Das Geisterschloss (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von chabo
Nicht wirklich ein Horrorfilm ...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Da ich mir in der letzten Woche überlegt habe mal ein ruhiges Wochenende mit meiner Freundin und ein paar Videos zu verbringen, habe ich mir von einem Kumpel ein paar Videos geliehen. Unter Aderen auch: Das Geisterschloss ...
Ein Wissenschagtler namens Dr. David Marrow möchte eine Studie über Schlaflosigkeit machen und lädt zu dieser 3 Leute ein mit denen er verschiedene Experimente durchführen möchte, ein. Dazu treffen sich alle auf Hill House - die scheue Eleanor (Lili Taylor), die selbstbewußte Theo (Catherine Zeta-Jones) und der coole Luke (Owen Wilson) - einem monströsen, verlassenen Schloß, wo eigentlich eher die Schlaflosigkeit vorprogrammiert ist, denn dort will nicht mal das Personal nach Einbruch der Dunkelheit bleiben.
Nachdem Marrow allen eine recht grausame Geschichte über den Herrensitz erzählt hat, sind die Bewohner auf Zeit richtig eingestimmt.
Und schon in der ersten Nacht kommt das Grauen, aber nur Eleanor kann es sehen und hören: Kinderstimmen, die nach ihr rufen, blutige Kinderfüße, die ihr Verstecke zeigen, eine mysteriöse Frau, die Nell ähnlich sieht.
Da außer ihr niemand so recht an Geister glaubt, verdächtigen sich alle gegenseitig eines makabren Spiels. Und schließlich weiß keiner mehr so recht, was noch Be-standteil der Studie ist, oder blutiger Ernst. Zumal Dr. Marrow offenbart, dass es sich mitnichten um ein Experiment zu Schlaflosigkeit, sondern zu Hysterie und Angst handelt.
Je mehr Eleanor dem Geheimnis des Schlosses und seines Besitzers auf die Spur kommt, desto heftiger sind seine Angriffe - und jetzt fordert das Haus sein erstes Opfer.
Den Film kann man sich getrost sparen, denn er ist eigentlich eher langweilig. Mir kam das ganze vor wie eine schlechte Mischung aus \"Die Mumie\" und \"Ghost\" - aber eben viel schlechter. Irgendwie ist dem Drehbuchautoren wohl die Luft ausgegan-gen, denn als Horror kann man das kaum verbuchen. Der hätte sich mal bei Blair Witch Project oder Shining umsehen sollen ? so macht man Horror.
Von den Darstellern wird hier nicht viel Können abverlangt. Ihre Rollen sind ja auch im Vergleich zu der von Lily Taylor eher klein. Und trotzdem wirken sie auf mich wie Statisten, ohne Enthusiasmus, ohne Dramatik. Lediglich das Spiel von Lily Taylor beeindruckt, denn sie spielt ziemlich intensiv. Im Grunde ist der Film viel zu gut be-setzt für solch ein müdes Stück ohne tieferen Sinn. Schade drum.
Chabo
Ein Wissenschagtler namens Dr. David Marrow möchte eine Studie über Schlaflosigkeit machen und lädt zu dieser 3 Leute ein mit denen er verschiedene Experimente durchführen möchte, ein. Dazu treffen sich alle auf Hill House - die scheue Eleanor (Lili Taylor), die selbstbewußte Theo (Catherine Zeta-Jones) und der coole Luke (Owen Wilson) - einem monströsen, verlassenen Schloß, wo eigentlich eher die Schlaflosigkeit vorprogrammiert ist, denn dort will nicht mal das Personal nach Einbruch der Dunkelheit bleiben.
Nachdem Marrow allen eine recht grausame Geschichte über den Herrensitz erzählt hat, sind die Bewohner auf Zeit richtig eingestimmt.
Und schon in der ersten Nacht kommt das Grauen, aber nur Eleanor kann es sehen und hören: Kinderstimmen, die nach ihr rufen, blutige Kinderfüße, die ihr Verstecke zeigen, eine mysteriöse Frau, die Nell ähnlich sieht.
Da außer ihr niemand so recht an Geister glaubt, verdächtigen sich alle gegenseitig eines makabren Spiels. Und schließlich weiß keiner mehr so recht, was noch Be-standteil der Studie ist, oder blutiger Ernst. Zumal Dr. Marrow offenbart, dass es sich mitnichten um ein Experiment zu Schlaflosigkeit, sondern zu Hysterie und Angst handelt.
Je mehr Eleanor dem Geheimnis des Schlosses und seines Besitzers auf die Spur kommt, desto heftiger sind seine Angriffe - und jetzt fordert das Haus sein erstes Opfer.
Den Film kann man sich getrost sparen, denn er ist eigentlich eher langweilig. Mir kam das ganze vor wie eine schlechte Mischung aus \"Die Mumie\" und \"Ghost\" - aber eben viel schlechter. Irgendwie ist dem Drehbuchautoren wohl die Luft ausgegan-gen, denn als Horror kann man das kaum verbuchen. Der hätte sich mal bei Blair Witch Project oder Shining umsehen sollen ? so macht man Horror.
Von den Darstellern wird hier nicht viel Können abverlangt. Ihre Rollen sind ja auch im Vergleich zu der von Lily Taylor eher klein. Und trotzdem wirken sie auf mich wie Statisten, ohne Enthusiasmus, ohne Dramatik. Lediglich das Spiel von Lily Taylor beeindruckt, denn sie spielt ziemlich intensiv. Im Grunde ist der Film viel zu gut be-setzt für solch ein müdes Stück ohne tieferen Sinn. Schade drum.
Chabo
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