Darkness (DVD) Testbericht

Darkness-dvd-horrorfilm
ab 12,39
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004

5 Sterne
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Erfahrungsbericht von DrAmAQuEeN

DUNKELHEIT

Pro:

siehe Bericht

Kontra:

siehe Bericht

Empfehlung:

Ja

[[[[°-°INHALTSVERZEICHNIS°-°]]]]
1) ALLGEMEINE DATEN
2) STAB
3) SCHAUSPIELER
4) HANDLUNG
5) BILD & TON
6) KAUFPREIS & KAUFORT
7) BONUSMATERIAL
8) CHARAKTERBESCHREIBUNG & SCHAUSPIELERISCHE LEISTUNG
9) MEINE MEINUNG



[[[[°-°ALLGEMEINE DATEN°-°]]]]
Filmtitel: Darkness
Originaltitel: Darkness
Altersfreigabe: ab 16 Jahren
Produktionsjahr: 2002
DVD-Erscheinungsjahr: 2004
Produktionsland: USA, Spanien
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Bildformat: 16:9, 2,35:1
Tonformat: Dolby, PAL, Surround Sound
Studio: Splendid Entertainment/WVG
Länge: 103 Minuten (ungeschnitten), 99 Minuten (geschnitten)



[[[[°-°STAB°-°]]]]
Regie: Jaume Balagueró
Produktion: Julio Fernández, Brian Yuzna, Harvey Weinstein & Bob Weinstein
Drehbuch: Fernando de Felipe & Jaume Balagueró
Schnitt: Luis de la Madrid
Kamera: Xavi Giménez
Musik: Carles Cases



[[[[°-°SCHAUSPIELER°-°]]]]
Anna Paquin als Regina
Iain Glen als Mark
Fele Martinez als Carlos
Lena Olin als Maria
Stephan Enquist als Paul
Fermi Reixach als Villalobos



[[[[°-°HANDLUNG°-°]]]]
Eine Familie zieht von den USA nach Spanien um. Sie haben sich ein schönes Häuschen ausgesucht, jedoch wissen sie nicht, dass vor ca 40 Jahren in der Nähe ihres neuen Hauses insgesamt 6 Kinder spurlos verschwunden sind. Die sechs Kinder verschwanden als ein religiöses Ritual veranstaltet wurde. Mark der Familievater fühlt sich seit dem Umzug anders als sonst. Er ist irgendwie mental gestört. Sein Sohn namens Paul, sagt aus, dass es in seinem Schlafzimmer nicht mit rechten Dingen zugehen würde. Er meint es spukt dort. Er will auch nicht mehr groß in diesem Zimmer schlafen, da er fast jeden Morgen mit blauen Abdrücken am Hals, etc nach unten kommt.
Auch sonst im Haus stellt die Familie einige komische Phänomene fest. Denn das Licht geht jeden Tag um eine ähnliche Zeit aus. Zuerst flackert es, dann geht es ganz aus. Als der Elektriker kommt um das Problem zu lösen kann er aber nichts finden, was die Störung auslösen würde. Regina will wieder zurück in die USA zu ihren alten Freunden. Hier in der neuen Umgebung hat sie nur einen einzigen Freund – Carlos. Sie ist ein Teenager und ständig unzufrieden.

Als die Familie etwas recherchiert, da sie wissen wollen was mit ihrem Haus los ist, stellt Regina, die Tochter von Mark fest, dass ihr neues Haus so konzipiert wurde, dass es bei der anzutreffenden Himmelskörperkonstellation die nur alle 40 Jahre auftritt, die übernatürlichen Kräfte die durch diese Konstellation freigesetzt werden verstärken. Jedoch muss man, um das Ritual richtig zu vollbringen ein Kind opfern.
Das beängstig Regina und ihren Freund Carlos. Denn im Radio hatten sie gehört, dass in genau einer Woche eine totale Sonnenfinster auftreten soll, die nur alle 40 Jahre auftritt.
Der Vater der Familie leidet wie oben bereits erwähnt schon 10 Jahre lang an einem Nervenschaden, der ihn sehr aggressiv macht. Je länger er in diesem haus wohnt und speziell nach einem schweren epileptischen Anfall wird er immer aggressiver und versucht voller Eifer das Haus auf Vordermann zu bringen.
Regina wird immer unruhiger, doch die Mutter bleibt cool und will ihre Tochter beruhigen. Sie bekommt am wenigsten von den Ereignissen im Haus mit, da sie als Krankenschwester arbeitet und sehr viele Nachtschichten einlegen muss. Die Mutter reagiert mit der Zeit immer aggressiver auf ihre Tochter, sie unterstellt ihr das familiäre Glück zerstören zu wollen in dem sie gegen den Vater hetzt.
Allmählich läuft Regina und ihrem Freund Carlos die Zeit davon, denn die Sonnenfinsternis findet bald statt und Regina weiss dass irgendetwas schreckliches passieren wird, denn sie wohnen in diesem Haus, können sie ihm entkommen? Kann Regina die Familie oder den Bruder rechtzeitig retten? Spukt es wirklich in diesem haus? Was geht vor sich...tja das müsst Ihr schon selbst heraus finden ;-).


[[[[°-°BILD & TON°-°]]]]
Das Bild ist durchgehend sehr scharf und auch ruhig. Die Kontraste sind auch optimal eingestellt. Nicht zu hell und nicht zu dunkel. Der Schwarzwert lässt ebenfalls keine Fehler erkennen. Auch sonst findet man keine Pixelfehler, keine Farbfehler, etc im Bild.

Auch die Qualität des Tons ist sehr gut. Man hört jedes Hintergrundgeräusch klar und deutlich, genauso gut wie jedes gesprochene Wort. Auch finde ich, dass die Hintergrundgeräusche und die Dialoge gut aufeinander abgestimmt sind (von der Lautstärke her). Auch kann ich sagen, dass der Ton sehr raumfüllend ist.


[[[[°-°KAUFPREIS & KAUFORT°-°]]]]
Gekauft habe ich den Film im Media Markt für 8€.


[[[[°-°BONUSMATERIAL°-°]]]]
Leider findet man ziemlich wenig Bonusmaterial auf der DVD. Hier gibt’s zum einen den deutschen Kinotrailer zu sehen, Interviews mit den Darstellern und ein Behind the Scenes. Diese Extras will ich kurz beschreiben.
Unter den deutschen Kinotrailern findet man Trailer für insgesamt 6 weitere Filme.
Die Interviews mit den Darstellern sind das einzige, ganz passable Extra auf der DVD. Hier kann man nämlich jeden Darsteller der einem interessiert, so wie den Regisseur anklicken und bekommt dann sein Interview zu hören. Jeder meldet sich ca. 5 Minuten zu Wort.
Behind the Scenes hat mir auch nicht so gefallen. Normal finde ich ein deartiges Extra immer ganz spannend, aber das war hier leider nicht der Fall. Man sieht lediglich einige wenige Ausschnitte aus den Dreharbeiten die mit Filmmusik unterlegt sind. Man findet jedoch weder Erklärungen zu den Charakteren, Szenen und auch keine Beschreibungen der Special Effects. Nur unnützes Zeugs. Das Einzige was man hier loben kann ist die musikalische Unterlegung des Ganzen. Ansonsten ist es ohne Struktur, einfach wild zu sammen gewürfelt und ohne Aussage.



[[[[°-°CHARAKTERBESCHREIBUNG & SCHAUSPIELERISCHE LEISTUNG°-°]]]]
Hier will ich Euch kurz die einzelnen Charaktere und die Leistung des jeweiligen Schauspielers, der den Charakter verkörpert hat beschreiben.

ANNA PAQUIN ALS REGINA:
Regina ist ein sehr kluges und auch wahnsinnig mutiges Teenager-Mädchen das seinen eigenen Kopf hat und sich groß nichts sagen lässt. Jedoch hängt sie sehr an ihrer Familie. Das merkt man daran, dass sie sich wegen dem Haus große Sorgen um diese macht. Sie vermisst auch ihre alten Freunde in den USA; darauf schieben die Eltern ihr Verhalten meistens ab, doch das ist nicht der Fall. Die Sorgen zermürben sie und deshalb kommt es oft falsch rüber. Regina kann man als die Hauptfigur des Films beschreiben. Sie zieht auch viele Sympathien auf sich.
Verkörpert wird Regina von der Jungschauspielerin Anna Paquin die man auch aus den X-Men-Filmen kennt. Sie spielt ihre Rolle sehr überzeugend. Man nimmt ihr den Charakter der Regina wirklich gut ab. Die anderen Schauspieler fand ich zwar auch gut, aber der Charakter und die Charakterverkörperung von Regina fand ich am Besten im Film.

IAIN GLEN ALS MARK:
Mark ist der Vater der Familie. Er leidet seit 10 Jahren unter einer psychischen Krankheit. Die im neuen haus immer schlimmer wird. Genau an seinem Geburtstag zieht er mit seiner Familie in sein Geburtsland Spanien zurück. Er wirkt ständig gereizt und nervös, dies verstärkt sich im Laufe der Zeit noch. Die Familie hat auch auf eine Art und Weise Angst vor ihm, weil er oft die Kontrolle verliert.
Auch die schauspielerische Leistung von Iain Glen muss man an dieser Stelle loben, er spielt den unsympatischen und unheimlichen Charakter wirklich sehr gut. Nach Regina, finde ich diesen Charakter am besten, auch wenn er ziemlich undurchsichtig, böse und unsymphatisch ist. Aber seine schauspielerische Leistung erkenne ich an, und deshalb finde ich die Charakterverkörperung mehr als gelungen, zwar nicht so gut wie Anna Paquin, aber annährend so gut. Einen Abzug bekommt er eben auch noch weil er einen der unsympatischsten Charakter im ganzen Film spielt. Bisher habe ich ihn jedoch noch in keinem anderen Film gesehen.

LENA OLIN ALS MARIA
Maria ist die Mutter der Familie. Sie sieht man im Film am wenigsten, da sie als Krankenschwester arbeitet und ständig Nachtschicht hat. Sie bekommt von den Geschehnissen im Haus relativ wenig it. Sie will eigentlich auch nur das Beste für sich und ihre Familie. Ist jedoch durch die Doppelbelastung mit Familie und stressigem Beruf und natürlich auch ihrem neuen Leben in Spanien leicht überfordert. Sie sträubt sich innerlich auch irgendwie gegen die übernatürlichen Dinge die im Haus vor sich gehen. Auf einer Seite kommt ihr das ganze auch ziemlich spanisch vor, auf der anderen Seite verdrängt sie den Gedanken weil sie nicht wirklich daran glaubt.
Diese Schauspielerin kennt man bereits aus dem Film Chocolat. Obwohl ich diesen selbst nie gesehen habe. Aber sie ist bekannt. Sie stammt ursprünglich aus Schweden und ist dort auch wirklich bekannt. Auch im Film die neun Pforten habe ich sie schon gesehen. Im Film die neun Pforten fand ich sie allerdings besser. Sie spielt ihre Rolle zwar nicht schlecht, aber irgendwie fehlt hier ein bisschen der Glanz und die Überzeugung. Man nimmt ihr ihren Charakter zwar ab, merkt aber dass sie ihn etwas komisch stimmt und sich nicht richtig in die Rolle hinein finden kann. Das nervt mich ein wenig.

STEPHAN ENQUIST ALS PAUL
Paul ist das jüngste Mitglied der Familie. Er ist ein sehr introvertierter, ruhiger und lieber Junge. Ein echt unkompliziertes Kind. Er malt am liebsten. Komisch ist jedoch dass er plötzlich, also erst nach dem Umzug ins neue Heim Angst vor der Dunkelheit hat. Er sagt es würde in seinem Zimmer spuken und er hat oft blaue Flecken. Die Rolle ist aber eher nebensächlich.
Ich finde jedoch dass der kleine Junge seine Rolle auch sehr überzeugend und gut spielt. Man nimmt sie ihm ab. Gerade für Kinder finde ich das eine tolle Leistung, denn es gibt wirklich wenig Kinderschauspieler die ihre Rolle derart realistisch meistern wie Stephan Enquist. Er spielt das klassische Opfer mehr als perfekt. Wirklich Hut ab für diese Leistung.



[[[[°-°MEINE MEINUNG°-°]]]]
Der Film war zwar nicht schlecht, aber man kann sagen es gibt spannendere und bessere Filme. Mir hat irgendwie leicht der Gruseleffekt gefehlt. Zwar ist alles unheimlich, aber so ganze starke Schocker gibt es nicht. Der Film fesselt einem zwar wenn man ihn sich ansieht, aber ein zweites Mal anschauen kann ich nicht so empfehlen, da man dann vieles weiß und der Film wie schon erwähnt nicht so spannend ist wie andere Horrorfilme. Beim ersten Mal packt er einem doch schon. Man will unbedingt das Ende erfahren und schaut ihn sich deshalb ganz gespannt an. Jedoch ist man am Schluss etwas enttäuscht, und die Story ist auch nicht wirklich neu. Denn derartige Geister- und Horrorfilme gibt es ja wie Sand am Meer. Da werden eben mal ein paar Fakten ausgetauscht aber das Grundgerüst bleibt gleich. Beispielsweise kennen wir das Schema nicht auch schon von Amityville Horror, 7 Days to Live oder The Messangers? Auch in diesen drei genannten Filmen zieht die Familie in ein altes Haus um, der Vater wird mit der Zeit immer aggressiver, die Familie hat meistens eine Tochter und einen Sohn und die Mutter will meist am Anfang alles gar nicht wahr haben. Nur wurden hier eben ein paar Fakten ausgetauscht. Der Grund für den Spuk ist hier die Konstellation der Himmelskörper, die Sonnenfinsternis und das religiöse Ritual. Bei Amityville Horror ist es eben der alte Indianerfriedhof, auf dem das Haus gebaut wurde und bei Seven Days to Live, glaube ich war auch ein Friedhof unter dem Haus. Ist aber schon lange her, dass ich den gesehen habe. Auch bei the Messangers ist es etwas derartiges. Also immer ein ähnliches Schema. Hinterher war ich aber von diesem Film enttäuscht.
Es passiert nämlich nicht viel Gruseliges. Das dürfte der einzige Gruselfilm sein, indem die Hauptdarstellerin ein Vollbad nehmen und ganz unter Wasser tauchen darf, ohne das etwas passiert. Das meine ich jetzt natürlich auch etwas sarkastisch - natürlich erwarte ich von einem Gruselfilm nicht, dass er die Standardklischees des Genres erfüllt. Allerdings hatte ich oft den Eindruck, dass das Drehbuch schwächelt, dass einfach Potential verschenkt wird: Zum Beispiel legt der Vater unter der Treppe einen verborgenen, kleinen Raum frei: Aber man erfährt nicht, wozu dieser Raum überhaupt angelegt wurde, er spielt eigentlich keine Rolle.
Der Vater findet auch ein unheimliches Bild und hängt es auf. Wir erfahren aber nicht, wer überhaupt genau auf diesem Bild zu sehen ist. Und so tauchen verschiedene interessante Requisiten auf, die aber in der Handlung keine Bedeutung haben. In solchen Situationen habe ich den Eindruck, dass der Drehbuchautor einfach verschiedene Versatzstücke des Gruselfilms zusammengebastelt hat. Es gibt z.B. einen gruseligen Telefonanruf, weil man das einfach im Gruselfilm so hat. Da sind das mysteriöse Haus, der psychisch kranke Vater mit seinen Tabletten und der kleine Junge, der tote Menschen sieht. Dazu ein seltsamer böser Kult, eine interesselose, fast apathische Mutter und die hübsche junge Heldin, die mit männlicher Unterstützung das Unheil abwenden will. Ich finde, dass dieses Zusammenbasteln von Stilelementen der Atmosphäre des Films schadet. Bei einem spannenden Film erwarte ich mir, dass sich die Figuren einigermaßen logisch und glaubwürdig verhalten. Und da gibt es in diesem Film deutliche Schwächen: Wenn in meinem Haus jeden Abend das Licht ausgeht, dann besorge ich mir einige Taschenlampen und verteile sie in den verschiedenen Stockwerken und Zimmern. Aber in diesem Film heißt es immer wieder: "Wo ist DIE Taschenlampe?" Das Verhalten der Mutter ist nicht glaubwürdig. Welche Mutter würde es einfach ignorieren, wenn ihr kleiner Sohn riesige blaue Flecken am Hals hat? Das mindeste wäre doch, dass sie ihn fragt, wer ihm diese Flecken zugefügt hat. Wie kann eine Krankenschwester glauben, dass ein kleiner Bub sich diese riesigen blauen Flecken selber zufügen kann? A propos Krankenschwester: Wie kann es sein, dass sie nicht mal einen einfachen Luftröhrenschnitt hinbekommt? Dann die Rolle des Bösewichts: Er erfüllt wieder mal das Klischee, dass er einem Opfer seinen Plan lang und breit schildert. (Wozu eigentlich?) Allerdings erfährt man nicht, weshalb er und seine Mitstreiter das Böse fördern. Was springt für diese Leute dabei raus? Welches Ziel wollen sie erreichen? Es wäre ja ziemlich dumm, wenn man sich nur selber ins eigene Fleisch schneiden würde. Das Ende des Films kommt sehr abrupt, es wirkt irgendwie abgehackt, was ich auch enttäuschend finde. Zum Positiven dieses Films: Die schauspielerischen Leistungen der Darsteller sind mindestens solide. Die Hauptdarstellerin Anna Paquin beispielsweise macht ihre Sache sehr gut. Die Handlung ist zwar nicht originell, aber einigermaßen schlüssig. Die Ausstattung des Films ist in Ordnung und das Haus sieht richtig gut aus. Außerdem hat der Film mit 99 Minuten eine angenehme Länge und wirkt daher nie langatmig. (Es gibt ja heute leider sehr viele Filme, die künstlich auf 120 Minuten oder länger gestreckt werden. Dann ist die eigentliche Handlung längst zu Ende, aber es wird trotzdem noch 20 Minuten weitergemacht.)Somit ist "Darkness" ein Standard-Gruselfilm, den man sich durchaus mal anschauen kann, um einen langweiligen Abend auszufüllen. Meiner Meinung nach ist es aber kein Film zum mehrmals anschauen oder den man unbedingt gesehen haben muss. Deshalb kann ich ihn vielleicht ein paar eingefleischten Horrorfans zur abendlichen Unterhaltung mal empfehlen, oder vielleicht auch den jenigen die sich normalerweise solche Filme wegen dem extremen Grusel nicht ansehen wollen. Bei diesem Film ist zwar die Spannung da, aber als gruselig kann man ihn nicht wirklich bezeichnen, deswegen finde ich auch die Altersfreigabe ab 16 Jahren etwas übertrieben. Meiner Meinung nach hätte die Freigabe ab 12 Jahren gereicht. Denn schlimmer wie das Film Geisterschloss ist er auf keinen Fall und das ist auch ab 12 Jahren. Denn hier findet man wirklich nicht viel Blutiges oder irgendwelche unheimlichen Geister.

30 Bewertungen, 9 Kommentare

  • Giusi

    02.08.2010, 18:49 Uhr von Giusi
    Bewertung: besonders wertvoll

    Tolller und vor allem spannender Bericht. BW und LG

  • nischen

    24.07.2010, 11:59 Uhr von nischen
    Bewertung: besonders wertvoll

    Heute mal spendabel und lass dir ein bw da

  • xSunnyx

    23.07.2010, 23:49 Uhr von xSunnyx
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • morla

    23.07.2010, 23:34 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir ein schönes wochenende lg. petra

  • XXLALF

    23.07.2010, 21:47 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    und ein wunderschönes wochenende

  • g0ldfish

    23.07.2010, 19:29 Uhr von g0ldfish
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse Bericht! Bitte denk an Gegenlesungen. LG

  • Mondlicht1957

    23.07.2010, 18:44 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich liebe Grüsse

  • sigrid9979

    23.07.2010, 17:35 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön beschrieben...Lg Sigi

  • minasteini

    23.07.2010, 17:27 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh und ein schönes Wochenende. LG Marina