Der Herr der Ringe - Die Gefährten (DVD) Testbericht

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ab 2,36
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von n-Tech

Die geniale Verfilmung eines sagenhaften Buches...

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Zum Kinostart von \"Der Herr der Ringe\" mit \"Die Gefährten\" möchte ich einmal einen Bericht über diesen Sagenhaften Film schreiben, der zwar nicht alle, aber viele Rekorde der Filmgeschicht brechen wird.

Handlung
********

Als Hauptthema, wie die Überschrift des Filmes schon sagt, dient das Vorstellen und das bilden einer Meinung der Gefährten des kleinen Hobbits Frodo, der der Neffe von Bilbo ist, der vor 60 Jahren den Ring der Macht gefunden hat.

Nachdem der Zauberer Gandalf erfahren hat, das die bösen Mächte erfahren haben, dass der Ring der Macht bei Bilbo Beutlin versteckt ist, kehrt dieser in deas Tal der Hobbits, wo er sofort von Frodo begrüßt wird.

Frodo wird als junger Hobbit dargestellt, der zwar auch seinen Spass haben will, der aber genauso viel Sinn für Verantwortung hat wie ein Erwachsener. Er hat dieselbe Abenteuerlust wie sein alter Onkel, der durch den einsatz des Ringes der Macht seit dem Vorfall mit dem Gollum (Nachzulesen im vorherigem Bericht über den kleinen Hobbit) um keinen Tag gealtert ist.

Auf jeden Fall will Bilbo von Zuhause fort und übergibt Gandalf den Ring der Macht, der ihn an Frodo weitergeleitet. Nachdem Bilbo aufgebrochen ist, beginnt er sofort wieder zu altern, da er nicht mehr im Besitz des Ringes der Macht ist. An dem Weg, den er sich vorgenommen hat, scheitert er und bleibt im Elbental hängen, wo er mit viel Gastfreundschaft empfangen wird.

Frodo ist nun im Besitz der Macht und merkt bald, dass es nicht einfach ist, dem Bann des Ringes, der einem unermessliche Macht verleiht, zu widerstehen. Er selbst scheint jedoch noch nicht von dieser Macht besessen zu sein.

Schon früh erkennt Frodo was für eine verantwortung Frodo zuteil wird und nach einigen Konfrontationen mit dem Bösen wird Frodo klar, dass er nie hätte den Ring annehmen sollen. Doch alle Wesen setzen nun ihr Vertrauen in Frodo den Ring zu Wahren und helfen ihm sogut sie können.

Sofort als Frodo den Ring erhält macht sich das Böse auf die Suche nach ihm und er muss den Ring ins Elbental bringen. Hierbei begleiten ihn 3 Hobbits, unter ihnen Sam, der Versprochen hat, auf Frodo aufzupassen. Als er im Elbental bei Elrond, einem Elbenanführer, ankommt, wird gesagt, dass der Ring der Macht sofort zerstört werden müsse, weil wenn das Böse ihn in die Finger bekäme, wäre es um die Welt geschehen.

Es wird gesagt, das der Ring nur in dem Schicksalsberg, wo er geschmiedet wurde, zerstört werden kann. Nach einigen streitereien, wer den Ring dort hin befördert, beschließt Frodo es zu tun.

Als einige Wesen das hören, beschließen sie sich ihm anzuschließen. Nun besteht die Gruppe aus Frodo, den 3 Hobbitfreunden von Frodo, einem Zwerg, Boromir, Gandalf, Aragon und Legolas dem Elb.

Diese machen sich nun auf dem Weg zum Schicksalsberg, wo der Ring der Macht zerstört werden soll.

Nach der Schlacht mit einem riesigem Feuerdämon, gegen den nur Zauberei etwas ausrichten kann, scheint Gandalf mit dem Dämon zu sterben. Es ist jedoch nicht sicher, und so bleibt die Frage offen, ob Gandalf tot ist.

In einer Schlacht mit einigen Orks und ihrem Anführer fällt Boromir. Seine Leiche wird in einem Elbenboot zu den Elben geschafft.

Nach einer Weile macht sich Frodo allein mit Sam, seinem Hobbitfreund, auf den Weg, um den Ring zu vernichten und lässt dabei seine anderen Gefährten zurück.

Doch die Trilogie ist noch nicht zu Ende und schon bald wird Frodo dem Bösen gegenüberstehen.

Wird er den Ring zerstören können? Was geschieht mit den Gefährten? Und ist Gandalf wiklich tot?

Schaut euch den Film an und bildet euch hierzu eine eigene Meinung.

Fazit
****

Von vielen, die das Buch gelesen haben, habe ich erfahren, dass das Buch besser sei. Wenn das wirklich so ist, muss ich mir unbedingt das Buch durchlesen, denn der Film war schon nicht zu übertreffen. Es gibt im Film viele Passagen zum nachdenken, einige wo die Antwort auf eine Frage gegeben wird, bei anderen wiederum nicht. Es sind auch viele Kampfszenen dabei, die von viel Action und gemetzel erzählen. Auch viele Traurige Szenen kommen vor, wie zum Beispiel wnn Boromir von Pfeilen getroffen immer noch weiterkämpft, oder wenn der allseitsbeliebte Zauberer in die tiefe Schlucht fällt. Die wirklich packenden momente sind in der Regel etws langsamer dargestellt, wenn nicht sogar in Zeitlupe.

Mein Fazit ist, dass der Film wirklich ein Film für jederman ist und sehr empfehlenswert ist. Ich habe ihn mir angeschaut und bin fasziniert. Er besitzt alles was ein richtiger Fantasyfilm haben muss.

Aber schaut selber und lasst euch faszinieren von \"Der Herr der Ringe\".


Gruß

©n-Tech

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