Cube 2: Hypercube (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von das-christian
95 Minuten gefangen in einem Würfel!
Pro:
Unterhaltsam, viele Neuerungen im Vergleich zum ersten Teil
Kontra:
zu viele Diskussionen der Charaktere die zu nichts führen, nur Durchschnittsware
Empfehlung:
Ja
Einleitung
Cube 2 – Hypercube ist die Fortsetzung des 1997 erschienenen Films Cube. Allein die Tatsache dass der erste Teil ein relativ offenes Ende hatte, welches viele Fragen offen lies, wollte ich mir dann doch noch diesen Teil ansehen, um wenigstens ein bisschen hinter das Geheimnis zu kommen, um was es bei diesem Film geht. Der Film handelt von einer Gruppe Menschen, die aus einem unerklärlichen Grund in diesem Würfel aufgewacht sind. Keiner weiß warum oder wieso, sie befinden sich in diesem Gebilde und müssen versuchen daraus zu entkommen, beziehungsweise zu überleben. Hier nun mein Bericht über den zweiten Teil dieser Reihe.
Story
Kate Filmore (Kari Matchett) erwacht in einem weißen Raum, welcher sechs Wände hat, an jeder Wand befindet sich eine Tür mit der man in einen anderen Raum kommt. Beim Wechseln eines Raumes wird sie von einem Mann weggezogen der sie mit einem Messer bedroht. Es handelt sich hierbei um Simon Grady (Geraint Wyn Davies), einen Privatermittler, der doch sehr verwirrt zu sein scheint. Die Aufregung wird beigelegt und Kate sucht weitere überlebende, sie entdeckt dann auch sehr schnell Sasha (Grace Lynn Kung), eine blinde Schülerin. Kurze Zeit später taucht Jerry Whitehall (Neil Crone) auf. Beim Wechsel eines Raumes entdecken sie Max Reisler (Matthew Ferguson), wie er versucht einen Menschen vor dem sicheren Erhängungstod zu retten. Sie können ihn retten und legen ihn auf den Boden. Bei dem Opfer handelt es sich um Thomas H. Maguire, er ist vom Militär und weiß offenbar mehr als den restlichen Überlebenden Recht ist. Anschließend taucht auch noch Mrs. Paley (Barbara Gordon) auf, eine wohl sehr verwirrte ältere Frau. Während alle sich noch in dem Raum befinden, beginnt plötzlich die Wand sich zu verschieben, es ist klar dass alle in einen anderen Raum müssen, da sie sonst sterben. Thomas Maguire kettet sich unterdessen an, er gibt sich seinem Schicksal hin, die restlichen 6 retten sich in einen anderen Raum. Dort angekommen kommen sich alle etwas näher, es wird langsam aber sicher klar, dass fast alle gewisse Gemeinsamkeiten haben, obwohl sie sich im Leben noch nie begegnet sind, alle haben mehr oder weniger Kontakt mit der Firma Zion gehabt. Durch Zufall entdeckt Max eine weitere Person in einem anliegenden Raum. Hierbei handelt es sich um Julia (Lindsey Connel), die am Vortag eine Party hatte, sich an nicht mehr viel erinnern kann und auch ein wenig niedergeschlagen ist.
Während der Verbleibzeit geschehen immer mehr mysteriöse Dinge, Jerry findet ein genaues Duplikat seiner Uhr wieder, sie entdecken einen toten Mann der ein großer Mathematiker war und sie können Bilder aus einer parallelen Zeitebene. Durch eine viereckige Darstellung, die in einem Raum entsteht stirbt Jerry, die anderen können sich davor retten, jedoch trennen sich ab nun ihre Wege. Simon verfällt immer mehr dem Wahnsinn und bringt mittlerweile alle um die er sieht, sogar auch Rebecca auf deren Suche er eigentlich war. Julia und Max kommen sich näher und Kate versucht mit Sasha eine Lösung zu finden wie man aus diesem Hypercube wieder herauskommt. Neben den tödlichen Fallen gibt es nun auch noch Simon, der gnadenlos alle umbringt die ihm unter das Messer laufen. Aber eines ist klar, alle wissen dass die Regierung daran schuld ist und diese Leute aus einem gewissen Grund in diesen Hypercube eingesperrt hat.
Schauspieler
Die Schauspieler sind die Reihe weg alle unbekannt. Am besten hat mir dabei jedoch Geraint Wyn Davies gefallen. Der schon von Anfang an nicht vertraulich war, sich aber gegen Ende hin zur Tötungsmaschine entwickelt hat. Kari Matchett war wohl nicht die Bestlösung für die Hauptrolle, sie hat ein Ausdrucksloses Gesicht. Alle Darsteller waren keine Hollywoodgrößen, aber gestört haben sie mich eigentlich nicht, da man mit deren Leistung zufrieden sein konnte.
Meine Meinung
Die Story ist sehr ausgetüftelt, so dass sie nur ein großer Mathematiker problemlos verstehen kann, zumindest beim ersten mal sehen. Logische Zusammenhänge gibt es gar nicht mehr, dazu ist das ganze System zu komplex. Der Zuschauer wird schon von einem seltsamen Szenario begleitet, welches ausschließlich in diesem Würfel stattfindet. Die Story ist schwer verständlich, da hier mittlerweile von einer 4. Dimension gesprochen wird, in der die Zeit und die Parallelen keine große Rolle mehr spielen. So taucht unter anderem Jerry mehrmals auf, oder so sieht Simon selbst wie er Mrs. Paley umbringt. Der Zuschauer verliert zwar die den Faden, aber über einige Dinge wird man sich nur sehr schwer bewusst. Das Ende ist hier zwar nicht so offen wie im ersten Teil, trotzdem werden nicht alle Fragen geklärt. Das beste an der Story jedoch ist, dass der Zuschauer genauso wie die Charaktere in eine komplett andere Welt gezogen wird. Die Tatsache dass der Film in einem Cube, beziehungsweise Hypercube stattfindet macht diesen Film zu etwas besonderen, da solch eine Art von Horror neu ist.
Der Film hat keine großen Spannungsmomente, aber interessant ist er trotzdem. Die Tatsache dass der Zuschauer genauso wenig wie der Darsteller weiß, welche Falle ihm als nächstes blüht sorgt für einen gewissen Anteil an Spannung. Die Tatsache was es mit dem Hypercube nun auf sich hat macht es schon spannen den Film bis zu Ende zu schauen. Die Action ist in ausreichendem Maße vorhanden, eigentlich gibt es nur ein Messer, in dessen Besitz Simon ist und die Fallen des Würfels. Der Film ist jedoch absolut humorfrei, die Romantik kommt kurz auf, als sich zwei Personen das erst und zugleich auch letzte Mal etwas näher kommen, aber in einem solchen Film ist Romantik eigentlich fehl am Platze.
Es ist zu erkennen dass alle Personen einige Geheimnisse haben, die jedoch erst im Laufe des Films aufgeklärt werden können. Speziell am Ende merkt man erst was für Personen es waren und das man nicht zwischen gut und böse entscheiden konnte. Alle haben mehr oder weniger etwas mit Zion zu tun, und alle können auch dazu beitragen einen Ausweg zu finden. Man merkt jedoch erst gegen Ende warum diese Personen, beziehungsweise ein Teil dieser Personen in den Würfel eingesperrt wurden. Jedoch war zu erkennen, dass viele Personen dem ersten Teil nachempfunden wurden, unter anderem Simon der Detektiv, der ab Mitte des Films völlig ausflippt, im ersten Teil übernahm diese Rolle ein Cop. Auch Sasha sie stellt die körperlich behinderte Person dar, genauso wie Mrs. Paley. Kate ist die Person, der der Zuschauer das meiste Vertrauen gegenüber bringt, was sich jedoch am Ende als Fehler erweißt. Diese Charaktere erinnern doch sehr stark an den ersten Teil. Aber in diesem Teil hat mich ein wenig gestört, dass es viele Unterhaltungen der Charaktere gab, die letztendlich zu nichts führen konnten, da keiner eine Lösung für diesen Würfel erbringen konnte.
Der Film ist ab 16, wie ich finde genau richtig, man sieht zwar nicht solche Splattereinlagen wie im ersten Teil, aber einige Szenen sind doch recht hart geworden. Die Lauflänge liegt bei 95 Minuten, der Film ist zu keinem Zeitpunkt langweilig oder zu kurz. Dafür dass es sich hierbei um einen Nachfolger handelt, wurde viel neues mit eingebaut, die 4. Dimension und zahlreiche neue Fallen, es ist egal welchen Cube-Film man zuerst sieht, denn beide können durch ihre Art faszinieren.
Fazit
Auch wenn der Film nicht leicht zu verstehen ist, unterhaltsam ist er allemal, ob er besser wie der erste Teil ist sei dahingestellt, klar ist dass nun etwas besseres her musste als dieser Cube, nämlich ein Hypercube, mit 4 Dimensionen und einer parallelen Welt. Bedenken habe ich keine diesen Film weiterzuempfehlen, denn Blut sieht man nicht viel, eine Handlung ist vorhanden und auch sonst ist der Film in keiner Weise extrem, außer die Tatsache dass der komplette Film in einem Würfelsystem spielt. Für einen netten DVD-Abend ist der Film sicherlich geeignet, er ist leicht verdauliche Kost die jedoch keinem vom Hocker haut. Der Film ist durchschnittlich, aber gelungen, somit kann ich ihn ohne Bedenken weiterempfehlen.
Cube 2 – Hypercube ist die Fortsetzung des 1997 erschienenen Films Cube. Allein die Tatsache dass der erste Teil ein relativ offenes Ende hatte, welches viele Fragen offen lies, wollte ich mir dann doch noch diesen Teil ansehen, um wenigstens ein bisschen hinter das Geheimnis zu kommen, um was es bei diesem Film geht. Der Film handelt von einer Gruppe Menschen, die aus einem unerklärlichen Grund in diesem Würfel aufgewacht sind. Keiner weiß warum oder wieso, sie befinden sich in diesem Gebilde und müssen versuchen daraus zu entkommen, beziehungsweise zu überleben. Hier nun mein Bericht über den zweiten Teil dieser Reihe.
Story
Kate Filmore (Kari Matchett) erwacht in einem weißen Raum, welcher sechs Wände hat, an jeder Wand befindet sich eine Tür mit der man in einen anderen Raum kommt. Beim Wechseln eines Raumes wird sie von einem Mann weggezogen der sie mit einem Messer bedroht. Es handelt sich hierbei um Simon Grady (Geraint Wyn Davies), einen Privatermittler, der doch sehr verwirrt zu sein scheint. Die Aufregung wird beigelegt und Kate sucht weitere überlebende, sie entdeckt dann auch sehr schnell Sasha (Grace Lynn Kung), eine blinde Schülerin. Kurze Zeit später taucht Jerry Whitehall (Neil Crone) auf. Beim Wechsel eines Raumes entdecken sie Max Reisler (Matthew Ferguson), wie er versucht einen Menschen vor dem sicheren Erhängungstod zu retten. Sie können ihn retten und legen ihn auf den Boden. Bei dem Opfer handelt es sich um Thomas H. Maguire, er ist vom Militär und weiß offenbar mehr als den restlichen Überlebenden Recht ist. Anschließend taucht auch noch Mrs. Paley (Barbara Gordon) auf, eine wohl sehr verwirrte ältere Frau. Während alle sich noch in dem Raum befinden, beginnt plötzlich die Wand sich zu verschieben, es ist klar dass alle in einen anderen Raum müssen, da sie sonst sterben. Thomas Maguire kettet sich unterdessen an, er gibt sich seinem Schicksal hin, die restlichen 6 retten sich in einen anderen Raum. Dort angekommen kommen sich alle etwas näher, es wird langsam aber sicher klar, dass fast alle gewisse Gemeinsamkeiten haben, obwohl sie sich im Leben noch nie begegnet sind, alle haben mehr oder weniger Kontakt mit der Firma Zion gehabt. Durch Zufall entdeckt Max eine weitere Person in einem anliegenden Raum. Hierbei handelt es sich um Julia (Lindsey Connel), die am Vortag eine Party hatte, sich an nicht mehr viel erinnern kann und auch ein wenig niedergeschlagen ist.
Während der Verbleibzeit geschehen immer mehr mysteriöse Dinge, Jerry findet ein genaues Duplikat seiner Uhr wieder, sie entdecken einen toten Mann der ein großer Mathematiker war und sie können Bilder aus einer parallelen Zeitebene. Durch eine viereckige Darstellung, die in einem Raum entsteht stirbt Jerry, die anderen können sich davor retten, jedoch trennen sich ab nun ihre Wege. Simon verfällt immer mehr dem Wahnsinn und bringt mittlerweile alle um die er sieht, sogar auch Rebecca auf deren Suche er eigentlich war. Julia und Max kommen sich näher und Kate versucht mit Sasha eine Lösung zu finden wie man aus diesem Hypercube wieder herauskommt. Neben den tödlichen Fallen gibt es nun auch noch Simon, der gnadenlos alle umbringt die ihm unter das Messer laufen. Aber eines ist klar, alle wissen dass die Regierung daran schuld ist und diese Leute aus einem gewissen Grund in diesen Hypercube eingesperrt hat.
Schauspieler
Die Schauspieler sind die Reihe weg alle unbekannt. Am besten hat mir dabei jedoch Geraint Wyn Davies gefallen. Der schon von Anfang an nicht vertraulich war, sich aber gegen Ende hin zur Tötungsmaschine entwickelt hat. Kari Matchett war wohl nicht die Bestlösung für die Hauptrolle, sie hat ein Ausdrucksloses Gesicht. Alle Darsteller waren keine Hollywoodgrößen, aber gestört haben sie mich eigentlich nicht, da man mit deren Leistung zufrieden sein konnte.
Meine Meinung
Die Story ist sehr ausgetüftelt, so dass sie nur ein großer Mathematiker problemlos verstehen kann, zumindest beim ersten mal sehen. Logische Zusammenhänge gibt es gar nicht mehr, dazu ist das ganze System zu komplex. Der Zuschauer wird schon von einem seltsamen Szenario begleitet, welches ausschließlich in diesem Würfel stattfindet. Die Story ist schwer verständlich, da hier mittlerweile von einer 4. Dimension gesprochen wird, in der die Zeit und die Parallelen keine große Rolle mehr spielen. So taucht unter anderem Jerry mehrmals auf, oder so sieht Simon selbst wie er Mrs. Paley umbringt. Der Zuschauer verliert zwar die den Faden, aber über einige Dinge wird man sich nur sehr schwer bewusst. Das Ende ist hier zwar nicht so offen wie im ersten Teil, trotzdem werden nicht alle Fragen geklärt. Das beste an der Story jedoch ist, dass der Zuschauer genauso wie die Charaktere in eine komplett andere Welt gezogen wird. Die Tatsache dass der Film in einem Cube, beziehungsweise Hypercube stattfindet macht diesen Film zu etwas besonderen, da solch eine Art von Horror neu ist.
Der Film hat keine großen Spannungsmomente, aber interessant ist er trotzdem. Die Tatsache dass der Zuschauer genauso wenig wie der Darsteller weiß, welche Falle ihm als nächstes blüht sorgt für einen gewissen Anteil an Spannung. Die Tatsache was es mit dem Hypercube nun auf sich hat macht es schon spannen den Film bis zu Ende zu schauen. Die Action ist in ausreichendem Maße vorhanden, eigentlich gibt es nur ein Messer, in dessen Besitz Simon ist und die Fallen des Würfels. Der Film ist jedoch absolut humorfrei, die Romantik kommt kurz auf, als sich zwei Personen das erst und zugleich auch letzte Mal etwas näher kommen, aber in einem solchen Film ist Romantik eigentlich fehl am Platze.
Es ist zu erkennen dass alle Personen einige Geheimnisse haben, die jedoch erst im Laufe des Films aufgeklärt werden können. Speziell am Ende merkt man erst was für Personen es waren und das man nicht zwischen gut und böse entscheiden konnte. Alle haben mehr oder weniger etwas mit Zion zu tun, und alle können auch dazu beitragen einen Ausweg zu finden. Man merkt jedoch erst gegen Ende warum diese Personen, beziehungsweise ein Teil dieser Personen in den Würfel eingesperrt wurden. Jedoch war zu erkennen, dass viele Personen dem ersten Teil nachempfunden wurden, unter anderem Simon der Detektiv, der ab Mitte des Films völlig ausflippt, im ersten Teil übernahm diese Rolle ein Cop. Auch Sasha sie stellt die körperlich behinderte Person dar, genauso wie Mrs. Paley. Kate ist die Person, der der Zuschauer das meiste Vertrauen gegenüber bringt, was sich jedoch am Ende als Fehler erweißt. Diese Charaktere erinnern doch sehr stark an den ersten Teil. Aber in diesem Teil hat mich ein wenig gestört, dass es viele Unterhaltungen der Charaktere gab, die letztendlich zu nichts führen konnten, da keiner eine Lösung für diesen Würfel erbringen konnte.
Der Film ist ab 16, wie ich finde genau richtig, man sieht zwar nicht solche Splattereinlagen wie im ersten Teil, aber einige Szenen sind doch recht hart geworden. Die Lauflänge liegt bei 95 Minuten, der Film ist zu keinem Zeitpunkt langweilig oder zu kurz. Dafür dass es sich hierbei um einen Nachfolger handelt, wurde viel neues mit eingebaut, die 4. Dimension und zahlreiche neue Fallen, es ist egal welchen Cube-Film man zuerst sieht, denn beide können durch ihre Art faszinieren.
Fazit
Auch wenn der Film nicht leicht zu verstehen ist, unterhaltsam ist er allemal, ob er besser wie der erste Teil ist sei dahingestellt, klar ist dass nun etwas besseres her musste als dieser Cube, nämlich ein Hypercube, mit 4 Dimensionen und einer parallelen Welt. Bedenken habe ich keine diesen Film weiterzuempfehlen, denn Blut sieht man nicht viel, eine Handlung ist vorhanden und auch sonst ist der Film in keiner Weise extrem, außer die Tatsache dass der komplette Film in einem Würfelsystem spielt. Für einen netten DVD-Abend ist der Film sicherlich geeignet, er ist leicht verdauliche Kost die jedoch keinem vom Hocker haut. Der Film ist durchschnittlich, aber gelungen, somit kann ich ihn ohne Bedenken weiterempfehlen.
28 Bewertungen, 1 Kommentar
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24.09.2004, 16:30 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichHi, unter'm Strich sind wir ähnlicher Meinung, allerdings warte ich noch immer auf Teil 3 ... Gruß, Sven (Zoobremia) P.S.: Gerüchte besagen, daß dieser Film (Teil 3) in Kürze in die Videotheken kommt ...
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