Erfahrungsbericht von Professor22
Billige Kopie
Pro:
???
Kontra:
???
Empfehlung:
Nein
So da ich ja einigermaßen sehe muss ich heute doch gleich noch gegen diesen selten doofen Film wettern. Dawn of the Dead. Hörte sich super an ist aber im grunde ein gigantischer Reinfall. Jedenfalls für mich.
Story
°°°°°°°°°
Ana lebt in einer friedlichen Siedlung einer Stadt. Bis eines morgens eine fürchterliche Seuche sich ausbreitet. Die Tochter fällt den Mann an der Mann versucht dann Ana zu killen. Sie entkommt und versucht sich dann mit anderen überlebenden in Sicherheit zu bringen. Was ihr auch und ein paar anderen überlebenden gelingt. Sie fliehen in ein Einkaufszentrum und werden dort von so ein paar Möchtegerncowboys eingesperrt. Wie es weitergeht verrate ich nicht.
Regieinfos usw.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Land / Jahr : USA 2004
Titel : Dawn of the Dead
Verleih : Columbia Tristar
Länge : 97 Minuten
FSK : ab 18 Jahren
Regie : Zack Snyder
Schauspieler : Sarah Polley ( Ana ), Ving Rhames ( Kenneth ), Jake Weber ( Michael ), Ty Burrell ( Steve ), Mekhi Phifer ( Andre ), Michael Kelly ( CJ ), Kim Poirier ( Monica ), Lindy Booth ( Nicole ), Kevin Zeegers ( Terry ), Matt Frewer ( Frank )
Kinostart : 15.04.2004
Internet: http://www.movies.uip.de/dawnofthedead
Spannung
°°°°°°°°°°°°°°°°^
Manche Sachen sind echt interessant, aber ich finde diesen Film wirklich nicht so prickelnd wie das Poster.
Braucht man noch Infos oder nicht.?? Hier noch ein paar.
Eventuell wissenswertes
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Originaltitel : Dawn of the Dead
Darsteller : Sarah Polley, Ving Rhames, Jake Weber
Regie : Zack Snyder
FSK : 18
Drehland und Jahr : USA 2004
Filmlänge : ca. 95 Minuten
Fazit:
°°°°°°°°°
Sicherlich er hat schon eine gewisse Spannung. Das Ende ist wieder mal total daneben, wie in den meisten Streifen. Die Handlung eigentlich eher total stumpf. Durchhalten kann man da nicht wirklich gut. Was mich am allermeisten stört, ist das er fast identisch ist mit 28 Days later. Dort ist auch eine Seuche ausgebrochen aber eben nur in England. Dazu kommt das die Handlung bei 28 vollständig ist und man weiß woher die Seuche kommt. Bei Dawn ist das ganze nicht so. Ich jedenfalls konnte keine Zusammenhängende Handlung ausfindig machen die Erklärt, woher diese Seuche stammt.
In 28 Days later stammt die Seuche von einem Affenbiss. Dieser Affe war mit dem absoluten Bösen infiziert. Durch Blut ließ sich die Krankheit übertragen.
In Dawn ist es ebenfalls Blut. Bessergesagt man muss gebissen oder gekratzt werden.
Schlußendlich wer gerne ins Kino geht um eine unmenge Blut und Leichen zu sehen der kann gerne in diesen Streifen hineingehen.
Dieser Film gehört in die Rubrik. Eimal gesehen und nie wieder.
Ein Gnadenpunkt erhält er von mir.
Eure Prof22
Story
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Ana lebt in einer friedlichen Siedlung einer Stadt. Bis eines morgens eine fürchterliche Seuche sich ausbreitet. Die Tochter fällt den Mann an der Mann versucht dann Ana zu killen. Sie entkommt und versucht sich dann mit anderen überlebenden in Sicherheit zu bringen. Was ihr auch und ein paar anderen überlebenden gelingt. Sie fliehen in ein Einkaufszentrum und werden dort von so ein paar Möchtegerncowboys eingesperrt. Wie es weitergeht verrate ich nicht.
Regieinfos usw.
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Land / Jahr : USA 2004
Titel : Dawn of the Dead
Verleih : Columbia Tristar
Länge : 97 Minuten
FSK : ab 18 Jahren
Regie : Zack Snyder
Schauspieler : Sarah Polley ( Ana ), Ving Rhames ( Kenneth ), Jake Weber ( Michael ), Ty Burrell ( Steve ), Mekhi Phifer ( Andre ), Michael Kelly ( CJ ), Kim Poirier ( Monica ), Lindy Booth ( Nicole ), Kevin Zeegers ( Terry ), Matt Frewer ( Frank )
Kinostart : 15.04.2004
Internet: http://www.movies.uip.de/dawnofthedead
Spannung
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Manche Sachen sind echt interessant, aber ich finde diesen Film wirklich nicht so prickelnd wie das Poster.
Braucht man noch Infos oder nicht.?? Hier noch ein paar.
Eventuell wissenswertes
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Originaltitel : Dawn of the Dead
Darsteller : Sarah Polley, Ving Rhames, Jake Weber
Regie : Zack Snyder
FSK : 18
Drehland und Jahr : USA 2004
Filmlänge : ca. 95 Minuten
Fazit:
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Sicherlich er hat schon eine gewisse Spannung. Das Ende ist wieder mal total daneben, wie in den meisten Streifen. Die Handlung eigentlich eher total stumpf. Durchhalten kann man da nicht wirklich gut. Was mich am allermeisten stört, ist das er fast identisch ist mit 28 Days later. Dort ist auch eine Seuche ausgebrochen aber eben nur in England. Dazu kommt das die Handlung bei 28 vollständig ist und man weiß woher die Seuche kommt. Bei Dawn ist das ganze nicht so. Ich jedenfalls konnte keine Zusammenhängende Handlung ausfindig machen die Erklärt, woher diese Seuche stammt.
In 28 Days later stammt die Seuche von einem Affenbiss. Dieser Affe war mit dem absoluten Bösen infiziert. Durch Blut ließ sich die Krankheit übertragen.
In Dawn ist es ebenfalls Blut. Bessergesagt man muss gebissen oder gekratzt werden.
Schlußendlich wer gerne ins Kino geht um eine unmenge Blut und Leichen zu sehen der kann gerne in diesen Streifen hineingehen.
Dieser Film gehört in die Rubrik. Eimal gesehen und nie wieder.
Ein Gnadenpunkt erhält er von mir.
Eure Prof22
11 Bewertungen, 1 Kommentar
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01.06.2004, 19:24 Uhr von Ghostface
Bewertung: sehr hilfreichdu hast aber keinen punkt gegeben, ein gnadenpunkt wäre doch dann ein stern oder? mfg ghostface
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