Dangerously in love - Beyonce Knowles Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 04/2004
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von misscurios
Super Stimme, aber teilweise zu lahm
Pro:
- einige gute Tracks - super Stimme! - rythmische Melodien
Kontra:
- zum Großteil langsame Lieder, die sich aneinander reihen, so dass es schnell langweilig wird.
Empfehlung:
Nein
Ich habe mir das Album \"Dangerously in Love\" von Beyoncé eigentlich nur wegen den bis dahin erschienen Singles \"Crazy in love\" und \"Naughty Girl\" gekauft und hab auf dem Album durchaus noch einige andere gute Songs gefunden.
Es ist das erste Album von Beyoncé, auf dem sie ohne ihre Band \"Destiny\'s Child\" singt, und ihre gute Stimme kommt alleine noch viiiel besser zur Geltung. Sie hat eine echt R\'n\'B-Queen-Stimme, auch wenn ich Beyoncé von ihrer Art her nicht mag, muss ich doch eingestehen, dass sie fantastisch singen kann!
Ich hab mir die CD einmal ganz angehört und mir ist direkt aufgefallen, dass die Lieder nach und nach langsamer werden. Das erste Lied ist ihre erste Single \"Crazy in love\", die ganz fetzig und rythmisch (gut zum Tanzen!) ist, zusammen mit Lover Jay-Z aufgenommen, der ein bisschen rappt während Bee cool daherträllert. Der Song ist echt gut gelungen, auf die Dauer jedoch (jedenfalls für mich) zu langweilig und ich höre ihn fast gar nicht mehr.
Danach kommt \"Naughty Girl\", auch eine Singleauskopplung von Beyoncé. Dieser Song ist insgesamt langsamer als der erste und hört sich seehr sexy an, von der Stimme wie vom Text her. \"...Tonight, I\'ll be your naughty girl, I\'m calling my girls...\". Besonders dieser Song war der Auslöser dafür, dass ich mir das Album gekauft habe, da er Lust auf mehr machte.
Der dritte Track auf dem Album ist \"Baby Boy\" feat. Sean Paul, und dieser Song (auch eine Single) ist einfach spitzenmäßig! Sehr rythmisch, lässig (bes. weil Sean Pauls und Bee\'s Stimme zusammen sich total cool anhören) und auch super zum Abtanzen.
Das waren so die schnelleren Lieder, es kommen aber noch ein paar in dem Tempo, so wie \"Hip Hop Star\". Allerdings ist das Album so ungefähr die restlichen 11 Tracks sehr langsam, um nicht zu sagen lahm. Es sind durchaus einige gute Lieder dabei, die sehr gefühlvoll und gut gesungen sind, wie \"Me, Myself and I\" (auch eine Single), \"Dangerously in love 2\" - dieses Lied ist spitze! - und \"That\'s how you like it\" ist auch noch nicht zu langsam und ganz gut. Aber ansonsten ist eher tote Hose, wobei ich daher nicht verstehe, warum das Album für so viele Grammys nominiert war. Wahrscheinich eher wegen Beyoncés Stimme, die ja wirklich sehr schön und gut ist.
Der Großteil der Songs ist also eher langsam und wird einem schnell zu langweilig. (Das heißt nicht, dass ich langsame Lieder gleich langweilig finde, sondern dass diese Lieder langweilig werden.) Am Abend mag es ganz gut zum Entspannen sein, aber ansonsten... trotzdem sind bei jedem Song einzelne Parts dabei, die eine gute Melodie haben ganz gut sind. Manche Lieder wie \"Signs\" sind auch ganz cool, aber es haufen sich eben die langsamen Lieder so aufeinander und das beschwert die CD irgendwie, was ich nicht so gelungen finde. Oft singt Beyoncé eine Minute lang nur \"Yes\" oder \"You got me\" oder derartige Sachen, und da wirds einem schnell zu viel davon.
Meiner Meinung nach hätte sie noch ein paar mehr Tracks à la \"Crazy in love\" oder \"Baby Boy\" druntermischen können, das hätte alles etwas erleichtert.
Das Fazit also: es sind ca. 8 gute Lieder von 15 (bzw. 14, einer ist Interlude) dabei, der Rest ist so lala, jedenfalls sehr langsam und die Lieder ziehen sich oft unnötig lange durch \"lalala\" hin, sogar bis zu 6 Minuten!
Das mit der Empfehlung, ja oder nein, ist schwer zu sagen, weil es eben auch sehr gute Lieder auf der CD gibt. Am besten man lädt sich nur einige Lieder im Internet runter oder sowas.
Es ist das erste Album von Beyoncé, auf dem sie ohne ihre Band \"Destiny\'s Child\" singt, und ihre gute Stimme kommt alleine noch viiiel besser zur Geltung. Sie hat eine echt R\'n\'B-Queen-Stimme, auch wenn ich Beyoncé von ihrer Art her nicht mag, muss ich doch eingestehen, dass sie fantastisch singen kann!
Ich hab mir die CD einmal ganz angehört und mir ist direkt aufgefallen, dass die Lieder nach und nach langsamer werden. Das erste Lied ist ihre erste Single \"Crazy in love\", die ganz fetzig und rythmisch (gut zum Tanzen!) ist, zusammen mit Lover Jay-Z aufgenommen, der ein bisschen rappt während Bee cool daherträllert. Der Song ist echt gut gelungen, auf die Dauer jedoch (jedenfalls für mich) zu langweilig und ich höre ihn fast gar nicht mehr.
Danach kommt \"Naughty Girl\", auch eine Singleauskopplung von Beyoncé. Dieser Song ist insgesamt langsamer als der erste und hört sich seehr sexy an, von der Stimme wie vom Text her. \"...Tonight, I\'ll be your naughty girl, I\'m calling my girls...\". Besonders dieser Song war der Auslöser dafür, dass ich mir das Album gekauft habe, da er Lust auf mehr machte.
Der dritte Track auf dem Album ist \"Baby Boy\" feat. Sean Paul, und dieser Song (auch eine Single) ist einfach spitzenmäßig! Sehr rythmisch, lässig (bes. weil Sean Pauls und Bee\'s Stimme zusammen sich total cool anhören) und auch super zum Abtanzen.
Das waren so die schnelleren Lieder, es kommen aber noch ein paar in dem Tempo, so wie \"Hip Hop Star\". Allerdings ist das Album so ungefähr die restlichen 11 Tracks sehr langsam, um nicht zu sagen lahm. Es sind durchaus einige gute Lieder dabei, die sehr gefühlvoll und gut gesungen sind, wie \"Me, Myself and I\" (auch eine Single), \"Dangerously in love 2\" - dieses Lied ist spitze! - und \"That\'s how you like it\" ist auch noch nicht zu langsam und ganz gut. Aber ansonsten ist eher tote Hose, wobei ich daher nicht verstehe, warum das Album für so viele Grammys nominiert war. Wahrscheinich eher wegen Beyoncés Stimme, die ja wirklich sehr schön und gut ist.
Der Großteil der Songs ist also eher langsam und wird einem schnell zu langweilig. (Das heißt nicht, dass ich langsame Lieder gleich langweilig finde, sondern dass diese Lieder langweilig werden.) Am Abend mag es ganz gut zum Entspannen sein, aber ansonsten... trotzdem sind bei jedem Song einzelne Parts dabei, die eine gute Melodie haben ganz gut sind. Manche Lieder wie \"Signs\" sind auch ganz cool, aber es haufen sich eben die langsamen Lieder so aufeinander und das beschwert die CD irgendwie, was ich nicht so gelungen finde. Oft singt Beyoncé eine Minute lang nur \"Yes\" oder \"You got me\" oder derartige Sachen, und da wirds einem schnell zu viel davon.
Meiner Meinung nach hätte sie noch ein paar mehr Tracks à la \"Crazy in love\" oder \"Baby Boy\" druntermischen können, das hätte alles etwas erleichtert.
Das Fazit also: es sind ca. 8 gute Lieder von 15 (bzw. 14, einer ist Interlude) dabei, der Rest ist so lala, jedenfalls sehr langsam und die Lieder ziehen sich oft unnötig lange durch \"lalala\" hin, sogar bis zu 6 Minuten!
Das mit der Empfehlung, ja oder nein, ist schwer zu sagen, weil es eben auch sehr gute Lieder auf der CD gibt. Am besten man lädt sich nur einige Lieder im Internet runter oder sowas.
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