Das Boot (DVD) Testbericht

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Das-boot-dvd-antikriegsfilm
ab 22,96
Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von Tut_Ench_Amun

Seh tüchtig

Pro:

So ziemlich alles, zumindest was den Film an sich angeht.

Kontra:

Da diese Version ursprünglich für den amerikanischen Markt gedacht war, fällt das Bonusmaterial recht mau aus und liegt nur in Englisch vor. Kuriosum bei einem deutschen Film.

Empfehlung:

Ja

Bei dem derzeit vorherrschenden Mistwetter und merklich kühleren Temperaturen kann man es sich mal wieder schön vor dem heimischen DVD-Player gemütlich machen. Irgendwie war mir nach Nostalgie zumute und so fand sich letztens mal wieder ein absoluter Evergreen im Laufwerk wieder. Die Verfilmung von Lothar-Günther Buchheims Bestseller „Das Boot“ – in der Director’s Cut Edition - Wolfgang Petersens. Das Projekt wurde damals 2 Mal von Hollywood angefangen, jedoch schon in der Pre-Production Phase wieder abgeblasen. Bis sich Petersen und die Bavaria-Studios 1980 des Stoffes annahmen. Mit einem Budget von 42 Millionen Mark und einem Cast, der sich heute liest, wie ein who-is-who der deutschen TV-, Kino- und Musikszene. Er brachte vielen heute bekannten Darstellern den endgültigen Durchbruch. Der Rest ist Geschichte. Er gilt immer noch als DER deutsche Nachkriegs- bzw. Antikriegsfilm und bis heute als ungeschlagene Referenz des Genres.

[ Alle Mann auf Gefechtsstation! | Zur Story ]
Im Winter 1941 steht es um die deutsche Kriegsmarine alles andere, als zum Besten. Die U-Boot Männer, die von allen ehrfurchtsvoll „Die grauen Wölfe“ genannt werden, feiern als so ziemlich der einzige Truppenteil zwar immer noch einige Erfolge im atlantischen Geleitzugkrieg, doch nicht zuletzt dank technischer Neuerungen auf Seiten der Alliierten, wird das Kriegshandwerk für sie immer schwerer. Das Kriegsglück der deutschen U-Bootwaffe steht am Wendepunkt der Geschichte, wo aus den Jägern schließlich Gejagte werden.

Ein weiteres Problem sind die durch Dauereinsatz und -beschuß von Wasserbomben psychisch und physisch ausgelaugten oder – dem Gegenteil - viel zu jungen, unerfahrenen Mannschaften, die das OKM/BdU ohne Unterlass auf Feindfahrt schickt. Die desolate Versorgungslage und immer wieder auftauchende, technische Defekte an den U-Booten (selbst ohne Feindeinwirkung), tun ihr Übriges. Der Opener des Films umschreibt die Situation passend: „Im zweiten Weltkrieg wurden 40.000 Mann auf deutschen U-Booten eingesetzt – 30.000 kehrten nicht zurück“.

Die Geschichte von U-96 und seiner Mannschaft, beginnt im November 1941 in französischen La Rochelle. U-96 bekommt den Marinekriegsberichter Leutnant Werner (H. Grönemeyer) zugewiesen, der im Verlauf zu einem der roten Fäden der Story wird. Er verkörpert den autobiographischen Teil Buchheims, sein Alter Ego, aus dessen gesammelten Kriegserfahrungen von 2 Feindfahrten sich das Buch zusammensetzt. Das Boot liegt derzeit nach einer Feindfahrt in den französischen Atlantik-Bunkeranlagen, wird wieder hergerichtet und neu bestückt, während die Besatzung einen ausschweifenden Landgang zelebriert, bevor es wieder ab an die Front geht.

Der besonnenen Kapitänleutnant (J. Prochnow) – kurz „Kaleun“ aber meist immer nur „Der Alte“ genannt - gehört ebenso, wie der Leitende Ingenieur (K. Wennemann) – kurz „L-I“ - als Mittdreißiger schon zu den alten und erfahrenen Hasen des U-Bootkriegs. Beide sind was den Krieg angeht vollkommen desillusioniert und immun gegen jegliche Propaganda. Auch die junge Besatzung ist weitgehend eine aufeinander eingeschworene Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft, die auf der folgenden Feindfahrt im Atlantik erneut auf eine harte Probe gestellt wird. Katz und Maus Spiel auf hoher See - 48 Mann auf engstem Raum in einem verletzlichen, stählernen Sarg mit Dieselelektrischem Antrieb...Der Stoff aus dem psychologische Lehrstücke sind.

[ UZO auf Brücke! | Kritik ]
Ein Film, der bei seinem Erscheinen 1981 in Deutschland nicht nur auf Gegenliebe stieß, als die 6 Stunden Fernsehfassung dann 1985 in drei Teilen ausgestrahlt wurde, war der Streifen jedoch national und international bereits anerkannt und hoch dekoriert. Die schärfsten Kritiker hierzulande stimmten jetzt plötzlich in das Loblied mit ein. Unter ihnen auch Buchheim selbst, der vorher immer was zu nörgeln hatte (wenn auch aus anderen Gründen, als die Filmkritiker).

Es wurden seinerzeit recht fadenscheinige Argumente aus dem Ärmel geschüttelt, weswegen der Film schlecht sein müsse – nur wenige getrauten sich der Wahrheit die Ehre zu geben und die wahren Gründe für ihre Ablehnung kund zu tun: Ein deutscher Regisseur macht einen deutschen Kriegsfilm, ohne seine Figuren dabei mit reuiger Schwermut zu kasteien. Er zeigt die Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, die das unbarmherzige Schicksal zum Dienst an Bord von U-96 verschlug. Alltags- und Extremsituationen sind vorprogrammiert - aber keine barbarischen Hunnen in Uniform.

Er besitzt sogar die Frechheit den Zuschauer förmlich dazu zu zwingen sich mit der Mannschaft des Bootes zu solidarisieren. Na wenn das nicht mal nach impertinenter Nazi-Glorifizierung riecht! Anno 1980 noch ein schwerer Tabubruch und Überbleibsel aus der Nachkriegszeit. Hat man den Deutschen doch schon in der Schule beigebracht (selbst in meiner Schulzeit noch teilweise) sich bei der Thematik des 2. Weltkriegs kollektiv schlecht und schuldig zu fühlen. Am besten man vermeidet das Thema komplett, so lautete lange Zeit die Doktrin. Aus den Augen – aus dem Sinn.

Und plötzlich zeigt Petersen eine Mannschaft, die nicht „Sieg Heil!“ brüllend mit Glanz und Gloria auf die Alliierten losgeht. Vielmehr um ihr Leben in der stickigen Sardinenbüchse kämpfen müssen, weil man sie schlichtweg dazu verdonnert hat. „Die oder wir“, das war die Devise und entspricht der simplen Wahrheit, auch wenn das von den hiesigen Kritikern nicht so gern zugegeben wurde. Deutsche in Uniform MUSSTEN zwangsläufig böse Finsterlinge sein und auch so dargestellt werden. Was sollen nur die ehemaligen Kriegsgegner denken?

Ich hab den ganzen Tumult damals schon nicht verstanden, denn wer „Das Boot“ auch nur halbwegs aufmerksam anschaut, dem können die unverhohlenen, kritischen Töne über den Wahnsinn des U-Krieges einfach nicht entgehen. Unmöglich. Es sei denn man WILL sie nicht wahrnehmen. Das ging selbst mir im zarten Alter von 15 Jahren auf, als ich die 3-teilige Langfassung im Fernsehen bei Erstausstrahlung 1985 sah (für die Premiere 1981 im Kino war ich mit 11 noch zu jung, um in den Film gelassen zu werden).

Die internationale Presse feierte damals den Kinofilm schon als Meisterwerk, während man in Deutschland noch vor falscher Scham versank. Die Wogen glätteten sich erst, nachdem Petersen 7 Oscar-Nominierungen einheimste. Ausgerechnet aus den USA (!), immerhin einem dieser ehemaligen Kriegsgegner, die man mit „Das Boot“ vergrätzt wähnte. Derart geadelt, hatte der Film urplötzlich auch bei uns den Stellenwert erhalten, den er verdient. Verrückte Zeiten. Verrücktes Volk, wir Deutschen. Heute sind wir hoffentlich etwas weniger dogmatisch.

Petersen und Prochnow verlagerten ihren Wirkungskreis hernach verstärkt in die USA, wer will es ihnen verdenken? Doch auch hier kamen viele der Darsteller zu ordentlichen Karrieren. Grönemeyer ist in aller Munde und mit der dienstälteste Deutschrocker. Martin Semmelrogge (Zwo-W-O), Klaus Wennemann (L-I), Heinz Hoenig (Hinrich), Ralph Richter (Frenssen), Uwe Ochsenknecht (Oberfeldwebel) und Claude-Oliver Rudolph (Ario) kennt heute jeder aus dem TV. Für Hubertus Bengsch (Eins-W-O) reichte es leider trotz der Klasseleistung als einziger, (zunächst) wirklich nationalsozialistisch überzeugtem Offizier nicht zu einer großen Schauspiellaufbahn, dafür verleiht er seine markante Stimme oft bei Synchronisationen – unter anderem an Richard Gere oder auch Geraint Wyn Davies (\"Nick Knight\").

Otto Sander (Thomsen) und Günter Lamprecht (Kapitän der „Weser“) waren vorher schon gefragte Darsteller im deutschen Fernsehen und auf Theaterbühnen. Der „lumpige“ Rest besteht weiterhin aus ziemlichen No-Names, sie als Statisten zu bezeichnen wäre jedoch unfair, sie konnten das gebotenen Sprungbrett leider nicht nutzen und dümpeln unverdient in der relativen Vergessenheit des Abspanns. Trotz ebenfalls hervorragender Leistungen. Das gilt in erster Linie für Maschinist Johann und den Steuermann Kriechbaum, aber auch andere Charaktere, ohne die der Film um wichtige Schlüsselfiguren ärmer wäre. Überhaupt hat Petersen im Directors Cut mehr der personenbezogenen Szenen eingebaut. Der neue Schnitt hat dem Werk gut getan.

Für eine glaubhafte Darstellung zog Petersen so ziemlich alle Register, die ihm 1980 zur Verfügung standen. Im Klartext bedeutet dass den Verzicht auf CGI, alle Tricks sind noch handgemacht. Das U-Boot Interieur wurde originalgetreu und maßstabsgerecht nachgebaut und befand sich auf einer beweglichen Aufhängung, um WaBo-Detonationen oder Bootsbewegungen zu simulieren.

Die Außenaufnahmen fanden mit Modellen verschiedener Größen statt, von 3 Meter bis hin zum leidlich seetüchtigen Boot mit den korrekten 64 Metern Länge eines Typ VII-C (übrigens vorher verleihen an Spielberg und zu sehen in „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“). Die Pyrotechnik, Hintergründe und Projektionen sind ebenfalls alle auf konventionellem Weg entstanden. Gelegentlich sieht man die Tricks bzw. den Einsatz von Modellen recht deutlich, wenn man Petersens Einfallsreichtum auch loben muss. Richtig grobe Patzer sind ihm nicht unterlaufen – heute könnte man das ohne Frage besser visualisieren. Für damalige Verhältnisse aber schon nicht schlecht. Stört auch nicht.

[ Auf Periskoptiefe gehen! | DVD und Bonus ]
1996 puzzelte Petersen aus der stark gekürzten Kino- und der epischen Fernsehfassung den Director’s Cut zusammen, mit restauriertem Bild und neu abgemischtem Ton. Unter dem Vertrieb von Columbia erschien diese editierte Fassung zunächst exklusiv auf dem mittlerweile aussterbenden Medium Laser Disc (LD). Mit Siegeszug der DVD im Wohnzimmer, wurde die Langfassung nun auch hierauf portiert. Am ziemlich interessanten Audiokommentar (lustigerweise in Englisch mit Untertiteln) merkt man, dass man die Fassung 1:1 davon übernommen hat – Petersen und Prochnow reden dort immer wieder von der „Laser Disc“ und nicht von „DVD“. Erstaunlich viele Darsteller haben sich übrigens für die englische Sprachfassung selbst synchronisiert, wenn auch leider einige der bekannten und berühmten Sprüche aufgrund schierer Unübersetzbarkeit deutschen Slangs ziemlich baden gehen.

Die neue Soundmischung und Modernisierung einiger Toneffekte betrifft hauptsächlich die englische Fassung, die deutsche Originaltonspur ist nun zwar auch in DD 5.1 remixed, doch leidet sie zuweilen an Schwächeanfällen. Besonders auffällig ist das in der „Bar Royal“-Szene. Zu dumpf und verwaschen – die (nicht ganz unwichtigen) Hintergrunddialoge und Gesprächsfetzen sind kaum noch zu hören. Es sei denn man reißt die Surroundanlage bis Anschlag auf. Schade. Betrifft auch einige Szenen im U-Boot. Trotzdem ist die Deutsche Originalfassung natürlich der schwachen Englischen immer noch vorzuziehen. Die Nebengeräusche sind akustisch gut und räumlich platziert, Plitschen von Wassertropfen, knarrende Spanten oder auch das Schraubengeräusch eines anlaufenden Zerstörers aus der richtigen Richtung schaffen beklemmende Atmosphäre – vom fies-hellen Pingen der alliierten ASDIC-Unterwasserortung mal ganz zu schweigen.

Während die WaBo-Detonationen und die Geräuscheffekte beim Bersten von Leitungen und anderen Beschädigungen des Bootes sehr knallig ausfallen, nimmt sich Klaus Doldingers berühmter Score dagegen sehr zurückhaltend aus. Da einige Tonspuren des Soundtracks aus unerfindlichen Gründen im Laufe der Jahre unauffindbar verschütt gegangen sind, steuerte er für die LD/DVD Produktion Material aus seinem privaten Fundus bei, sonst wäre der Director’s Cut streckenweise ohne Ton bzw. ohne Musikuntermalung gewesen. Nicht auszudenken. Der Soundtrack ist zwar dezent, aber alles andere als unwichtig, denn er unterstreicht und verstärkt die Handlung an wichtigen Stellen, ohne zu nerven. Ein Gutteil der erzeugten Stimmung geht auf seine Kosten.

Bildtechnisch hat man das Grundmaterial ein wenig restauriert, dennoch ist der Film in der Hauptsache recht dunkel und man sieht ihm sein Alter an, Kontrast und Schärfe (Pixelkörnung) sind aber noch in Ordnung und auch Blockbildung, Artefakte oder Bildzittern sind nicht - oder nur ganz minimal - festzustellen. Dass das Bildformat in 16:9 Widescreen vorliegt, darf man voraussetzen. Gut nur, dass Petersen auch die Teile für die lange Fernsehfassung (Die ja bekanntlich ein Seitenverhältnis von 4:3 aufweist, zumal in den 80ern noch niemand mit Widescreen im Wohnzimmer rechnen konnte) auch gleich im kinofreundlichen Breitbildformat gedreht hat. So war es kein Problem aus den 2 Versionen eine einzige zusammen zu schnippeln, ohne dass die Bildformate plötzlich mittendrin kollidieren.

[ Beide Maschinen AK! | Fazit ]
Die Geschichte ist laut Lothar-Günther Buchheim, dem Autor des zugrunde liegenden Buches, zwar „fiktiv, aber kein Werk der Phantasie“. Petersen oblag es nun aus dem Roman die wichtigsten und anschaulichsten Teile zu extrahieren und auf Celluloid zu bannen. Wie kein anderer Film gelingt es „Das Boot“ die klaustrophobischen Zustände und den Wahnwitz des U-Bootkrieges zu verdeutlichen – basierend auf den Erlebnissen Buchheims von 2 mitgemachten Feindfahrten als Kriegsberichter (wiewohl von einigen seiner Zeitgenossen hie\' und da als Aufschneider oder Lügner diffamiert – teilweise sogar zurecht). Trotzdem wirkt \"Das Boot\" akkurat, schlüssig und glaubhaft.

Das magere Bonusmaterial ist nicht wirklich der Knaller, zumal für den amerikanischen Markt entworfen und dementsprechend nur deutsch untertitelt. Hier hätt man gerne das längst veröffentlichte Zusatz-Footage der deutschen TV VHS-Version drauf packen (u.a. eine 45 Minuten ZDF-Doku) können, das ist um Klassen umfangreicher und sehenswerter. Dafür ist der DVD-Audiokommentar recht aufschlussreich und entschädigt ein wenig. Gesehen haben sollte man den bislang erfolgreichsten Exportschlager unserer Filmindustrie auf jeden Fall einmal. Der Director’s Cut ist ein guter Kompromiss zwischen der Langfassung fürs Fernsehen und der zu stark gekürzten Kinofassung von Anno dazumal. Wenn auch so manche derbe und längst legendär gewordene Zote der TV-Version geschnitten wurde, so dient das der besseren Balance des Gesamtwerks. Dem verdienten Kultstatus tut das keinerlei Abbruch.

So Long

Der Lenzpumpen-Pharao

DVD-Daten auf einen Blick:
Vertrieb: Bavaria / Euro Video
Genre: Kriegsfilm
Deutschland 1981 (DVD 1997)
DVD-Art: Typ 9 / Regio: 2 / FSK 12
Lauflänge: 208 Minuten + ca. 30 Minuten Bonus
Bildformat: 16: 9 Widescreen (1,85:1 anamorph)
Tonformat: DD (Englisch), DD 5.1 (Englisch, Deutsch)
Bonusmaterial: Audiokommentar, Making Of, Trailer

Drehbuch & Regie: Wolfgang Petersen
nach der Vorlage von Lothar-Günther Buchheim
Musik: Klaus Doldinger
Produziert von: Günter Rohrbach und Michael Bittins
Darsteller: Jürgen Prochnow (Der Alte), Herbert Grönemeyer (Lt. Werner), Klaus Wennemann (LI), Martin Semmelrogge (Eins WO), Hubertus Bengsch (Zwo WO), Heinz Hönig (Hinrich), Ralf Richter (Frenssen), Claude Oliver Rudolph (Ario), Uwe Ochsenknecht (OFw/Bootsmann), Jan Fedder (Brückenwilli) uva.

33 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Overknees

    13.11.2004, 13:31 Uhr von Overknees
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...immer noch gelindes Mißtrauen gegen alles, was von der Margarine an die Öffentlichtkeit dringt... Bei diesem Film allerdings wenig... einer der ganz wenigen wirklich großen aus dieser Zeit. Dein Bericht? Ausspreche Anerkennung,