Coppenrath & Wiese Apfel-Strudel Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Baerlin
Apfelstrudel statt Weihnachtskekse
Pro:
einfache Zubereitung, sehr guter Geschmack
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Da sich meine Kids nicht allzu viel aus Keksen machen, gab es gestern zum 1.Advent mal den
Coppenrath & Wiese Apfelstrudel
Für diesem tiefgekühlten Kuchen mit 600g Gewicht habe ich bei walmart Euro 1,48 gezahlt
Verpackung
Der fertige Apfelstrudel befindet sich in einer Pappschachtel und ist nicht in Folie eingeschweißt. Die Packungsvorderseite zeigt den fertigen Strudel in seiner schönsten Form.
Hersteller
Conditorei Coppenrath & Wiese,
Zum Attersee 2,
49076 Osnabrück.
www.coppenrath-wiese.de
Zutaten
Äpfel (41%), Weizenmehl, Pflanzenmargarine, Wasser, Zucker, Sultaninen (3%), modifizierte Stärke, Speisesalz, Zimt, Säurungsmittel: Citronensäure, Glucose, Verdickungsmittel: Natrium- und Calciumalginat, Aroma.
Auf der Verpackung sind keine Nährwerte angegeben. Aber das ist bei Kuchen und Torten ja oft.
Aussehen und Geschmack des rohen Apfelstrudels
Der Apfelstrudel an sich sieht nicht besonders lecker aus. Eigentlich ist es nur ein längliches tiefgefrorenes Etwas mit Schlitzen oben. Einen Geruch kann man auch nicht wahrnehmen. Auf des Geschamckstest im gefrorenen Zustand habe ich verzichtet
Zubereitung
Es wird empfohlen den Ofen vorzuheizen und dann des Strudel auf ein mit Backpapier ausgelgtes Backblech zu legen und dann 35-40 Minuten bei fast 200 Grad zubacken.
Der Strudel sollte noch war verzehrt werden.
Geschmack und Geruch
Langsam verbreitet sich ein leckerer Apfelduft in der Küche. Nach 35 Minuten wage ich den ersten Blick in den Backofen und es lacht mich ein mittelbraunes lecker aussehendes fertiges Stück Apfelstrudel an. Also nichts wie raus damit aus dem Ofen.
Er duftet so verführerisch das die Abkühlzeit zur Tortur wird.
Endlich ist es soweit. Als ersten schneide ich aus der Mitte ein kleines Stück heraus um es zu testen. Der Blätterteig ist wunderbar aufgegangen und splittert schon beim Aufschneiden. Hat man beide Seiten freigelegt und hebt vorsichtig die obere Hälfte des Blätterteiges ab sieht man die Apfelmischung. Man erkennt ganz deutlich kleine Apfelstücke und Rosinen die in einer Art Geleemasse auf den Verzehr warten.
So nun aber zum Geschmack. Die Füllung schmeckt säuerlich-süß. Säuerlich nach dem Apfel und süßlich durch die Rosinen. Ein leichter Zimtgeschmack ist auch nicht zu verleugnen. Das Ganze zergeht auf der Zunge und ist in Verbindung mit dem lockeren Blätterteig ein Genuss.
Fazit
Einfach lecker. Schnell zubereitet und ein Genuss den man nicht vorbeigehen lassen darf. Selbst Nichtbäcker/innen können hier einen wunderbaren Kuchen auf den Tisch zaubern. Verfeinert mit einwenig Schlagsahne ...*mhhhh das sollte man probiert haben.
Dieser Apfelstrudel bekommt von mir die volle Punktzahl. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt in meinen Augen. Fazit: ich kann jedem nur empfehlen diesen zu probieren.
Guten Appetit wünscht Euch
Bärlin
Coppenrath & Wiese Apfelstrudel
Für diesem tiefgekühlten Kuchen mit 600g Gewicht habe ich bei walmart Euro 1,48 gezahlt
Verpackung
Der fertige Apfelstrudel befindet sich in einer Pappschachtel und ist nicht in Folie eingeschweißt. Die Packungsvorderseite zeigt den fertigen Strudel in seiner schönsten Form.
Hersteller
Conditorei Coppenrath & Wiese,
Zum Attersee 2,
49076 Osnabrück.
www.coppenrath-wiese.de
Zutaten
Äpfel (41%), Weizenmehl, Pflanzenmargarine, Wasser, Zucker, Sultaninen (3%), modifizierte Stärke, Speisesalz, Zimt, Säurungsmittel: Citronensäure, Glucose, Verdickungsmittel: Natrium- und Calciumalginat, Aroma.
Auf der Verpackung sind keine Nährwerte angegeben. Aber das ist bei Kuchen und Torten ja oft.
Aussehen und Geschmack des rohen Apfelstrudels
Der Apfelstrudel an sich sieht nicht besonders lecker aus. Eigentlich ist es nur ein längliches tiefgefrorenes Etwas mit Schlitzen oben. Einen Geruch kann man auch nicht wahrnehmen. Auf des Geschamckstest im gefrorenen Zustand habe ich verzichtet
Zubereitung
Es wird empfohlen den Ofen vorzuheizen und dann des Strudel auf ein mit Backpapier ausgelgtes Backblech zu legen und dann 35-40 Minuten bei fast 200 Grad zubacken.
Der Strudel sollte noch war verzehrt werden.
Geschmack und Geruch
Langsam verbreitet sich ein leckerer Apfelduft in der Küche. Nach 35 Minuten wage ich den ersten Blick in den Backofen und es lacht mich ein mittelbraunes lecker aussehendes fertiges Stück Apfelstrudel an. Also nichts wie raus damit aus dem Ofen.
Er duftet so verführerisch das die Abkühlzeit zur Tortur wird.
Endlich ist es soweit. Als ersten schneide ich aus der Mitte ein kleines Stück heraus um es zu testen. Der Blätterteig ist wunderbar aufgegangen und splittert schon beim Aufschneiden. Hat man beide Seiten freigelegt und hebt vorsichtig die obere Hälfte des Blätterteiges ab sieht man die Apfelmischung. Man erkennt ganz deutlich kleine Apfelstücke und Rosinen die in einer Art Geleemasse auf den Verzehr warten.
So nun aber zum Geschmack. Die Füllung schmeckt säuerlich-süß. Säuerlich nach dem Apfel und süßlich durch die Rosinen. Ein leichter Zimtgeschmack ist auch nicht zu verleugnen. Das Ganze zergeht auf der Zunge und ist in Verbindung mit dem lockeren Blätterteig ein Genuss.
Fazit
Einfach lecker. Schnell zubereitet und ein Genuss den man nicht vorbeigehen lassen darf. Selbst Nichtbäcker/innen können hier einen wunderbaren Kuchen auf den Tisch zaubern. Verfeinert mit einwenig Schlagsahne ...*mhhhh das sollte man probiert haben.
Dieser Apfelstrudel bekommt von mir die volle Punktzahl. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt in meinen Augen. Fazit: ich kann jedem nur empfehlen diesen zu probieren.
Guten Appetit wünscht Euch
Bärlin
37 Bewertungen, 2 Kommentare
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03.12.2004, 11:43 Uhr von kleinvolli
Bewertung: sehr hilfreichkönnt ich auch wieder mal machen...
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30.11.2004, 17:14 Uhr von willibald-1
Bewertung: sehr hilfreicheben bei ciao schon gelesen? Aber deswegen ist er ja trotzdem prima. ;-)
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