DELL Dimension 8400 Essential Testbericht

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- Software-Ausstattung:
- Festplatten-Kapazität:
- Benutzerfreundlichkeit:
- Verarbeitung:
- Zuverlässigkeit:
- Installation:
Erfahrungsbericht von schalkman
Schön, schnell, leistungsstark und LEISE
Pro:
recht leise; moderater Preis; sogar noch bessere Ausstattung als bestellt geliefert (3,4 GHz statt 3,2 GHz); hohe Verarbeitungsqualität; Hardware besteht fast nur aus Markenprodukten; einfacher Einstieg, da vorinstalliert; gutes Handbuch
Kontra:
Wartezeit auf den PC; Design des Towers behindert Funktionalität etwas; Standardgrafikkarte ist eine \"Gurke\"; Grafikkartenupdate nur zu Highendkarten möglich; schlechtes Brennprogramm mitgeliefert; Laufwerke teils laut
Empfehlung:
Ja
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Für mich war schon lange klar, dass Anfang 2005 unbedingt ein neuer Computer her musste. Nachdem ich einige Angebote verglichen hatte, fiel meine Wahl auf einen Dell Dimension 8400. Die Möglichkeit seinen PC nach seinen eigenen Bedürfnissen konfigurieren zu können und der relativ günstige Preis haben mich von Dell überzeugt.
Da es Dell Computer in keinem Geschäft gibt und diese nur per Internet oder telefonisch bestellbar sind, halte ich es im Rahmen eines ganzheitlichen Erfahrungsberichts über ein Produkt für nötig auch Bestellung und Lieferung in angemessener Länge zu beschreiben. Der Bestell-, Zahlungs- und Liefervorgang wird im Punkt zwei meines Berichts ausführlich dagestellt.
2. Bestellung & Lieferung
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Am 27.12.04 so gegen 10:00 habe ich meine Bestellung abgesendet (genaue Systemkonfiguration und Preis siehe Punkt 3). Nachdem ich mein System entsprechend meinen Anforderungen konfiguriert hatte, gings an die Bezahlung, ich entschied mich für die sog. EC-Karten-Zahlung (dauert wegen eingehender Prüfung bis zu 10 Tage länger als per Kreditkarte), einer Zahlungsweise, die dem Bankeinzug ähnlich ist. Zusätzlich registrierte ich meine Bestellung bei E-Trusted-Shops, die mir eine Geld-Zurück-Garantie bis zum 02.02.05 bieten. Sofort nach der Absendung meiner Bestellung erhielt ich von Dell eine Emailbestätigung.
Am 04.01.05 wurde mir von Dell ein Brief zugestellt, der eine Abbuchungsermächtigung von meinem Konto beinhielt, welche ich unterschrieben an die Dell GmbH nach Langen in Hessen zurückschicken musste. Zusätzlich war in diesem Brief meine Kunden- und Auftragsnummer enthalten, mithilfe derer ich meinen Auftrag bei Dell online verfolgen kann.
Schon am 05.01.05 wurde das Geld per Lastschrift von meinem Konto abgebucht, was mich ein wenig überraschte, denn ich hatte den Brief mit der Bestätigung ja erst am Vortag abgeschickt, aber was solls, ab sofort konnte ich mich auf meinen Dimension 8400 freuen...
Um 10:50 am 11.01.05 wurde mein PC in die sogenannte „Produktionsvorbereitung“ gegeben. Schon zwölf Stunden später (um 22:19 wars), befand er sich in der Produktion. Als wahrscheinlicher Versandtermin wurde mir zu diesem Zeitpunkt der 17te oder 18te Januar genannt.
Der 14.01.05 war der Tag an dem ich einen dicken Hals bekam: Mein Bestellauftrag wurde um 2:57, also mitten in der Nacht, auf den ersten Status „Auftragserfassung“ zurückgesetzt. Natürlich habe ich mich sofort schockiert an den Dell Kundenservice gewandt, der mir mitteilte, dass meine Ware bereits unterwegs per UPS zu mir sei und ich mit einer Lieferung voraussichtlich am 18.01.05 rechnen könnte, natürlich war ich sehr gespannt was jetzt passierte. Die mir von Dell genannte ID-Nummer zur Online-Sendungsverfolgung bei ups.com brachte allerdings kein Ergebnis, diese Sendungskennung wäre nicht bekannt, sagte mir die Website.
Später am 14.01.05 zeigte auch die Dell Website endlich an, dass die Ware die Produktion verlassen hatte und per UPS auf dem Weg zu mir war. Auch die Website von UPS gab mir per Sendungsverfolgung die Info, dass sich mein PC derzeit in Limerick (Irland) befände. Ich war also wieder ein bisschen versöhnt mit Dell.
Am Abend des 19.01.05 (17 Werktage nach der Bestellung) stand endlich der UPS-Mann vor meiner Tür und überreichte mir zwei Pakete – eines mit meinem PC drin, das andere beinhaltete eine Tastatur, damit war der Computer nun endlich mein und ich konnte gnadenlos ausprobieren und herumdoktorn...
3. Meine Systemkonfiguration
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Prozessor: Intel Pentium 3,2 Ghz
Speicher: 2048 MB DDR2 Ram
Grafik: Nvidia GeForce 6800 GTO mit 256 MB
Festplatte: 160 GB SATA (7.200 Umdrehungen/min.)
Laufwerke: 16x DVD-Rom
48x/32x/48x CD-Brenner
System: Windows XP Home
Selbstverständlich waren Maus & Tastatur in der Lieferung enthalten sowie einige Programme(siehe Punkt 8 \"Software\")
Für Rechner, System und Programme habe ich noch einige Vorteilsangebote von Dell erhalten, nämlich eine Gratis Speicherverdoppelung des Einstiegsspeichers (von 512 gratis auf 1024), einen Sparvorteil von 100 Euro und eine Gratislieferung (75,40 Euro gespart).
Alles in allem hat mich das System inkl. Lieferung, Installation der Programme und einem Jahr Abhol-Reparatur-Service 1360,19 Euro gekostet. Ohne die gratis Speicherverdoppelung würde das System 1499 Euro kosten und ohne die 100 Euro Sparvorteil 1599 Euro, hinzu kämen nochmals 75 Euro an Versandkosten, ich habe also knapp 314 Euro gegenüber dem Originalpreis gespart, wobei man sagen muss, dass Dell ständig Aktionen laufen hat wie gratis Drucker oder Bildschirm, gratis Lieferung oder eben den Sparvorteil von 100 Euro.
Aus irgendeinem, mir nicht bekannten Grund enthält mein PC statt des bestellten 3,2 Ghz Pentium Prozessors einen 3,4 Ghz Prozessor, ohne dass ich Aufpreis oder ähnliches dafür hätte zahlen müssen (Ersparnis: ca. 88 Euro).
4. Erst aufbauen...
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Die Aufbauprozedur ist ziemlich einfach gestaltet. Der Rechner ist mithilfe von zwei Styroporteilen fest im Paket eingefasst, (optische Kabel-)Maus und Installations-CDs samt Handbüchern liegen in einer separaten Papp-Box darauf. Bei mir wurde auch eine kabellose Tastatur samt Maus noch mitgeliefert, beides befand sich in einem zweiten Paket.
Dank einer Schnellanleitung in mehreren Sprachen hat man in Windeseile alle wichtigen Kabel in die richtigen Anschlüsse gesteckt und der Dell-Tower-PC kann in Betrieb genommen werden.
5. ...dann anschalten
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Da bei Dell schon alles angeforderten Programme vorinstalliert sind, musste ich mich zuerst einmal mit Windows XP Home rumschlagen. So wollte Microsoft meinen Namen und die Seriennummer wissen, nach einigen weiteren kleinen Einstellungen wurde der PC neu gestartet und schon konnte ich loslegen. Das 150 seitige Handbuch hilft bei kleinen und größeren Problemen rund um den Computer, sollte man absolut mal nicht mehr weiterkommen, gibts ja immer noch die Dell-Hotline.
Alle Programme (siehe Software) waren angenehm vorinstalliert und warteten nur noch auf ihre Ausführung, meine Hardware (Drucker, Digitalkamera) wurde ohne Probleme schnell erkannt.
6. Das Gehäuse
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Der Dell Dimension 8400 wird in einem eigens von Dell hergestellten Gehäuse geliefert. Es kommt ohne große designerische Innovationen aus, wirkt aber trotzdem sehr elegant. Die schwarz-graue Grundfarbe steht ihm äußerst gut, nur an einigen Stellen ist es eher silberfarben (das ist immer da, wo „Dell” steht).
Hinten sind alle Anschlüsse gut zu erreichen, lediglich die vorne gelagerten USB-Anschlüsse sind schlecht angebracht. Diese und ein Kopfhöreranschluss befinden sich vorne, unterhalb einer Klappe und ragen im Winkel von ca. 60° nach unten, so dass das Anschließen eines USB-Sticks eine schwierige Sache werden kann (aber es geht, ich habe es schon gemacht). Unpraktisch ist auch das Einlegen von DVDs gestaltet, denn durch die schicken Verkleidungen des Gehäuses wird der hintere Teil der Laufwerke blockiert. Ein Einlegen im 90°-Winkel ist somit unmöglich, man muss die CD erst leicht schräg halten.
Ein weiterer interessanter Punkt ist das Öffnen des Gehäuses: Anstatt das sich das Gehäuse irgendwie zerlegen lässt, kann man es seitlich aufklappen. Diese Apparatur ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht unpraktisch.
Kommen wir nun zu den technischen Daten des Rechners. Ich beschränke mich hier auf einige wenige Angaben, genaue Informationen könnt ihr euch bei Dell einholen.
Der Dimension 8400 bietet zwei 5,25 Zoll Laufwerksschächte (für CD bzw. DVD Laufwerke) und zwei 3,5 Zoll-Schächte für etwa Diskettenlaufwerke. Hinzu kommen zwei interne Laufwerke für Festplatten. Negativ daran ist, dass die 5,25 Zoll-Laufwerke beide schon durch die Grundausstattung des Rechners belegt sind und deshalb zum Nachrüsten entweder ein externes Laufwerk angeschlossen werden müsste oder eines der beiden Laufwerke ausgebaut werden müsste.
An Anschlüssen hält der Dimension 8400 alles bereit, was ein normaler User braucht. Neben acht USB-Eingängen (zwei vorne, sechs hinten) stehen ein serieller Druckerport, ein Comport, PS2-Anschlüsse für Maus und Tastatur, ein 5.1 Onboard-Soundchip und ein Onboard-Netzwerkanschluss bereit. Dies sind nur die Onboard-Anschlüsse. Weiter Anschlüsse variieren je nach Systemkonfiguration. Mein PC hat beispielsweise zwei DVI-Anschlüsse für Bildschirme an der Grafikkarte (mitgeliefert wird ein DVI -> VGA Umstecker) – Doch Achtung, andere Grafikkarten haben auch andere Anschlüsse. Optional ist leider auch nur der IEEE1394-Anschluss, auch FireWire genannt, erhältlich, ebenso wie Netzwerk- und Modemkarten.
7. Hardware
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Die Hardware des Dell Dimension 8400 ist ganz in Ordnung. Schon ab 799 Euro (regulärer Preis, begrenzte Aktionen können Preis senken bzw. Hardwarekonfiguration ändern) erhält man folgendes System:
Prozessor: Intel Pentium 3,0 Ghz
Speicher: 512 MB DDR2 Ram
Grafik: ATI Radeon X300 SE mit 128 MB
Festplatte: 160 GB SATA (7.200 Umdrehungen/min.)
Laufwerke: 16x DVD-Rom
48x/32x/48x CD-Brenner
System: Windows XP Home
Ich persönlich empfehle jedoch ein Upgrade des Hauptspeichers auf 1024 MB Ram und, falls an dem PC auch gespielt werden soll, den Einbau einer anderen Grafikkarte (neben meiner Geforce stehen derzeit noch zwei weitere ATI-Karten zur Auswahl). Nach meiner Empfehlung würde man auf einen regulären Preis von 938 bzw. 1240 Euro kommen. Wer auf ein Diskettenlaufwerk nicht verzichten kann, der kann eines für 29 Euro einbauen lassen.
Da Dell zu einigen Bauteilen keine genauen Angaben macht, habe ich mir SiSoft Sandra geholt, um genaueste Infos über meine PC Konfiguration zu erhalten. Dabei muss ich feststellen, dass alle Teile durchaus Markenartikel sind: Das Mainbord ist von Dell selbst, der Hauptspeicher (bei mir 4 x 512 MB Ram) kommt von Samsung, die Festplatte von Maxtor und der CD-Brenner von Sony – lediglich das DVD-Laufwerk kommt von JLMS, eine Marke, die mir nicht geläufig ist.
Auf die Kommentierung der einzelnen Hardware-Elemente verzichte ich an dieser Stelle. Jedoch lässt sich das Gesamturteil „sehr gut” auf die Hardware aussprechen. Keine No-Name-Billigprodukte bremsen den Computer aus. Die Verarbeitung der Hardware ist auf höchstem Niveau, alles ist ordentlich eingebaut, lässt sich einwandfrei benutzen und wird seinen Dienst normalerweise einige Jahre lang verrichten.
8. Software
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Ähnlich wie bei der Hardware werde ich nur kurz die einzelnen Programme kommentieren. Ich denke, dass ausführliche Betrachtungen den Rahmen des Berichts sprengen würden. Zu Anfang mal eine Aufzählung, was denn so alles drauf war auf meinem Dell-PC:
- Microsoft Windows XP Home SP2
- Microsoft Works
- JASC Paint Shop Pro 8.0 (Vollversion [Aufpreis])
- JASC Paint Shop Photo Album 4.0 (Starteredition)
- MC Afee Security Center (90-Tage-Testversion)
- Sonic RecordNow 7.3 (Brennprogramm, Lite Version)
- CyberLink PowerDVD 5.3
Die ersten sechs genannten Programme lassen sich gegen einen Aufpreis alle Upgraden, die einzige Software, bei der ich das wirklich genutzt habe ist Paint Shop Pro 8.0.
MS Works reicht für meine Zwecke, wobei ich ohnehin mein StarOffice 6.0 für alle Datenbank-, Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsanwendungen nutze.
Die Qualität der beiden JASC Programme ist hoch, jedoch verwende ich anstatt des Photo Albums ein Programm, das ich von meiner Digicam habe – gleiche Funktionen, sieht besser aus und ich habe schon damit gearbeitet. Paint Shop Pro 8.0 kann ich nur empfehlen.
Der Security Center hat mich nur genervt und ist deswegen gleich wieder von der Festplatte geflogen – ich besuche ohnehin keine gefährlichen Seiten und zur Spyware-Entfernung gibts gute, unaufdringliche Freeware. Ähnlich wird es dem Brennprogramm ergehen: Die Funktionen sind zwar alle da, aber für die wirklich neuen, interessanten Features muss man Upgraden, das heißt blechen! Entweder werde ich mich nach einem komplett neuen Programm umsehen oder ich lad mein altes Nero wieder.
Power DVD an und für sich ist ein nettes Programm zum Abspielen von DVD-Filmen am PC. Es funktioniert einwandfrei, daher auch keine Beschwerde an dieser Stelle.
Alle Programme sind übrigens auch noch einmal auf CD/DVD mitgeliefert, damit man sie wieder auf den PC überspielen kann, sollte man mal eines versehentlich löschen oder der PC formatiert werden müssen.
9. Leistung
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In einem anderen Bericht über den Dell Dimension 8400 habe ich einige Benchmark-Ergebnisse gesehen. Dies hat mich dazu bewogen selbst einen Benchmark-Test an meinem System durchzuführen. Die Tests habe ich mehrfach durchgeführt, jedes mal kamen in etwa die gleichen Werte heraus, daher die circa-Angaben
3D Mark 2003: ca. 10050 Punkte
3D Mark 2005: ca. 3925 Punkte
Die Benchmarks belegen, dass man die neueste Generation von 3D-Shootern in höchster Detailstufe ohne Ruckeln auf diesem PC spielen kann. Speicherbelastende Programme wie Office-Anwendungen meistert mein Dell Dimension 8400 ohne Probleme.
Die Zeit bis er hochgefahren ist beträgt ca. 31 Sekunden, von der Anweisung sich auszuschalten bis zum tatsächlichen Schutdown dauert es ca. 26 Sekunden bei hoher Arbeitsauslastung, bei geringer Auslastung ist diese Zeit natürlich um bis zu 10 Sekunden verkürzt. Das Betriebsgeräusch ist leise, eine PC Fachredaktion hat ca. 35 Dezibel gemessen, leider steht mir weder Messequipment zur Verfügung noch habe ich groß Ahnung von Lautstärkeeinheiten. Ich kann nur so viel sagen: Er ist wesentlich leiser als sein Vorgänger! Lediglich beim Einlesen einer CD oder einer DVD macht der Computer beziehungsweise das entsprechende Laufwerk laute Geräusche, doch diese sind Gott sei Dank nicht von Dauer.
10. Fazit
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Was mich bei Dell wahnsinnig gestört hat, waren die langen Wartezeiten – okay, ich geb ja zu, dass ich vielleicht zu einer ungünstigen Zeit bestellt habe und dass ich ein sehr, sehr, sehr ungeduldiger Mensch bin. Weitere negative Aspekte sind das Design des Towers, das zwar gut aussieht, aber den Zugriff auf die vorne gelagerten USB-Ports und die Laufwerke etwas erschwert und die mitgelieferte Software, die teils unnütz ist, besonders das Brennprogramm tut sich da hervor – eine Nero-Version hätte ihren Zweck 1000 mal besser erfüllt. Auch die Standardgrafikkarte kann mich nicht überzeugen, man muss unbedingt aufrüsten – doch leider bietet Dell nur die Lowendkarte X300 SE an oder gleich Highendkarten, die über 300 Euro Aufpreis kosten.
Jedoch überwiegt ganz klar das Positive am Dell Dimension 8400! Wo bekommt man einen individuell angepassten PC zu einem so günstigen Preis? Nirgends! Die verbaute Hardware ist durchweg von hoher Qualität, der PC gut ausgerüstet, die mitgelieferten Eingabegeräte sind ebenso hochwertig wie der PC an sich, die Handbücher lassen Einsteiger nicht allein im Regen stehen und zur Not gibts ja noch die Hotline. Die Software, die Dell standardmäßig mitliefert ist gut, jedoch lohnt sich bei eingen Programmen ein Upgrade. Lediglich eine neue Brennsoftware sollte man sich nachkaufen, um sich nicht mit RecordNow herumärgern zu müssen.
Wer sich jetzt einen Dell Dimension 8400 oder einen anderen Computer von Dell kaufen möchte, der sollte warten und im Vorfeld öfter mal bei Dell vorbeischauen, denn ständig laufen drei bis vier Aktionen, die einem den Kauf schmackhaft machen: Von kostenlosen Bildschirmen und Druckern über kostenlose Speicherverdoppelungen bis hin zu baren Preisvorteilen bietet Dell regelmäßig tolle Aktionen. Wer weder einen Bildschirm noch einen Drucker braucht, der wartet eben so lange, bis mal wieder ein Preisvorteil angeboten wird. Dell lohnt sich für jedermann und hilft auch den idealen PC für jeden Anwender zu finden.
Schlussbewertung: Leider gibt es einige kleine Mängel, doch ich persönlich bin hochzufrieden und gebe daher volle Sternzahl für den Dimension 8400 und eine dicke Empfehlung! Ein guter Rechner zum vernünftigen Preis!
15 Bewertungen, 1 Kommentar
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22.01.2005, 23:53 Uhr von Overknees
Bewertung: sehr hilfreichDeinen Bericht halte ich für gut. Deine Begeisterung für den Dell Rechner, besonders im Bereich Preis-/Leistung doch für etwas seltsam. Habe den Rechner gerade mal bei Dell in Deiner Konfiguration zusammengeklickt... schwups.. 1.707 Eu
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