Der Herr der Ringe - Die Gefährten (DVD) Testbericht

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ab 2,36
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von PopPrinces

Die Geschichte um Mittelerde nimmt ihren Lauf

Pro:

einfach alles

Kontra:

da gibts nichts

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser.

Lange hab ich mich nicht an dieses Thema getraut, denn ich bin und war immer der Ansicht, dass man einen so gewaltigen Film einfach nicht gerecht werden kann.
Da ich aber jetzt einfach mal viel Zeit hatte, habe ich doch begonnen diesen Film zu beschreiben. Viel Spaß beim Lesen und Eintauchen in diese Welt!


Ein Ring, sie zu knechten,
sie alle zu finden.
Ins Dunkel zu treiben und
Ewig zu binden.
Im Lande Mordor, wo
die Schatten drohn.


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Ich finde es immer wieder spannend, zu erfahren, wie verschiedene Leute auf das Buch „Der Herr der Ringe“ gekommen sind. Hier ist meine Geschichte.
In der 7. Klasse haben wir kurz verschiedene Welten durchgenommen im Deutsch-Unterricht. Von Science-Fiction bis ins Mittelalter. Unser Lehrer, ein großer Fan von „Herr der Ringe“ wollte uns auch diese Welt näher kommen. Natürlich ist man mit 12/13 Jahren nicht wirklich an solchen Storys interessiert.
Ich aber fand es spannender in eine „erfundene“ Welt einzutauchen, als im Geschichts-Unterricht aufzupassen.
In der Schule konnten die 3 Bände natürlich nicht besprochen und gelesen werden, deswegen lieh ich es mir in der Bücherei aus. Innerhalt der 4 Wochen Abgabe-Zeit hatte ich alle 3 Bände samt Anhänge durch. Ich war begeistert! Mich packte die Geschichte von Anfang an und als ich es dann endlich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, war ich wirklich glücklich. Jetzt konnte ich immer, wann ich wollte in diese Welt eintauchen und all den Menschen, Zwergen, Hobbits und Elben wieder begegnen, die mir soviel von ihrer Welt geschenkt haben.
Als ich dann erfuhr, dass das Buch verfilmt werden sollte, war ich doch skeptisch, hoffte aber, dass es allen gelingt es gut zu machen.

Ich habe daher auch alle 3 Filme bereits am 1. Kinotag gesehen und war immer wieder von dieser Geschichte fasziniert. Auch das Warten war unerträglich, obwohl ich ja eigentlich wusste, wie es weitergeht. Aber man wollte es jetzt auf der Leinwand erleben und das hatte doch wieder etwas magisches. Denn hier hat man viele Gesichter wiederentdeckt, die man vorher nur in der Phantasie und in Träumen gesehen hat. Die Geschichte wurde für das Auge noch Wahrer, als alle Phantasie es sich je vorstellen konnte. Das macht Kino einfach aus.

So, ich hoffe ihr seid noch wach und lest jetzt den eigentlichen Filmbericht :)


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Ein Ring, der die Welt unterwerfen könnte, ist wieder aufgetaucht und sein Herrscher Sauron sucht ihn. Der Ring befindet sich im Auenland bei den Hobbits. Nach seinem Geburtstag verschwindet Bilbo und lässt den Ring bei Frodo, seinem Neffen. Dieser erfährt vom Zauberer Gandalf, dass es der eine Ring ist und er mit ihm verschwinden muss. Denn er wird von den 9 Reitern gesucht.

Mit seinen Freunden Sam, Pippin und Merry begibt er sich auf die Reise nach Bree, wo sie den Reitern öfter über den Weg laufen. In Bree werden sie von Streicher entdeckt, der sie nach Bruchtal begleiten will. Anfangs skeptisch, folgen sie ihm und schaffen es mit einigen Zwischenfällen nach Bruchtal.

Dort treffen sie wieder auf Gandalf, der mit Elrond, dem Herrn von Bruchtal, einen Rat einberufen lässt. Dort nehmen Zwerge, Menschen und Elben aus ganz Mittelerde teil. Hier wird beschlossen, dass der Ring mit 9 Gefährten auf die Reise nach Mordor geht um ihn im Schicksalsberg zu vernichten.

Sie müssen einen langen Weg gehen. Da Saruman, sich als Feind herausgestellt hat, müssen sie unter die Berge gehen. Dir Minen von Moria waren einst ein Königreich, aber sie stellen sich als etwas schlimmeres dar. Hier treffen sie auf einen Balrog. Ein Dämon aus dem 1. Zeitalter. Den nur Gandalf vernichten könnte.

Ob er es schafft? Wie geht es mit der Gemeinschaft weiter? Schaffen sie es, den Ring sicher nach Mordor zu bringen? Werden sie zusammenhalten? Viele Fragen, die sich nicht alle im 1. Teil beantworten lassen, aber einem doch offen bleiben, nach diesem Bericht :)

Mehr erzähle ich nicht, denn ihr habt ja bald die Möglichkeit es im TV anzusehen... Viel Spaß beim schauen...


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Hier nur ein paar kurze Worte. Ich war von Anfang an sehr skeptisch. Wurde aber innerhalb kürzester Zeit überzeugt und bin nun ebenfalls ein sehr großer Fan der Filme. Natürlich darf man nicht erwarten, dass alles zu 100% umgesetzt wurde, denn dann hätte der Film wohl 3 mal so lange gedauert. Aber alles wichtige ist drin und ich habe im 1. Teil nicht sehr viel vermisst. Einiges wurde anders dargestellt, da es zu schwierig geworden wäre, es anders darzustellen. Das tut aber dem Film sehr gut, denn es ist eben ein anderes Medium als ein Buch. Hier sieht man seine Phantasie auf der Leinwand und fühlt sich intensiv in die Story miteingezogen.
Die Schauplätze sind wirklich grandios und bei vielen Stellen, hat man sich Mittelerde genauso vorgestellt, wie es Neuseeland bietet. Eine Landschaft, wie aus dem Buch :)


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Es gibt hier so viele Rollen, die es wert wären näher beschrieben zu werden. Ich möchte nur auf die „wichtigsten“ eingehen (und das sind schon viele) und kurz mein Gefühl beschreiben um dann etwas allgemeiner meine Meinung zu halten.
Auch werden hier die Rollen meist erst in die Geschichte eingeführt und man erfährt erst im 2. und 3. Teil mehr über sie und ihre Berufung. Daher möchte ich mich da nicht zu ausführlich äußern.


Die 9 Gefährten:
Viggo Mortensen spielt Aragorn/Streicher – Ich finde, diese Rolle ist perfekt besetzt. Wie so viele in diesem Film Das etwas geheimnisvolle in Viggos Augen macht die Darstellung von Aragorn einfach unglaublich. Im nachhinein hab ich mich immer gefragt, wie er in meiner Phantasie aussah, aber ich konnte ihn mir nicht mehr anders vorstellen. Viggo ist für mich Streicher und auch alle nachfolgenden Rollen werden es schwer haben, dem gleichzukommen. Obwohl er wohl nur 2. Wahl war, ist es einfach eine perfekte Wahl und Peter Jackson hat seinen Spürsinn für gute Schauspieler hiermit wirklich bewiesen.

Orlando Bloom spielt Legolas – Natürlich hat Orlando jetzt schon durch mehrere Filme geglänzt und er könnte ein ganz großer in dieser Zeit werden. Legolas wirkt in dem Film immer etwas erschrocken und doch todesmutig und das passt perfekt zu Orlando. Er hat selbst noch etwas jungenhaftes in seinem Blick, kann aber doch sehr schnell aggressiv wirken und so Männlichkeit ausstrahlen.
Frisch von der Schauspielschule ist auch Jackson hier eine perfekte Wahl gelungen und er hat wohl einen neuen, wirklich guten Schauspieler entdecken können.

John Rhys-Davies spielt Gimli – Er vertritt die Zwerge in der Gemeinschaft und ist meist etwas lustiger, als die anderen. Er versucht vieles den Hobbits zu erklären und macht das wirklich mit einer Hingabe, die man spürt.
Auch hier hat Peter Jackson eine Wahl getroffen, die nicht überzeugender hätte sein können. John schafft es, sich wirklich vorzustellen, dass so Zwerge waren und man hofft immer, dass alles gut geht, wenn man seine positive Stimmung erlebt. Perfekt.

Ian McKellen spielt Gandalf – Hier für mich ein etwas unbekannter Schauspieler, obwohl er wohl doch einige Filme gedreht hat. Als Gandalf strotzt er nur so von Lebendigkeit und man glaubt nicht, dass er wirklich alt und gebrechlich sein könnte. Gerade dieser Zwiespalt in einem selbst, macht seine Rolle und Darstellung so einmalig. Man glaubt ihn alle Ängste und Hoffnungen und versteht, wie die anderen selbst, nicht immer gleich, was er genau sagen will. Aber das ist auch nicht wichtig.
Perfekt und einfach eine Rolle, die anders nicht hätte sein dürfen.

Sean Bean spielt Boromir – Der Sohn aus Gondor und ebenfalls ein Mensch in der Gemeinschaft. Sehr von sich überzeugt und mit vielen Dingen nicht einverstanden, die der Rat von Elrond beschließen.
Seans Rolle ist nicht immer sehr liebenswert und man ist am Ende nicht so über sein Schicksal traurig. Aber dennoch wird er noch wichtig um viele Dinge zu verstehen. Und genau das, hat er genial hingebracht. Auch wenn ich die Rolle nicht so mag, so mag ich doch seine Umsetzung. Denn genau diese Falschheit und Erhabenheit bringt er super rüber und man glaubt ihm jedes Wort.

Ellija Wood spielt Frodo Beutlin – Frodo ist für viele die Hauptfigur des Buches und des Film. Ich mag seinen Charakter überhaupt nicht. Von Anfang an, war er mir schon im Buch unsympathisch und Ellija hat es nicht geschafft, mir seine Rolle netter zu vermitteln. Ich denke, dass Ellija manchmal etwas zu dick aufträgt und vieles sehr gewollt aussieht. Was der Rolle nicht immer gut tut. Denn Übertreibung ist nicht Sinn jeder Darstellung. Hier finde ich Jacksons Wahl nicht so klasse, aber es hätte wohl keiner besser machen können.

Sean Astin spielt Sam – Der Gärtner von Frodo und auch sein enger Freund passt super zu Sean. Die Rolle ist sehr liebenswert und man glaubt Sam alles, was er verspricht. Leider wird er etwas von der schlechten Ausstrahlung von Frodo überschattet, aber das tut der Rolle nur einen kleinen Abbruch.
Sean ist sehr gut gewählt und hat wohl nach dieser Rolle es etwas schwierig nicht nur als Sam gesehen zu werden. Denn genau so stelle ich mir einen Hobbit vor. Und das ist doch wirklich ein Kompliment für Sean und Jackson. Super gewählt.

Billy Boyd und Dominik Monaghan spielen Pippin und Merry – Die beiden Hobbits die alle irgendwie mit Frodo verwand sind, kann ich leider nicht auseinanderhalten. Also schon, wer in der Story wer ist, aber wer jetzt wem spielt ist schon etwas schwieriger...
Die beiden Hobbits sind eher lustig und nehmen die Reise mit Humor. Sie zeigen Mut und wollen Frodo ebenfalls beschützen.
Die beiden sind super überzeugend und ihr Humor passt einfach gut zusammen. Auch sieht man, dass sie Freunde während der Dreharbeiten geworden sind, das sieht man in jeder Geste die sie miteinander zusammen verbringen. Ein super Duo, ohne der Film manchmal etwas zu traurig und unlustig wirken würde.


Andere wichtige Rollen:
Hugo Weaving spielt Elrond – Der Meister über Bruchtal, wo der Rat beschließt, was mit dem Ring passieren soll. Er hat schon alle 3 Kriege gegen das Böse erlebt und war auch dabei, als Isildur scheiterte. Er vertraut den Menschen nicht, weiß aber, dass die Zeit der Elben vorbei gehen wird.
Hugo kennen vielleicht viele aus Matrix. Hier spielt er eine ganz andere Rolle. Er ist sehr bedacht und versucht mit Worten viele Dinge zu klären. Eine ruhige Ausstrahlung gibt der Rolle den nötigen Halt und Respekt. Man hat Achtung und hofft, auf die Weisheit der Elben. Hugo wirklich genial gewählt.

Liv Tylor spielt Arwen – Im Buch hat sie eine eher kleine Rolle, die Jackson einfach vergrößert hat. Aber nicht ins Negative, sondern wirklich mit Überlegung. Denn viele Dinge wären unlogischer geworden, wenn man nicht Arwen in die Geschichte eingebracht hätte. So konnte man viele Dinge im Film leichter lösen.
Liv Tylor ist einfach hübsch und ich glaube, genau das sollte sie auch sein. Sie bringt einen zum erhellen, wenn sie in diesen Dunklen Zeiten auf der Leinwand erscheint. Hoffnung und viel Liebe kann sie super rüberbringen und man glaubt ihr ebenfalls, alle Gefühlsregungen die sie macht. Super und einmalig.

Cate Blanchett spielt Galadriel – Galadriel ist die Herrin von Lorien und eine Ringträgerin. Sie weiß, wie sich Frodo fühlt und gibt ihm einige gute Ratschläge. Auch wenn sie von vielen als böse eingestuft wird. Sie versucht der Gemeinschaft zu helfen und hofft auf die Menschen, die mit dabei sind.
Cate mittlerweile Oscar-Preisträgerin spielt genial. Sie hat ebenfalls sehr viel Ruhe in ihrer Rolle und die verkörpert sie wirklich einmalig. Das Elbische ist ihr wohl auch im Blut und sie strahlt auch eine Schönheit aus, die nicht zu übertreffen ist. Wirklich gute Wahl.

Christopher Lee spielt Saruman – Saruman der Weiße, ist der oberste des weißen Rates und spielt dennoch ein doppeltes Spiel. Er will den Ring um ihn zu teilen mit dem Bösen.
Christopher Lee war mir selbst kein Begriff, bis mir meine Eltern erzählten, er war der 1. Dracula. Ich finde ihn hier sehr gut als Gegenspieler von Gandalf und habe das Böse in seinen Augen sehr gut gefunden. Er könnte wohl hier gar keinen Guten spielen. Sehr gute Leistung.


Last but not least –
Ian Holm spielt Bilbo – Mit seiner Geburtstagsparty fängt alles an. Denn er geht und lässt als einziger den Ring freiwillig los. In Bruchtal gibt er Frodo noch einige Tipps und auch einige schöne Geschenke, die man auf einer solchen Reise wirklich braucht. Bilbo ist eine sehr ruhige Rolle und man spürt aber, dass der Ring auch an Ihm genagt hat.
Ian ist sehr überzeugend und auch die verschiedenen lustigen Szenen hat er sehr gut hingebracht. Leider ist die Rolle etwas kleiner als im Buch, aber sie wird so gut rübergebracht, wie nötig und man vermisst nichts.


So, jetzt ist die Darstellerbeschreibung wohl doch länger geworden als gewollt. Aber ist habe mich wirklich kurz gefasst und hoffe, ihr könnt euch jetzt ein Bild machen. Alle die es nicht interessiert, kommt hier wieder etwas „interessanteres“ :)


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Soundtracks müssen zu so einem Film einfach gut sein. Man erlebt die Musik passend zur Geschichte und kann sich mit der CD nochmals einleben. Gerade an verschiedenen Stellen, wird die Musik wichtig, um das passende Gefühl dafür zu erleben. Die Musik ist gelungen und ich liebe alle CD´s der Reihe. Besonders wenn man vielleicht mal das Buch dazu liest, wird man Freude an der CD haben und sich noch mehr in die Geschichte einleben. Auch hier ein richtig guter Mix und passt einfach zusammen.


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Auf der DVD findet man nicht nur den Film sondern sehr viele Dinge, was hinter den Kulissen passierte. Verschiedene Interviews und Making-Offs des Films. Ich fand das gerade am spannendsten. Wie was gedreht wurde und man merkt, wie leicht man sich ja in diesem Film verschaukeln lässt.
Auch der tolle Hintergrund von Neuseeland merkt man hier noch mal, denn alle Schauplätze sind von diesem Land inspiriert.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist dass man den Videoclip von Enja auf der DVD findet. So hat man den Song immer gleich nach dem Film anhören können und kann sich noch mal in den Film packen lassen.


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Die DVD ist top und sowohl Bild- als auch Tonqualität sind einfach einzigartig gut. Der Film läuft ohne ruckeln und der Ton ist mit Dolby Digital einfach klasse.
So hört man einfach alles. Auch sehr gut ist, dass man die Elbischen Sätze auf Deutsch lesen kann, denn nicht jeder ist der Sprache mächtig. Man kann ihn sich auch auf Englisch anhören oder mit deutschen Untertitel, jeder wie er will.
Auch hier ist alles wieder so, wie es sein sollte. Einfach genial.


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Regie: Peter Jackson
Buch: J.R.R. Tolkien
Länge: 172 Minuten
Altersfreigabe: ab 12 Jahre


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Das Ende des Film lässt auf sich warten, aber mein Bericht ist schon zu Ende.
Wie ihr alle gemerkt haben, bin ich richtig begeistert und jeder der ihn nicht kennt sollte die Chance nutzen und ihm im TV genießen... Oder ihn sich einfach mal aus der Videothek holen. Dort kann man dann gleich alle 3 holen und muss nicht Jahre auf die nächsten Filme warten.

Ich hoffe, ich konnte eure Spannung etwas steigern und auch alle Gegner der Verfilmung dazu bewegen, sich mal kurz rein zu zappen um sich von meiner Meinung auch überzeugen zu lassen. Der Film schafft das, innerhalb weniger Minuten.

Ein Meisterwerk, dass nicht mehr übertroffen werden kann.

Nun wünsche ich allen noch einen schönen Feiertag und schöne Ostern und denkt dran, am Sonntag mal Abends den Fernseher einzuschalten um es genießen zu können :)

Über Kommentare freue ich mich besonders... Danke fürs Lesen und Bewerten.

Gruß Steffi
Für Ciao und Yopi

18 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Schnuffelinchen

    12.09.2005, 01:08 Uhr von Schnuffelinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    dass Du den Mut hattest diesen Film hier so gut zu schildern. Super. Ich hab ihn auch auf DVD gesehen und es ist absolut einzigartig. LG, Schnuffelinchen