Das Auskommen mit den Nachbarn Testbericht

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Erfahrungsbericht von topfmops

Bericht zur Woche 04.2006

Pro:

Nicht alles so gemeint

Kontra:

Manches ist doch so gemeint

Empfehlung:

Ja

Hallo, Ihr da draußen!!

Wieder mal völlig unmaßgebliche Meinungen zu Ereignissen dieser und vergangener Wochen,
wieder mal viel gelesen, einiges gehört und selten was gesehen.
Dies ist der „Wochenbericht aus der Universitätsstadt“ zur 4. Woche 2006.
Wie immer gilt:
Keinerlei ‚political correctness’,
keinerlei Rücksichtnahme,
keinerlei Verpflichtung, sich bis zum Ende durchzukämpfen,
keinerlei Anerkennung für ‚Scroller’,
keinerlei Verständnis für ‚Standard-Kommentare’,
keinerlei Gliederung im Text,
keinerlei Sinn und Verstand, aber
jede Menge bösartige Bemerkungen.
Kinder haften für ihre Erziehungsberechtigten!!
Abweichende Meinungen werden wie üblich akzeptiert und ignoriert!!
Nun gut, Ihr habt es nicht anders gewollt. Nun guckt wie Ihr damit fertig werdet.

Daimler-Chrysler beklagt den mangelnden Verkauf des ‚Smart’. Nun, für die meisten Männer ist ein Auto immer noch ein Phallus – Symbol. Und wer möchte schon einen Phallus haben, der quer in die Parklücke passt?

Das Leben an sich ist nicht von Bedeutung, Leben ist lediglich die Gelegenheit zu etwas.

Warum katholische Priester nicht heiraten dürfen?? Versteh’ ich auch nicht. Wenn sie sich doch lieb haben!!

Und dann war da noch die Frage des Psychotherapeuten an den Patienten:
„Wie war das mit Ihrem Minderwertigkeitskomplex?? Kam das schlagartig oder hat sich das ganz normal entwickelt durch Ehe und Vaterschaft?“

Meldung aus der NOZ vom 21.01.2006:
„Die Agentur für Arbeit lädt am Montag, 23. Januar, von 14 – 16 Uhr zu einer Infoveranstaltung „Hartz IV, ALG II, ALG I – oder was?“
Zielgruppe sind Endsemester und Examenskandidaten.
Wir bekamen wenigstens nach der Promotion in Japanologie und Koreanistik einen Taxi-Schein.

Globalisierung?? Ist das die Angleichung der deutschen Manager-Gehälter an amerikanische und die der deutschen Arbeiter-Löhne an chinesische Verhältnisse??

Umfrage auf der ‚grünen Woche’ in Berlin unter Erwachsenen zum Thema: Was wächst wo, bevor man es verzehrt?
Rosinen gedeihen auf Bäumen,
Blumenkohl unter der Erde,
Popcorn wird aus Reis gemacht,
die Blätter vom Radieschen sind Feldsalat,
Lauch zählt zum Obst.
Und ich wundere mich über einige Berichte auf dieser Plattform.

Ein ewiges, unlösbares Rätsel für Männer: Warum gehen Frauen in der Kneipe immer zu zweit oder dritt auf’s Klo??

Und dann war da noch der jugendliche Liebhaber, der seine Freundin nach dem Sex fragte: „Bist Du gerade gekommen?“ „Nöh, ich war schon die ganze Zeit hier!“

Es stimmt nicht, dass Männer bei Frauen immer nur auf die Brüste starren. Wir schauen uns auch den Rest an. Wenn denn genügend Zeit dafür bleibt.

Viele Menschen haben ja die Bibliothek ins Klo verlegt, weil beide mit Druck zu tun haben. Das eine mit Druck-Buchstaben, das andere mit Druck-Spülung.

James Bond hat sich letztendlich doch nicht durchgesetzt im Kampf gegen die Schurkenstaaten. Schließlich hat Russland die internationale Vorwahl 007 behalten.

Neue Ehrlichkeit unter Politikern??
Tante Angie meinte: „Die Steuerreform ist ein Quantensprung!“ Sicher hat sie sich vorher als gelernte und studierte Physikerin im „Handbuch für das kleine Physikerlein“, Sekundarstufe I, schlau gemacht: „Ein Quantensprung ist die kleinstmögliche Veränderung, die auch nur zufallsbedingt erfolgt.“

Eine beruhigende Nachricht erreicht uns aus der Welt der Mediziner: „Unfruchtbarkeit ist weder erblich noch vererbbar!“

Noch mal Physik:
Das Gesetz der Trägheit besagt, dass Körper, insbesondere männliche, im Zustand der Ruhe verharren, wenn sie nicht durch äußere Einflüsse bewegt werden. Jeden Morgen gegen halb sieben, wenn ich aufstehen soll, wird mir das wieder bewusst. Wer bin ich eigentlich, dass ich mich gegen Naturgesetze stemme?

Und leiden besonders Frauen an Stoffwechselkrankheit? Vor allem im Rausch des Winterschlussverkauf?

Eine Vorschau auf die Fußball-WM 2006:
Schon vor 50 Jahren erkannte Jean Paul Sartre, dass Training unsinnig ist, als er meinte:
„Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“ Dies wurde von Ady Preißler so übersetzt: „Watt zählt, iss auffem Platz!“

Das Unwort des Jahres „Entlassungsproduktivität“?? Ist das, wenn Papi, aus Angst vor Entlassung, rund um die Uhr arbeitet??

Ein Fernsehtipp für Freitag, den 27.01.2006:
22:50 im ZDF: Geburtstagskonzert aus Peking
China Philharmonic Orchestra live:
Lang Lang spielt Mozart.
Aber nur die kurzen Stücke.

Und zum Schluss noch mal Physik:
Die relative Dauer einer Minute lässt sich am einfachsten am Standort bestimmen. Je nach dem, ob man vor oder hinter der Toilettentür ist.

topfmops, der auch auf anderen Plattformen zu Gange ist, bedankt sich für’s Lesen und Bewerten und freut sich auf lesenswerte Kommentare.

41 Bewertungen, 16 Kommentare

  • lara03

    13.02.2006, 00:00 Uhr von lara03
    Bewertung: sehr hilfreich

    wußte gar nicht, dass man bei Dir so gut lesen kann! Hör jetzt auf, sonst wird die Nacht zu kurz...Gruß

  • LiLaLaunemonster

    31.01.2006, 10:00 Uhr von LiLaLaunemonster
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das mit der Globalisierung muss ich mir merken.. wenn es in ein paar Jahren dann soweit ist bin ich wenigsten drauf vorbereitet ;o))

  • mandymom

    30.01.2006, 21:16 Uhr von mandymom
    Bewertung: sehr hilfreich

    Erfahrungsgemäß muß ich sagen,das die lieben Männer das Kloo zur Bibliothek machen.Warum auch immer.Da erübrigt sich doch die Frage,warum Frauen zu zweit aufs Kloo gehen.Es gibt ebend unlösbare Rätsel.L.G.

  • Lotosblüte

    29.01.2006, 15:30 Uhr von Lotosblüte
    Bewertung: sehr hilfreich

    Mein Unwort des Jahres ist "einvernehmliche Scheidung". <br/>lg

  • chapikra

    29.01.2006, 08:14 Uhr von chapikra
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein netter Bericht =) LG Sandra <3~~

  • marina71

    28.01.2006, 22:25 Uhr von marina71
    Bewertung: sehr hilfreich

    "Zur Steuerreform: Die Opposition legt die Schwerpunkte anders, sie legt Wert darauf, daß in Zukunft auch Krankheiten besteuert werden. Das hätte zur Folge: Magersüchtige müssen den Gürtel enger schnallen, Beinamputierte müssen kürzertreten, Schizophr

  • Diva24

    28.01.2006, 18:07 Uhr von Diva24
    Bewertung: sehr hilfreich

    Warum Frauen immer im Rudel auf die Toilette gehen? Na ganz einfach: irgendwo müssen sie ja über die Männer, die noch am Tisch sitzen lästern können.

  • Flute

    28.01.2006, 16:39 Uhr von Flute
    Bewertung: sehr hilfreich

    @ Fluetie, das ist mir jetzt aber peinlich.

  • Fluetie

    28.01.2006, 14:18 Uhr von Fluetie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Nie werde ich in einen Smart einsteigen, nachdem ich fast einen seitlich mit meinem Opel Omega A Caravan gerammt hatte. Der Smart ist so lang wie ein Opel breit ist! <br/>:-) lg Dirk

  • Barbara01

    27.01.2006, 19:23 Uhr von Barbara01
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Leben wird immer Härter ... Ich wünsche jedem Politker und auch der lieben Frau Bundeskanzlerin mal einen Monat mit Hartz IV auskommen zu müssen, denn letztens habe ich sie in einem Interview erlebt, sie weiß nicht was ein Pfund Butter oder 10 Eier kos

  • anonym

    27.01.2006, 18:18 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Oh Mann, das war wieder gut

  • t_durden

    27.01.2006, 13:09 Uhr von t_durden
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht *lg rene

  • Lidlefood

    27.01.2006, 12:04 Uhr von Lidlefood
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Baby1

    27.01.2006, 11:49 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Klasse, ich bekam den Lebenslauf von "Tante Angie" geschickt, hab mich krank gelacht.......LG Anita

  • morla

    27.01.2006, 11:18 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • Rebbi

    27.01.2006, 11:16 Uhr von Rebbi
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht - sh