DTM Race Driver (PC Rennspiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von Oneil
Boxenluder, Scnelle Autos und packende Rennen
Pro:
das ganze game ist ein pro!!
Kontra:
hab ich ehrlich gesagt keines entdeckt
Empfehlung:
Ja
DTM Race Driver
Wer hat noch nie davon geträumt eine Nachwuchs – Karriere im Motorsport zu starten?! Schnelle Autos, spannende Rennen und jedemenge Boxenluder! Doch das ist jetzt absolut kein Problem mehr, denn im DTM Race Driver kann man alle seine Träume wahr werden lassen.
Da kann man sich in einer Blechlawiene eines TOCA – Rennens an die Spitze kämpfen, Heckspoiler genauso schnell verlieren wie Frontspoiler und mit einem unsanften Stubser von hinten, ganz unsauber von der Strecke donnern.
Die einzigartigkeit in DTM Race Driver ist die enge Verbindung zwischen Rennen und Hintergrundgeschichte. Ryan McKane, unser Hauptcharakter, muß als kleiner Junge zusehen, wie sein Vater bei einem Rennunfall verunglückt und hat beschlossen in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und der beste und größte Rennfahrer der Welt zu werden. Man hat auch einen großen Bruder der schon länger in der Rennbranche ist und der einen Rivalen darstellt. Man bekommt dann auch später raus wer schuld am Unfall von Papa McKane ist und merkt erst gegen schluß das, daß der eigene Teamkollege ist und verbündet sich nachher wieder mit dem Bruder um gemeinsam vorzugehen, doch der Bruder hat dann „plötzlich“ einen Unfall, den er schwer verletzt überlebt. Das schreit nach Rache. Naja eine Soap – Opera ist es nicht, aber dafür ein ausgezeichnetes Rennspiel.
Als erstes hat man einen PC mit einem Email Eingang, in dem man Angebote von verschiedenen Teams empfangen kann. Am Anfang ist aber nur ein Angebot drin, und wie alle Verträge hat auch dieser einen Hacken. Man muß auf die Teststrecke und ein ausgesprochen gute rundenzeit hinlegen. Wenn man die Vorgeschriebene Zeit unterbietet hat man den Vertrag in der Tasche. Um so besser man gefahren ist, desto besser ist das Auto. Man hat auch einen Auftrag zu erledigen, zum Beispiel man sollte unter die ersten drei kommen, .....
Das Anfangsauto ist übrigens ein Lexus IS 200. Die kommende Saison sollte man dann so erfolgreich wie möglich abschließen, denn dann bekommt man mehr neue Angebote von anderen Teams.
In der ersten Stufe der sogenannten „leichtgewichtsklasse“, „Super Sports Group“ sollte man eine gewisse Punkteanzahl erreichen um in die nächste Klasse aufzusteigen, in die „Power Racing Group“. Insgesamt enthält das Spiel an die 38 sehr realgetreuen Strecken die man entlang Rasen kann. Da gibt es unter anderem den Hockenheimring, Nürnburgring, A1 – Ring, Silverstone, ....... Und das schönste an dem ganzen ist, daß auf den 42 liebevollen nachgemachten Rennboliden, die aktuelle Lackierung glänzt. Und wenn man dann die Wiederholung anschaut glaubt man das dies eine Fernnsehübertragung ist.
Das Fahrverhalten ist verschieden. Es ist nicht wie bei einem Arcade Renner aber auch nicht wie bei einem reinen Renn – Simulator. Ich finde das liegt irgendwo zwischen drin. Die Lenkung ist sehr direkt, kann aber in den Kurven recht tückisch werden und wirkt ein wenig rutschig. Aber keine Sorge daran gewöhnt man sich schnell. Außerdem kann man das rutschen auch sehr gut ausnutzen und damit recht lässig in die Kurven Driften, da kann es schon mal passieren, daß man von der Fahrbahn kracht und den nächsten Reifenstapel mitnimmt. Und da tritt dann auch schon das Schadensmodell voll auf. Wenn man da nicht aufpaßt verteilt sich bald das Auto auf der gesamten Rennstrecke, was sich natürlich auch auf die Fahrphysik auswirkt, denn mit einem Achsenbruch oder nur einem Reifen kommt man nicht mehr weiter.
Für die Tüftler unter den Renn – Freaks gibt es noch die Option, sein eigenes Fahrzeug selbst einzustellen. (Fahrwerk, Bremsen, Getriebe, ...) Man hat gegenüber der Konsolenfassung eine größere Sichtweite und eine höhere Auflösung, daß ganze macht einen sehr guten Grafischen Eindruck. Ich kann nur sagen ein sehr gelungenes Rennspiel, daß sich wieder unter den Rennsimulationen an die Spitze kämpft und wieder mal Tausende von Fans stundenlang an den PC fesselt.
Wer hat noch nie davon geträumt eine Nachwuchs – Karriere im Motorsport zu starten?! Schnelle Autos, spannende Rennen und jedemenge Boxenluder! Doch das ist jetzt absolut kein Problem mehr, denn im DTM Race Driver kann man alle seine Träume wahr werden lassen.
Da kann man sich in einer Blechlawiene eines TOCA – Rennens an die Spitze kämpfen, Heckspoiler genauso schnell verlieren wie Frontspoiler und mit einem unsanften Stubser von hinten, ganz unsauber von der Strecke donnern.
Die einzigartigkeit in DTM Race Driver ist die enge Verbindung zwischen Rennen und Hintergrundgeschichte. Ryan McKane, unser Hauptcharakter, muß als kleiner Junge zusehen, wie sein Vater bei einem Rennunfall verunglückt und hat beschlossen in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und der beste und größte Rennfahrer der Welt zu werden. Man hat auch einen großen Bruder der schon länger in der Rennbranche ist und der einen Rivalen darstellt. Man bekommt dann auch später raus wer schuld am Unfall von Papa McKane ist und merkt erst gegen schluß das, daß der eigene Teamkollege ist und verbündet sich nachher wieder mit dem Bruder um gemeinsam vorzugehen, doch der Bruder hat dann „plötzlich“ einen Unfall, den er schwer verletzt überlebt. Das schreit nach Rache. Naja eine Soap – Opera ist es nicht, aber dafür ein ausgezeichnetes Rennspiel.
Als erstes hat man einen PC mit einem Email Eingang, in dem man Angebote von verschiedenen Teams empfangen kann. Am Anfang ist aber nur ein Angebot drin, und wie alle Verträge hat auch dieser einen Hacken. Man muß auf die Teststrecke und ein ausgesprochen gute rundenzeit hinlegen. Wenn man die Vorgeschriebene Zeit unterbietet hat man den Vertrag in der Tasche. Um so besser man gefahren ist, desto besser ist das Auto. Man hat auch einen Auftrag zu erledigen, zum Beispiel man sollte unter die ersten drei kommen, .....
Das Anfangsauto ist übrigens ein Lexus IS 200. Die kommende Saison sollte man dann so erfolgreich wie möglich abschließen, denn dann bekommt man mehr neue Angebote von anderen Teams.
In der ersten Stufe der sogenannten „leichtgewichtsklasse“, „Super Sports Group“ sollte man eine gewisse Punkteanzahl erreichen um in die nächste Klasse aufzusteigen, in die „Power Racing Group“. Insgesamt enthält das Spiel an die 38 sehr realgetreuen Strecken die man entlang Rasen kann. Da gibt es unter anderem den Hockenheimring, Nürnburgring, A1 – Ring, Silverstone, ....... Und das schönste an dem ganzen ist, daß auf den 42 liebevollen nachgemachten Rennboliden, die aktuelle Lackierung glänzt. Und wenn man dann die Wiederholung anschaut glaubt man das dies eine Fernnsehübertragung ist.
Das Fahrverhalten ist verschieden. Es ist nicht wie bei einem Arcade Renner aber auch nicht wie bei einem reinen Renn – Simulator. Ich finde das liegt irgendwo zwischen drin. Die Lenkung ist sehr direkt, kann aber in den Kurven recht tückisch werden und wirkt ein wenig rutschig. Aber keine Sorge daran gewöhnt man sich schnell. Außerdem kann man das rutschen auch sehr gut ausnutzen und damit recht lässig in die Kurven Driften, da kann es schon mal passieren, daß man von der Fahrbahn kracht und den nächsten Reifenstapel mitnimmt. Und da tritt dann auch schon das Schadensmodell voll auf. Wenn man da nicht aufpaßt verteilt sich bald das Auto auf der gesamten Rennstrecke, was sich natürlich auch auf die Fahrphysik auswirkt, denn mit einem Achsenbruch oder nur einem Reifen kommt man nicht mehr weiter.
Für die Tüftler unter den Renn – Freaks gibt es noch die Option, sein eigenes Fahrzeug selbst einzustellen. (Fahrwerk, Bremsen, Getriebe, ...) Man hat gegenüber der Konsolenfassung eine größere Sichtweite und eine höhere Auflösung, daß ganze macht einen sehr guten Grafischen Eindruck. Ich kann nur sagen ein sehr gelungenes Rennspiel, daß sich wieder unter den Rennsimulationen an die Spitze kämpft und wieder mal Tausende von Fans stundenlang an den PC fesselt.
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