:
Der Track fängt mit einer Gitarre recht leise an, immer die gleiche Melodie, dann folgen die anderen Instrumente, die Melodie bleibt bestehen. Nun wird es etwas ruhiger, der Gesang setzt ein. Ein echt ruhiges Lied im Vergleich zu den vorherigen, aber trotzdem geil. Beim Refrain wird es etwas lauter und aussagekräftiger. Dann kommt ein Gitarrensolo, danach wird es aber wieder gewohnt langsamer. Der Song dauert 4:33min. und alles (auch das Gitarrensolo) wiederholt sich halt. Einmal kommt ein längeres Schlagzeugsolo, aber auch nicht mehr. Gegen Ende wird’s sehr ruhig und schön.
12.Vultures:
Der Song fängt mit einer Gitarre an, dann folgt das Schlagzeug, nun auch der Gesang. Es ist recht langsam und ruhig. Dies hält erst mal eine Weile an, später folgt eine 2.Stimme, aber erst danach wird’s lauter, aber auch nicht sehr. Die Melodie bleibt gleich, nun wird es auch wieder leiser. Dann wird es wieder lauter, dies wechselt sich halt ab. Aber auch wieder ein tolles Lied, so wie die restlichen. Später kommt ein Gitarrensolo, nicht lange, dann kommt der leise Teil, gefolgt vom lauteren. Der Song dauert 3:34min.
13.Conspiracy of one:
Das Lied fängt mit den Instrumenten recht schnell an, schnell kommt auch der Gesang, das Tempo wird beibehalten. Beim Refrain wird es etwas langsamer und aussagekräftiger. Es ist wieder etwas lauter, auf jeden Fall lauter als das vorhergehende. Dann kommt wieder ein Instrumentensolo, das recht lange ist, aber auch gut, nun kommt wieder der „normale“ Teil des Liedes. Der Song dauert 2:16min.
14.Huck it (Bonus Track):
Der Track fängt mit einer Gitarre recht ruhig an, dann folgt leise das Schlagzeug, lauter aber die anderen Instrumente, man hört noch deutlich die Gitarre vom Anfang. Nach einer Weile kommt auch der Gesang, es ist zwar ein lauter, aber nicht so schneller Track. Beim Refrain ist es etwas rascher. Auch wieder richtig zum abrocken. Im Hintergrund hört man ab und zu die 2.Stimme „Huck it!“ rufen. Mal wieder Instrumentensoli, dann wird’s aber wieder wie gewohnt. Der Song dauert 2:39min.
Fazit:
Schade, das Album hört schon nach viel zu kurzen 40:21min. auf, es ist wirklich so genial, ich kann es kaum beschreiben. Hier kann man so verdammt gut abrocken, selbst nachdem man die Scheibe schon 100mal gehört hat, ist sie kein bisschen langweilig geworden, also für Fans des Punks einfach ein Muss. Hm, was könnte ich noch schreiben... also es gibt kein einziges Lied, das auch nur annähernd nicht so toll wie die anderen ist und das ist doch mal eine Leistung! Am liebsten würde ich 1000 Sterne geben, aber leider kann ich das nicht. Selbst das Cover finde ich echt mal genial, ganz zu schweigen von den Tracks...!!! Hm, ich hoffe, dass ich alles gut rübergebracht habe, ich kann nicht direkt eine Gruppe ansprechen, weil es wird sicherlich vielen gefallen (nicht gerade so Klassikfans, aber schon vielen ;-)).
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