DPD Testbericht

ab 124,92 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Summe aller Bewertungen
- Support & Service:
- Zuverlässigkeit:
- Erreichbarkeit:
- Pünktlichkeit:
Erfahrungsbericht von Michael.Braeunig
Wie kann man so überleben
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Bei Auslieferungen von Sendungen mit dem DPD habe ich bislang fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Mittlerweile versuche ich bei Firmen, die per DPD ausliefern, eine Ausliefe-rung an meine Dienststelle zu erwirken oder sehe, falls das nicht möglich ist, von einer Bestellung ab.
Seit Jahren habe ich, bis auf eine Ausnahme, Sendungen mit dem DPD nur unter Schwierigkeiten erhalten. Entweder wurde mir eine Postkarte zugesandt oder eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, in der ich gebeten wurde, meine richtige Anschrift mitzuteilen, da die angegebene Zustellanschrift unbekannt sei bzw. nicht existiere oder aus der hervor ging, daß die Zufahrt nicht befahrbar gewesen sei und ich eine Ausweichanschrift angeben solle.
Ich muß zugeben, daß durch meine abgelegene Wohnlage, die Auslieferung etwas beschwerlicher als direkt im Ort ist. Die Zufahrt besteht aus einem asphaltierten Feldweg, der sich dann zu einer Fahrspur verengt. Aber darin sehe ich keinen Grund regelmäßig Sendungen nicht zuzustellen. Der Briefzusteller der Deutschen Post stellt jeden Tag Briefe mit dem Auto zu. Das Paketauto der Deutschen Post findet seinen Weg. Flüssiggas und Koks werden uns per LKW geliefert, dem DPD bzw. vielmehr seinem Subunternehmer ist es jedoch unmöglich diese Anschrift anzufahren.
Anfangs habe ich Wegbeschreibungen und Kopien aus einem Städteatlas an den DPD gesandt, um den Fahrer ein Auffinden der Anschrift zu ermöglichen. Mit Hängen und Würgen wurde dann mal wieder eine Sendung zugestellt. Bei der nächsten Warensendung befand sich dann wieder eine Postkarte im Briefkasten oder eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter. Schriftliche und mündliche Beschwerden beim zuständigen DPD-Standort haben bislang keinen Erfolg gehabt. Die Sendungen wurden im zweiten oder dritten Anlauf meistens zugestellt, meine Eltern mußten sich dann aber bei der Entgegennahme der Sendungen, die Unmutsbezeugungen des Fahrers (es war immer der selbe Fahrer) anhören, er würde sich in der Zufahrt an den herabhängenden Ästen der Bäume sein Fahrzeug zerkratzen.
Es ist auch schon vorgekommen, daß Warensendungen vom DPD an den Absender zurück geschickt wurden, ohne daß ein Zustellversuch stattgefunden hatte oder ich benachrichtigt wurde. Diese Dinge kamen dann ans Tageslicht, als ich beim Absender nach dem Verbleib meiner Ware fragte.
In zwei Fällen wurde mir bei der Suche nach nicht eingetroffenen Sendungen gesagt, die Wa-re sei ausgeliefert worden, die Rolliste sei unterschrieben. Ich habe mir die Rollisten zufaxen lassen. In beiden Fällen stellte sich die Unterschrift als eine nicht zu uns gehörige Unterschrift heraus. In einem Fall war mein Name auf der Rolliste irrtümlicherweise falsch angegeben und mit diesem falschen Namen war dann auch unterschrieben worden. Die verschwundenen Se-dungen sind dann kurze Zeit später wieder aufgetaucht.
Durch die diversen Telefonate und den Schriftverkehr infolge der vorstehend geschilderten Fälle sind mir Unkosten entstanden, um deren Erstattung ich beim DPD gebeten hatte. Auf meine Schreiben habe ich nie eine Antwort erhalten, geschweige denn, eine Unkostenerstattung oder Entschuldigung.
Ein Zustellversuch ist wirklich noch erzählenswert. Da hatte ich eine Büromaterial für meinen Verein, einen Polizei- und Gebrauchshunde-Sportverein, bestellt. Der Fahrer hat trotz korrekter Zustellanschrift versucht, das Paket beim Polizeiposten im Ort loszuwerden. Die Polizisten haben den Fahrer an den damaligen Vorsitzenden des Vereins verwiesen, der ihnen zufälligerweise bekannt war, diesem wurde anschließend die Sendung zugestellt und ich erhielt sie auf Umwegen.
Die Auslieferung mit dem DPD funktioniert bei Sendungen an meine Dienststelle reibungslos, bei Zustellungen an meine Wohnanschrift wird sie jedoch zur Katastrophe, was ich alleine dem für meinen Bezirk zuständigen Fahrer anlaste. Traurig ist nur, daß solchen Leuten von der DPD-Firmenleitung kein Einhalt geboten wird.
Seit Jahren habe ich, bis auf eine Ausnahme, Sendungen mit dem DPD nur unter Schwierigkeiten erhalten. Entweder wurde mir eine Postkarte zugesandt oder eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, in der ich gebeten wurde, meine richtige Anschrift mitzuteilen, da die angegebene Zustellanschrift unbekannt sei bzw. nicht existiere oder aus der hervor ging, daß die Zufahrt nicht befahrbar gewesen sei und ich eine Ausweichanschrift angeben solle.
Ich muß zugeben, daß durch meine abgelegene Wohnlage, die Auslieferung etwas beschwerlicher als direkt im Ort ist. Die Zufahrt besteht aus einem asphaltierten Feldweg, der sich dann zu einer Fahrspur verengt. Aber darin sehe ich keinen Grund regelmäßig Sendungen nicht zuzustellen. Der Briefzusteller der Deutschen Post stellt jeden Tag Briefe mit dem Auto zu. Das Paketauto der Deutschen Post findet seinen Weg. Flüssiggas und Koks werden uns per LKW geliefert, dem DPD bzw. vielmehr seinem Subunternehmer ist es jedoch unmöglich diese Anschrift anzufahren.
Anfangs habe ich Wegbeschreibungen und Kopien aus einem Städteatlas an den DPD gesandt, um den Fahrer ein Auffinden der Anschrift zu ermöglichen. Mit Hängen und Würgen wurde dann mal wieder eine Sendung zugestellt. Bei der nächsten Warensendung befand sich dann wieder eine Postkarte im Briefkasten oder eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter. Schriftliche und mündliche Beschwerden beim zuständigen DPD-Standort haben bislang keinen Erfolg gehabt. Die Sendungen wurden im zweiten oder dritten Anlauf meistens zugestellt, meine Eltern mußten sich dann aber bei der Entgegennahme der Sendungen, die Unmutsbezeugungen des Fahrers (es war immer der selbe Fahrer) anhören, er würde sich in der Zufahrt an den herabhängenden Ästen der Bäume sein Fahrzeug zerkratzen.
Es ist auch schon vorgekommen, daß Warensendungen vom DPD an den Absender zurück geschickt wurden, ohne daß ein Zustellversuch stattgefunden hatte oder ich benachrichtigt wurde. Diese Dinge kamen dann ans Tageslicht, als ich beim Absender nach dem Verbleib meiner Ware fragte.
In zwei Fällen wurde mir bei der Suche nach nicht eingetroffenen Sendungen gesagt, die Wa-re sei ausgeliefert worden, die Rolliste sei unterschrieben. Ich habe mir die Rollisten zufaxen lassen. In beiden Fällen stellte sich die Unterschrift als eine nicht zu uns gehörige Unterschrift heraus. In einem Fall war mein Name auf der Rolliste irrtümlicherweise falsch angegeben und mit diesem falschen Namen war dann auch unterschrieben worden. Die verschwundenen Se-dungen sind dann kurze Zeit später wieder aufgetaucht.
Durch die diversen Telefonate und den Schriftverkehr infolge der vorstehend geschilderten Fälle sind mir Unkosten entstanden, um deren Erstattung ich beim DPD gebeten hatte. Auf meine Schreiben habe ich nie eine Antwort erhalten, geschweige denn, eine Unkostenerstattung oder Entschuldigung.
Ein Zustellversuch ist wirklich noch erzählenswert. Da hatte ich eine Büromaterial für meinen Verein, einen Polizei- und Gebrauchshunde-Sportverein, bestellt. Der Fahrer hat trotz korrekter Zustellanschrift versucht, das Paket beim Polizeiposten im Ort loszuwerden. Die Polizisten haben den Fahrer an den damaligen Vorsitzenden des Vereins verwiesen, der ihnen zufälligerweise bekannt war, diesem wurde anschließend die Sendung zugestellt und ich erhielt sie auf Umwegen.
Die Auslieferung mit dem DPD funktioniert bei Sendungen an meine Dienststelle reibungslos, bei Zustellungen an meine Wohnanschrift wird sie jedoch zur Katastrophe, was ich alleine dem für meinen Bezirk zuständigen Fahrer anlaste. Traurig ist nur, daß solchen Leuten von der DPD-Firmenleitung kein Einhalt geboten wird.
7 Bewertungen, 1 Kommentar
-
01.07.2003, 12:20 Uhr von Stokely
Bewertung: sehr hilfreichgeht mir genauso...
Bewerten / Kommentar schreiben