Coppenrath & Wiese Hausgebäck Wiener Sandringe Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 07/2004
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Hopsten
Was zum Kaffee gefällig?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Also so eine Packung Kekse oder manches Mal auch zwei Packungen, sind bei mir immer zu finden. Zu einem Kaffee mag ich gern was Süßes und da eignet sich ein kleines Gebäck sehr gut. Und wenn Besuch plötzlich auf der Matte steht, habe ich auch was zum Anbieten. Ich kaufe, was mir gerade so ins Auge sticht. Letztens waren es Kränze von Coppenrath...
Das sind sie nun:
===================
Coppenrath & Wiese liefert die Wiener Sandringe. In einer Packung sind 200g drin, was 18 Stück entspricht. Und gekostet hat der Knusperspaß 0,89 Euro.
Und das ist drinne:
====================
Weizenmehl, Zucker, pflanzliches Fett, Butterreinfett, Vanillin, Vollei, Sojamehl, Maisstärke, Invertzuckercreme, Speisesalz, Vanille, Magermilchpulver.
Los geht’s
=============
Was mir an den Sandringen so befällt ist, dass nix drin und nix drauf ist. Kein Schokoladenüberzug, der schmieren könnte (wenn ich so an die Kinder denke!) und keine süße Füllung, wodurch die Plätzchen noch süßer werden. Es ist ein einfacher Sandkuchenteig, der mürbe ist wie ein Mürbeteig und einfach sehr locker und luftig daher kommt. Klao, solche Plätzchen krümeln immer etwas und dürfen es auch. Dann sind sie auch super zart und super mürbe.
Bei den Wiener Sandringen ist das auch so. Sie krümeln aber jetzt nicht wahnsinnig viel. Aber weil sie so mürbe sind, lösen sie sich schnell auf. Will sagen, sie werden mit einem heissen Kaffee ratzfatz weich. Im Mund macht das nix. Da schmeckt man nur das tolle süße Keksaroma um so besser raus. Aber wer seinen Sandring in den heissen Kaffee tauchen will, der hat wenig später ein Plätzchengebrösel im Kaffee schwimmen, was nicht so prickelnd ist.
Ich knuspere die Teile gern vor mich hin und genhmige mir immer wieder mal ein Schlückchen Kaffee.
Die 18 Ringe liegen zu je 9 Ringen in den drei vorgesehen Kammern der Aluschale. Die wird abgedeckt durch weisliche Wellpappe. So fällt nix raus und kommt nix rein. Die Papierfolie drum herum ist fest verschlossen und zeigt dem neugierigen Kunden wie die Wiener Sandringe aussehen. Es sind einige abgebildet und ich sage gleich, alle vier sind supergut getroffen. Sie liegen auf einem weissen Teller, der neben einer Tasse mit leckerem Kaffee steht. Das verführt ja schon zum Kauf!
Aber wer sich davon wirklich zum Kauf anregen lässt, kann sich nicht beklagen, denn die Sandringe aus Wien *g* schmecken wirklich gut. Sie halten sogar die Lagerung an der Luft für kurze Zeit aus. Sie werden nicht schnell weich oder pampig.
Aber damit den leckeren Teilen auch echt nix passiert lasse ich sie wenn möglich in ihrer Packung ruhen. Ist die äussere Folie mal durchs eilige Aufreissen demoliert, kommt der Inhalt in eine meiner Keksdosen, Da liegen sie gut, da bleiben sie sandig und mürbe.
Probiert die Dinger, wenn ihr mal wieder auf Plätzchensuche seid. Sie sind nicht übermäßig teuer und sie schmecken trotzdem richtig toll. Nur den Kaffee dürft ihr nicht vergessen.
Hopsten
Das sind sie nun:
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Coppenrath & Wiese liefert die Wiener Sandringe. In einer Packung sind 200g drin, was 18 Stück entspricht. Und gekostet hat der Knusperspaß 0,89 Euro.
Und das ist drinne:
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Weizenmehl, Zucker, pflanzliches Fett, Butterreinfett, Vanillin, Vollei, Sojamehl, Maisstärke, Invertzuckercreme, Speisesalz, Vanille, Magermilchpulver.
Los geht’s
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Was mir an den Sandringen so befällt ist, dass nix drin und nix drauf ist. Kein Schokoladenüberzug, der schmieren könnte (wenn ich so an die Kinder denke!) und keine süße Füllung, wodurch die Plätzchen noch süßer werden. Es ist ein einfacher Sandkuchenteig, der mürbe ist wie ein Mürbeteig und einfach sehr locker und luftig daher kommt. Klao, solche Plätzchen krümeln immer etwas und dürfen es auch. Dann sind sie auch super zart und super mürbe.
Bei den Wiener Sandringen ist das auch so. Sie krümeln aber jetzt nicht wahnsinnig viel. Aber weil sie so mürbe sind, lösen sie sich schnell auf. Will sagen, sie werden mit einem heissen Kaffee ratzfatz weich. Im Mund macht das nix. Da schmeckt man nur das tolle süße Keksaroma um so besser raus. Aber wer seinen Sandring in den heissen Kaffee tauchen will, der hat wenig später ein Plätzchengebrösel im Kaffee schwimmen, was nicht so prickelnd ist.
Ich knuspere die Teile gern vor mich hin und genhmige mir immer wieder mal ein Schlückchen Kaffee.
Die 18 Ringe liegen zu je 9 Ringen in den drei vorgesehen Kammern der Aluschale. Die wird abgedeckt durch weisliche Wellpappe. So fällt nix raus und kommt nix rein. Die Papierfolie drum herum ist fest verschlossen und zeigt dem neugierigen Kunden wie die Wiener Sandringe aussehen. Es sind einige abgebildet und ich sage gleich, alle vier sind supergut getroffen. Sie liegen auf einem weissen Teller, der neben einer Tasse mit leckerem Kaffee steht. Das verführt ja schon zum Kauf!
Aber wer sich davon wirklich zum Kauf anregen lässt, kann sich nicht beklagen, denn die Sandringe aus Wien *g* schmecken wirklich gut. Sie halten sogar die Lagerung an der Luft für kurze Zeit aus. Sie werden nicht schnell weich oder pampig.
Aber damit den leckeren Teilen auch echt nix passiert lasse ich sie wenn möglich in ihrer Packung ruhen. Ist die äussere Folie mal durchs eilige Aufreissen demoliert, kommt der Inhalt in eine meiner Keksdosen, Da liegen sie gut, da bleiben sie sandig und mürbe.
Probiert die Dinger, wenn ihr mal wieder auf Plätzchensuche seid. Sie sind nicht übermäßig teuer und sie schmecken trotzdem richtig toll. Nur den Kaffee dürft ihr nicht vergessen.
Hopsten
49 Bewertungen, 1 Kommentar
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11.08.2005, 11:05 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichdas diese Kekse sehr gut sind, aber es gibt wesentlich billigere und genauso schmackhafte Kekse (auch in Geschmacksrichtung: "Sandringe") die wesentlich billiger sind. -z.B. beim Aldi- LG Maria
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