Crescendo (gebundene Ausgabe) / Elizabeth Corley Testbericht

ab 14,00
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Erfahrungsbericht von jansdarling2002

"Spiel - Realität oder Wahnsinn?"

Pro:

Spannung pur, Charakterbeschreibungen, realistische Handlungs - und Ortsbeschreibungen, brutale Szenen

Kontra:

Brutale Szenen .

Empfehlung:

Nein

Hi Liebe Leser,

Ja, ich habe mich schon wieder meinem bevorzugten Hobby gewidmet und mich die letzten Tage mit einem kleinen Schmöker befasst und von dem möchte Ich Euch heute berichten.
Und zwar von Elizabteh Corleys Werk "Crescendo".
Viel Spaß beim lesen!


Wie immer erst mal ein paar kleinere Fakten rund um das Buch und die Autorin….


Eckdaten zum Buch
Titel: Crescendo (erschienen erschienen 2005 im Fischer Verlag)
Übersetzter: aus dem englischen … Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Genre: Thriller
Seitenzahl: 494
ISBN: 3-596.16427-7
Preis: 8,95€ (broschierte Ausgabe), die Hardcoverausgabe kostet um 12,00€


Eckdaten zur Autorin
Elizabeth Corley wuchs im im englischem West - Sussex auf, sie lebt in London und arbeitet als Direktorin eines deutschen Global Investment Unternehmens.

Weitere Werke:
Requiem für eine Sängerin (Fenwicks erster Fall)
Nachruf auf eine Rose (Fenwicks zweiter Fall)
[Crescendo (Fenwicks dritter Fall)]
Sine Culpa (Fenwicks vierter Fall)


Inhaltliches
Es scheint anfänglich alles ganz normal das die junge Polizistin Nightingale sich auch an Onlinespielen im Internet beteiligt…doch dieses hat auch einen Hintergrund, denn dort treibt ein Mann sein Unwesen, welcher im Verlauf des Spieles Frauen kennen lernt und diese zu einem Treffen überredet, doch bei diesesn Treffen lernen die Frauen das wahre Gesicht des "großen Spielmeisters" kennen…denn es kommt zu brutalen Vergewaltigungen. Man könnte meinen es sei egal, welche Art von Frauen er zu einem Treffen einlädt, aber an dem ist nicht so, es hat es auf eine ganz besondere Art von Frauen abgesehen…und das kommt der Polizei gerade recht, denn Ihre Kollegin Nightingale genau dem Profil des Täters entspricht und so wird eine kleine fingierte Falle dem Vergewaltiger zum Verhängnis und Griffiths landet nach einer eher heiklen und für Nightingale als Zeugin schwierigen Verhandlung endlich im Gefängnis. Alles atmet nach der Verhandlung auf, auch Nightingale, doch weit gefehlt…Nightingale erhält immer noch Mails mit anzüglichen und auch Furchteinflössenden Inhalten….anfänglich glaubt Sie, dass es nur ein Scherz ist, doch als auch noch ziemlich deutliche Bilder - mit Ihrem Konterfei als Leiche - sie per Email erreichen ist Ihr eines klar, Griffiths hatte einen Partner. Nightingale nimmt dieses nicht ganz so ernst, wie Sie es hätte nehmen sollen und verbirgt Ihre innere Angst in Aufmüpfigkeiten gegenüber Ihren Kollegen und Vorgesetzten. Diese wissen nichts von den Emails und denken, dass Nightingale einen Koller bekommt, weil Sie vielleicht nicht ausgelastet ist und versuchen Sie zu überreden, sich verletzten zu lassen.
Eine Auszeit wird Ihr nahe gelegt, als Sie es schafft sich doch noch Ihrem Kollegen Inspektor Fenwick anzuvertrauen, Nightingale nimmt das Angebot an….derweil passieren noch ein paar weitere Übergriffe auf Frauen, ganz nach Handschrift des im Gefängnis sitzenden Griffiths…

Während Nightingale abgeschieden auf der Mill Farm in der Nähe des beschaulichen Ortes Tedford Ihre Ruhe sucht ist bei Inspektor Fenwick die Hölle los, denn die Londoner Kollegen haben wegen der Häufung der Übergriffe mit anschließender Vergewaltigung von Frauen seine Hilfe angefordert. Da Fenwick selber seelisch nicht in bester Verfassung ist, hat er sich einen imaginären Schutzpanzer angelegt, welcher sich auch auf seine Ermittlungsarbeit auswirkt, mit denen die Kollegen in London nicht so ganz zurecht kommen, so kommt es zu der einen oder anderen Aneckung.
Nightingale - mittlerweile schon entspannter macht den Fehler und fragt im örtlichen Internetcafé Ihre Emails ab - und bekommt einen Schreck, neben zahlreichen Emails von Kollegen hat sie auch wieder Angst einjagende Mails von "Pandora" bekommen, die Sie doch zum Nachdenken anregen, aber Sie weigert sich standhaft, dieses Ihren Kollegen mitzuteilen und versucht die Gedanken zu verdrängen.

Derjenige welche, der es auf Nightingale abgesehen hat, allerdings setzt alles daran, Sie zu finden, denn er schwört auf den Tod der jungen Polizistin…und schickt Ihr mit der nächsten Email ein kleines "Aufspürprogramm" … Ihre Kollegen versuchen derweil nicht nur den mysteriösen Vergewaltiger auf die Spur zu kommen sondern auch Nightingale zu finden, denn Ihre alte Wohnung ist aufs übelste verwüstet worden…aber nicht nur das, der ermittelnde Polizist Knotty ist verschwunden und ein junges Mädchen vom Campingplatz, welches aber noch rechtzeitig gefunden werden kann….
Wer versteckt sich hinter den rätselhaften Emails und hat so einen Hass auf Nightingale? Kann er Sie wirklich finden? Und somit der Erfüllung seiner Träume näher kommen, nämlich Nightingale tot zu sehen??

….. tja, wer das erfahren möchte, der sollte mal nach diesem Werk Ausschau halten.


Leseprobe (S.280)
"…Er lachte, als er das Messer hob. Als sie die Klinge sah, versuchte sie, sich zu befreien, aber sie war nicht stark genug, und wer machte mühelos den ersten feinen Schnitt, genoss es, wie sie vor Schmerzen den Rücken krümmte.

Geoff erhob sich aus der Hocke, entsetzt von den Lauten, die aus den Büschen vor ihm drangen. Das Mädchen stöhnte vor Schmerzen, während dieser Dreckskerl genüsslich lachte. Er blickte hoffnungsvoll zurück zu dem Gatter, doch die Straße dahinter war noch immer wie ausgestorben. Wenn das Mädchen gerettet werden sollte, hatte er keine andere Wahl, als die Sache selber in die Hand zu nehmen, aber er war kein Held, und er hatte den Mann als groß und muskulös in Erinnerung. Er versuchte, sich aufzurichten, aber seine Knie waren butterweich. Geoff war wie gelähmt. Als die Geräusche des Verbrechens die Nacht erfüllten, presste er sich die Hände auf die Ohren. Tränen rannten ihm unbemerkt über die Wangen. Dann schrie das Mädchen wieder, es war ein Kreischen, erfüllt von grauenhaftem Schmerz, und er konnte nicht länger on seinem Versteck bleiben. Zwischen den Büschen lag ein dicker Ast, er hob ihn auf, ohne auf die Brennnesseln zu achten. Mit lautem Gebrüll sprang er vor und schwang wild seinen Knüppel.

Der Mann richtete sich auf und zog sich die Hose hoch. Er duckte sich geschmeidig unter dem Schlage weg und sprang zurück…."


Meinung / Kriterien
Oh man, ich lese ja gerne spannende und mit dem Hang zum Brutalen geschmückte Bücher, bisher habe ich da auch nie solche Probleme mit gehabt oder anders gesagt, bisher hatte ich nie das Gefühl, dass mir ein Buch mit seinem Inhalt zu heftig erschien, doch da muss ich meine Aussage nun revidieren, dieses Buch hat meine Vorstellungskraft nun bei weitem übertroffen. So hatte ich gedacht, dass sich die Thematik eher so in dem Bereich der Werke von Kathy Reichs oder Karin Slaughter bewegt, die einstweilen ja schon recht brutal geschrieben sind, eigentlich ist ja auch so an dem, aber noch brutaler geht es dann nun schon bald nicht mehr. So ist Crescendo ein wahrer Thriller und an Härte schon kaum noch zu übertreffen, doch entscheidet anhand meiner Kritikpunkte selber…..

Handlung
Ok, alles letztendlich schon mal da gewesen, bei einem Onlinespiel entwickelt einer perverse Aversionen die er versucht auch in der Realität auszuleben, doch auf abgewandelte Art und Weise…die britische Autorin hat hier ein wahres Meisterwerk geschaffen, die den Leser sogleich in Ihren Bannkreis aufnimmt und auch nicht mehr loslässt. Ich hatte gerade eher bei britischen Autoren / Autorinnen das Problem, dass diese eher zu vorsichtig geschrieben sind, sprich, dass auf spannungsfördernde Ausdrücke die einen Hang zum brutalen haben, verzichtet wird und eher nach englischer und somit auch zurückhaltender Manier alles umschrieben wird, hier wurde ich eines besseren belehrt. Die Autorin hat meines Erachtens so geschrieben, wie Sie selber gerne einen Thriller lesen bzw. empfinden möchte….spannend, fesselnd, packen…
Ein weiterer genialer Schachzug der Autorin ist es, die Handlung aus mehreren Sichten zu präsentieren, nämlich nicht nur aus Sicht des Täters sondern auch aus der Sicht von Nightingale und auch Inspektor Fenwick. Nur anfänglich bereitet dieses dem Leser etwas Schwierigkeiten, denn man muss sich erst zurechtfinden, aus welcher Sichtweise man das gerade gelesene denn betrachtet hat. Aber gerade das ist - wie ich finde - das was die Spannung ausmacht, denn hier wird der Leser zum mitmachen förmlich aufgefordert und kann sich dagegen auch nicht sperren, denn kleinere Verschleierungen sind hier der ausschlaggebende Knackpunkt, die alles sehr realistisch und spannend wirken lassen.

Spannung
Ja, die hat es, und die nicht zu knapp, schon anfänglich wird der Leser bei der Festnahme von Griffiths in die Szene geradezu hineingeworfen und gefesselt, zwar kommt dann wieder eine eher weniger spannende Phase, die allerdings nicht allzu lange anhält, bevor es den Leser dann vollends packt und man sein eigenes Umfeld vergisst. Die kleine Spannungspause ist meines Erachtens aber auch notwendig um den Leser darauf vorzubereiten, was Ihn im Verlauf des Thrillers erwartet, denn es dauert nicht lange und man ist mittendrin in der Spannung, welche zu einem so hohen Niveau ansteigt, dass man schon fast der Meinung ist, noch schlimmer bzw. spannender geht es nicht mehr, aber da hat man sich getäuscht, schon fast unbemerkt sind noch kleinere Steigerungen möglich.
Erst wenn man es denn wirklich geschafft hat, das Buch beiseite zu legen, merkt man, wie angespannt man da gesessen hat und sich in das Werk vertieft hat. Ich würde das schon bald so umschreiben: Hat man erst einmal angefangen zu lesen, dann ist man mit in der Geschichte drin, so als ob man in ein Taxi eingestiegen ist und dieses nicht wieder anhalten will!
Die Spannung wird aber auch einmal durch die Handlung aber auch durch die ….

Charaktere
geschürt, denn diese sind mehr als lebendig dargestellt. Egal welche Person gerade am Zuge ist, sei es Griffiths mit seinen lüsternen Ansichten und seinen krankhaften Gedanken…oder Inspektor Fenwick mit seinen beiden Kindern um die er sich liebevoll kümmert, wahrend seine im Koma liegende Frau mit dem Tod ringt, oder Nightingale mit Ihrer Dickköpfigkeit aber auch Ihrer Neugierde, was die Ungereimtheiten in Ihrem Familienleben angeht. So kann man teilweise direkte Charakterbeschreibungen herauslesen oder auch zwischen den Zeilen erkennen, einfach hervorragend lautet da mein Urteil. SO manches Mal kam es mir beim Lesen so vor, als ob ich einen Gedankenaustausch mit den einzelnen Charakteren geführt habe, soll heißen die Charaktere sind so dargstellt, wie man es sich wünscht, lebendig und zum anfassen. Gerade im Bereich der ermittelnden Beamten kann man besonders gut die Emotionen aber auch die Wut und Zweifel gegenüber den Kollegen herauslesen.

Orte
Auch hier merkt man, dass sich die Autorin hier viel Mühe gegeben hat, denn sämtliche "Tatorte" sind mehr als realistisch dargestellt. Wenn man während des Lesen bzw. in einer kleinen Lesepause die Augen schließt, kann man sich die Orte mehr als vorstellen, man spürt schon fast die Seeluft oder das knirschen des Gras, wenn der Täter um das Gelände des Campingplatzes schleicht oder sich - weil die Polizei ihm schon dicht auf den Fersen ist - auf der Müllhalde versteckt, dieser unverkennbare Duft von gammeligen Müll steigt einem in die Nase…das ist in meinen Augen auch Spannungsfördernd, da möchte man am liebsten schon fast die Ermittler anschreien, "Mensch, schaut doch noch ein bisschen tiefer zwischen den Müllsäcken nach"…unfassbar, solche Empfindungen habe ich selten bei einem Buch gehabt.

Brutalität und Sentimentalität
Ja, auch das ist ein erwähnenswerter Punkt, denn "Crescendo" ist gespickt mit brutalen Beschreibungen, gerade hier aus Sicht des Täters…diese sind so extrem gestaltet, dass es einem kalt dem Rücken runter läuft…man kann stellenweise den metallischen Geschmack von Blut riechen und auch schmecken…auf der anderen Seite ist man aber auch mit Leib und Seele dabei, als es um Inspektor Fenwicks Frau geht, welche lange Zeit schon im Koma gelegen hat und nun langsam dem Ableben näher rückt.
Hier sei auch schon erwähnt, dass "Crescendo" kein Buch für zart besaitete ist, denn ich kann es mir durchaus vorstellen, dass manch einer eventuell Alpträume bekommt, wenn er sich in die Geschichte stürzt.
So hatte ich gerade in punkto bluttriefender Beschreibungen gedacht, das die Autorinnen Kathy Reichs und Karin Slaughter als amerikanische Schriftsteller nur in der Lage sind, auf solche Gedanken bzw. Beschreibungen zu kommen, nein auch britische Autorinnen können das ganz gut, hier musste ich mich auch wieder eines besseren belehren lassen…nichts mit der britischen Gelassenheit…..

Stil; Ausdruck und sonstiges
Elizabeth Corley hat einen ganz besonderen Stil, teils verwendet Sie kurze und prägnante Sätze, teils aber auch lange und verschachtelte Sätze, die aber nie den Endruck erwecken, dass es verwirrend wirkt, nein eher im Gegenteil, das ist meines Erachtens Taktik, denn das animiert nicht nur zum Weiterlesen sondern baut auch noch mehr Spannung in der jeweiligen Passage auf. Diese Taktik setzt sich über insgesamt 34 Kapitel fort, welche in sich unterschiedlich lang gehalten sind und immer einen Bezug zum vorhergehenden oder zum nachfolgenden haben. Auf all zu starke Ausschmückungen wird verzichtet, ganz ohne geht es nicht, so wird der Leser die eine oder andere leicht ausgeschmückte Passage finden, aber das tut der ganzen Story keinen Abbruch.
Rechtschreibfehler? Konnte ich keinen entdecken, ich muss aber auch ehrlich gestehen, dass ich so vertieft war und mich eher auf das Geschehen konzentriert habe, dass mir das nicht aufgefallen ist.


Bewertung
Auch wenn "Crescendo" teilweise brutale Szenen und auch kleine ausgeschmückte Passagen hat, vergebe ich doch 5 Sterne und eine spannende Empfehlung.

Herzlichen Dank für das Lesen, Bewerten und Kommentieren sagt
Eure "Leseratte" Jansdarling2002 à Chrissy

Dieser Bericht wird auch auf anderen Plattformen unter dem gleichen Nicknamen erscheinen!

37 Bewertungen, 16 Kommentare

  • Striker1981

    12.10.2008, 02:40 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • giselamaria

    12.09.2008, 14:43 Uhr von giselamaria
    Bewertung: sehr hilfreich

    *sh beschrieben:-) schönen Tag noch gell, trotz Regen ;-) LG Gisela

  • Mondlicht1957

    16.10.2007, 22:29 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Pet

  • knopfi

    09.10.2007, 17:26 Uhr von knopfi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klingt nicht schlecht! Gruß knopfi*de

  • fussel_1975

    02.10.2007, 11:43 Uhr von fussel_1975
    Bewertung: sehr hilfreich

    Aujaaaaaaaaaaaaaaa *bettel* Freue mich gaaaaaaaaanz doll über Gegenlesung *g*

  • panico

    28.09.2007, 14:50 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • anonym

    27.09.2007, 18:02 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    1a Bericht

  • gypsi

    25.09.2007, 00:40 Uhr von gypsi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine schöne neue Woche....LG Gabi

  • LittleSparko

    22.09.2007, 18:30 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • anonym

    22.09.2007, 10:48 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • Baby1

    22.09.2007, 01:52 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • gerrhosaurus1978

    21.09.2007, 23:41 Uhr von gerrhosaurus1978
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Daniela

  • Sandra107

    21.09.2007, 17:58 Uhr von Sandra107
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Sandra107

  • alge52

    21.09.2007, 16:55 Uhr von alge52
    Bewertung: sehr hilfreich

    SUPER!!!!!! -*SH*-

  • DOMMEL

    21.09.2007, 16:49 Uhr von DOMMEL
    Bewertung: sehr hilfreich

    gut Lesungen sind immer willkommen:-) und werden quitiert

  • Monu

    21.09.2007, 16:27 Uhr von Monu
    Bewertung: sehr hilfreich

    wirklich informativ -> sh