DPD Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Support & Service:
- Zuverlässigkeit:
- Erreichbarkeit:
- Pünktlichkeit:
Erfahrungsbericht von Michael1972
Wegen DPD kein Schlecker
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Was können Sie tun, wenn Sie mal einen Mitmenschen so richtig ärgern möchten? richtig, Sie senden ihm ein Paket mit DPD.Sollte der Mitmensch arbeitslos sein, macht die Sache nicht so viel Spaß.
Vielleicht ist er ja um 9 Uhr zuhause.
Vor meinem persönlichen Erlebnisbericht ein paar allgemeine Worte zu DPD. Das Unternehmen wurde 1976 als erster privater Paketdienst Deutschlands gegründet. Es nimmt ausschließlich das Paketgeschäft war. Die die zentrale Geschäftsstelle wurde in Aschaffenburg eingericht. Im August 1995 wurde Paket Nr. 1.000.000.000 ausgeliefert. Heute transportiert DPD über eine Million Pakete täglich, teilweise durch ganz Europa.
Zu Preisen und Service berichte ich hier als Privatmann nicht, es würde keinen Sinn machen, als passiver DPD-Kunde (im Sinn von Paketempfänger) die unter www.dpd.de aufgeführten Gebühren rüberzukopieren. Fernen gibt es noch Paketvolumen-Staffelpreise, so das hier aufgelistete Preise eh kaum stimmen würden!
DPD-Kunden sind nahezu zu 100% gewerbliche Kunden. Diese gewerblichen Kunden liefern aber auch häufig an Privat-Endverbraucher und hier komme nun ich ins Spiel...
Ich ärgere mich immer wieder über die Tatsache, dass Firmen Ware über DPD an mich ausliefern, da hilft auch kein jammern und kein Bitten.
Man kommt abends um 19 Uhr heim, findet einen unleserlichen Schein im Briefkasten und kann den Service erst am nächsten Morgen anrufen (auch, wenn bis 19:30 Uhr lt. Schein die Hotline besetzt ist, nach 19 Uhr habe ich noch NIE dort jemanden erreicht). Jetzt ist es so, dass ich jeden Tag 100km ins Büro habe.(Kulmbach Fürth)
Eine Lieferung dorthin ist natürlich auch nicht möglich, weil das ja wieder ein anderes Depot wäre. Inzwischen ist der 2.Zustellversuch auch gescheitert, also wird die Sache langsam eng.
Sollte ich blau machen - oder wenigstens einen Tag Urlaub nehmen?? Wohl die einzige Lösung. Der Krankenstand in Deutschland besteht wohl zu 50% aus Leuten, die auf Pakete von DPD warten...
Noch eine Lösung, meine Eltern müssen herhalten, niemand darf an dem bestimmten Vormittag das Haus verlassen, ab 6 Uhr müssen alle gewaschen und gebügelt neben der Tür lauern, damit es endlich klappt, ich muss dann irgendwann spät in der Nacht meine Eltern aufsuchen... um irgendwelche blöden Reisekataloge abzuholen...
Fazit: Liebet eure Mitmenschen, versendet mit der Post AG, so kann man zumindest Sa- Vormittag schnell seine Pakete abholen!
Weitere Entscheidung: So gerne ich bei schlecker.de bestelle, künftig wird das nicht mehr vorkommen, da dieses Unternehmen aus DPD beauftragt hat. Da bestelle ich nun beim Konkurrenten rossmann.de - eigentlich nur, weil dieser mit der ganz normalen Post ausliefert.
Vielleicht ist er ja um 9 Uhr zuhause.
Vor meinem persönlichen Erlebnisbericht ein paar allgemeine Worte zu DPD. Das Unternehmen wurde 1976 als erster privater Paketdienst Deutschlands gegründet. Es nimmt ausschließlich das Paketgeschäft war. Die die zentrale Geschäftsstelle wurde in Aschaffenburg eingericht. Im August 1995 wurde Paket Nr. 1.000.000.000 ausgeliefert. Heute transportiert DPD über eine Million Pakete täglich, teilweise durch ganz Europa.
Zu Preisen und Service berichte ich hier als Privatmann nicht, es würde keinen Sinn machen, als passiver DPD-Kunde (im Sinn von Paketempfänger) die unter www.dpd.de aufgeführten Gebühren rüberzukopieren. Fernen gibt es noch Paketvolumen-Staffelpreise, so das hier aufgelistete Preise eh kaum stimmen würden!
DPD-Kunden sind nahezu zu 100% gewerbliche Kunden. Diese gewerblichen Kunden liefern aber auch häufig an Privat-Endverbraucher und hier komme nun ich ins Spiel...
Ich ärgere mich immer wieder über die Tatsache, dass Firmen Ware über DPD an mich ausliefern, da hilft auch kein jammern und kein Bitten.
Man kommt abends um 19 Uhr heim, findet einen unleserlichen Schein im Briefkasten und kann den Service erst am nächsten Morgen anrufen (auch, wenn bis 19:30 Uhr lt. Schein die Hotline besetzt ist, nach 19 Uhr habe ich noch NIE dort jemanden erreicht). Jetzt ist es so, dass ich jeden Tag 100km ins Büro habe.(Kulmbach Fürth)
Eine Lieferung dorthin ist natürlich auch nicht möglich, weil das ja wieder ein anderes Depot wäre. Inzwischen ist der 2.Zustellversuch auch gescheitert, also wird die Sache langsam eng.
Sollte ich blau machen - oder wenigstens einen Tag Urlaub nehmen?? Wohl die einzige Lösung. Der Krankenstand in Deutschland besteht wohl zu 50% aus Leuten, die auf Pakete von DPD warten...
Noch eine Lösung, meine Eltern müssen herhalten, niemand darf an dem bestimmten Vormittag das Haus verlassen, ab 6 Uhr müssen alle gewaschen und gebügelt neben der Tür lauern, damit es endlich klappt, ich muss dann irgendwann spät in der Nacht meine Eltern aufsuchen... um irgendwelche blöden Reisekataloge abzuholen...
Fazit: Liebet eure Mitmenschen, versendet mit der Post AG, so kann man zumindest Sa- Vormittag schnell seine Pakete abholen!
Weitere Entscheidung: So gerne ich bei schlecker.de bestelle, künftig wird das nicht mehr vorkommen, da dieses Unternehmen aus DPD beauftragt hat. Da bestelle ich nun beim Konkurrenten rossmann.de - eigentlich nur, weil dieser mit der ganz normalen Post ausliefert.
16 Bewertungen, 3 Kommentare
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25.03.2003, 12:32 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSehr unterhaltsamer Beitrag, ich kann es nur bestätigen, dass Chaos hat einen Namen: DPD!!!
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29.11.2002, 01:33 Uhr von Knupsi
Bewertung: sehr hilfreichJaja, das ist schon ätzend. Ich gehör aber Gott-sei-Dank seit 1,5 Jahren zur Kategorie "Hausfrau und Mutter" und hab außerdem noch ein paar Rentner im Haus wohnen, da kann man es dann doch wagen, bei DPD zu bestellen, aber frü
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03.05.2002, 17:17 Uhr von MegaspeedSonic
Bewertung: sehr hilfreichDie Post ist auch nicht wirklich besser ¬_¬
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