Der Herr der Ringe - Die Gefährten (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von Schlafmütze
Eine einfache Verfilmung oder doch ein Meisterwerk?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vor mehr als 3000 Jahren wurden magische Ringe hergestellt, jeder Ring ging an die höchsten Mächte der Lebewesen in Mittelerde. Sauron ein mächtiger Zauberer jedoch schmiedete auch ein Ring im Schicksalsberg. Dieser Ring hatte die Macht alle Lebewesen zu versklaven und Sauron als alleinigen Herrscher über Mittelerde zu machen. Es gelang jedoch jemanden Sauron den Ring abzuschlagen und ihn für sich zu gewinnen. Seit dem Tag wanderte der Ring von Träger zu Träger, bis heute. Denn heute soll er Frodo übergeben werden, ein kleinen Hobbitjungen. Es scheint aber, als wüßte niemand, was der Ring wirklich ist, bis Gandalf herrausbekommt, dass eine seltsame Schrift in ihm steckt. Im Feuer werden die elbischen Zeichen lesbar und es heißt: Ein um sie zu knechten, sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und zu binden. Doch scheint es fast so, als würde der Ring erwachen. Schnell sind die dunklen Mächte hinter ihm her, geführt vom Geiste Saurons.
Gandalf der mächtige Zauberer befielt ihm das Auenland zu verlassen und ins Elbental zu ziehen, da er hier Hilfe erwarten kann. Als Begleiter schickt er Sam, einen Freund Frodos mit auf den Weg. Während sich Frodo auf den Weg macht muss Gandalf etwas schreckliches in Erfahrung ziehen: Saruman sein Freund hat sich mit den dunklen Mächten verbündet und ist dabei die Orks zusammenzutreiben und Frodo aufzuhalten und den Ring ihn abzunehmen.
Im Elbental bekommt er dann die Hilfe von der schönen Arwen und ihrem Vater Elrond, der vor 3000 Jahren schon gegen Sauron kämpfte und seine Niederlage sah. Natürlich kommen auch jetzt seine weiteren Gefährten hinzu: Neben seinen bisherigen Gefährten Sam, Merry und Peppin, Aragorn und Gandalf gehen nun auchLegolas der Elb, Gimli der Zwerg und Boromir der Kämpfer mit ihm, um den Ring zu vernichten.
The Lord of the Rings: The Fallowship of the Ring ist ein Epos, wie ich es persönlich noch nie sah! 5 Jahre Arbeit stecken in diesem fantastischen Meisterwerk, alle drei Teile kosteten 306 Mio. EUR umgerechnet. Sehr schön sind wohl die Häuser der Hobbits im Auenland dargstellt, doch auch eine riesige Zwergenhöhle kann das Auge beeindrucken. Selbst zwei riesige Statuen an einem Fluss geben einem das Gefühl einer riesigen Fantasiewelt. Nicht nur die Kulissen sind wunderschön, sondern auch die Darstellung der Wesen: So ist ein Hobbit klein und frech, aber auch geschickt im Verstecken, ein Elb schön, zierlich aber treffsicher mit dem Bogen, ein Zwerg stark aber nicht der glügste und der Mensch habgierig, intelligent und machtbewusst.
Die Musikeffekte gehen auch oftmals unter die Haut, einfach wunderbar. Auch geben diese eine reale Athmosphäre wieder.
Neben disen Aspekten sind auch die Rollen gut besetzt: So ist der aus X-Men bekannte Ian McKellen, der den Zauberer Gandalf verkörpert. Sein Widersacher Sarumen wird von Chritopher Lee verkörpert, der schon einst in Dracula mitspielte und im Guinessbuch der Rekorde steht, mit mehr als 300 Kino- und Fernsehauftritten. Auch Hugo Weaving, der in der Matrix die AI verkörperte spielt diesmal mit, er ist der Elb Elrond, der schon einst den Untergang des bösen Sauron sah. In der Hauptrolle ist Elijah Wood als Frodo, sein Freund Sam wird verkörpert von Sean Astin. Die unzertrennlichen Peppin und Merry werden gespielt von Billy Boyd und Dominic Managham, sie bringen Frodo oftmals in Gefahren, manchmal sogar scharf an seinem Tod vorbei. Die schöne Elbe Arwen wird von Liv Tyler gespielt, die unter den 50 schönsten Frauen der Welt zählt.
Der Film ist nicht nur durch seine Kulissen, Schauspieler und Soundeffekte ein Blick wert, sondern auch die Geschichte ist schön. So ist der Film nicht nur etwas für Fanatsyfreaks, sondern für jedermann etwas, da auch ein wenig Romantik und viel Leid mitspielen. Auch schöner ruhiger Humor sind dabei, was deb Film sehr gut zeigt. Ich werd mich auf jeden Fall nochmal reinsetzen und ihn wiedersehen.
Einziges Nachteil ist die Länge des Filmes. An manchen Stellen wird er doch etwas langweilig, aber einam gesehen sollte man ihn mindestens!
Anhang: Der Herr der Ringe: Die Gefährten ist die Verfilmung des gleichnamigen Buches von J. R. R. Tolkin. Natürlich kommt auch die hier von mir dokumentierte Geschichte von ihm, welche ich aber im Film sehr schön finde. Die Bücher: Die zwei Türme und Die Rückkehr des Königreiches werden Weihnachten 2002 und Weihnachten 2003 erscheinen, sind auch schon abgedreht.
Regie: Peter Jackson
Laufzeit: 178 min.
Gandalf der mächtige Zauberer befielt ihm das Auenland zu verlassen und ins Elbental zu ziehen, da er hier Hilfe erwarten kann. Als Begleiter schickt er Sam, einen Freund Frodos mit auf den Weg. Während sich Frodo auf den Weg macht muss Gandalf etwas schreckliches in Erfahrung ziehen: Saruman sein Freund hat sich mit den dunklen Mächten verbündet und ist dabei die Orks zusammenzutreiben und Frodo aufzuhalten und den Ring ihn abzunehmen.
Im Elbental bekommt er dann die Hilfe von der schönen Arwen und ihrem Vater Elrond, der vor 3000 Jahren schon gegen Sauron kämpfte und seine Niederlage sah. Natürlich kommen auch jetzt seine weiteren Gefährten hinzu: Neben seinen bisherigen Gefährten Sam, Merry und Peppin, Aragorn und Gandalf gehen nun auchLegolas der Elb, Gimli der Zwerg und Boromir der Kämpfer mit ihm, um den Ring zu vernichten.
The Lord of the Rings: The Fallowship of the Ring ist ein Epos, wie ich es persönlich noch nie sah! 5 Jahre Arbeit stecken in diesem fantastischen Meisterwerk, alle drei Teile kosteten 306 Mio. EUR umgerechnet. Sehr schön sind wohl die Häuser der Hobbits im Auenland dargstellt, doch auch eine riesige Zwergenhöhle kann das Auge beeindrucken. Selbst zwei riesige Statuen an einem Fluss geben einem das Gefühl einer riesigen Fantasiewelt. Nicht nur die Kulissen sind wunderschön, sondern auch die Darstellung der Wesen: So ist ein Hobbit klein und frech, aber auch geschickt im Verstecken, ein Elb schön, zierlich aber treffsicher mit dem Bogen, ein Zwerg stark aber nicht der glügste und der Mensch habgierig, intelligent und machtbewusst.
Die Musikeffekte gehen auch oftmals unter die Haut, einfach wunderbar. Auch geben diese eine reale Athmosphäre wieder.
Neben disen Aspekten sind auch die Rollen gut besetzt: So ist der aus X-Men bekannte Ian McKellen, der den Zauberer Gandalf verkörpert. Sein Widersacher Sarumen wird von Chritopher Lee verkörpert, der schon einst in Dracula mitspielte und im Guinessbuch der Rekorde steht, mit mehr als 300 Kino- und Fernsehauftritten. Auch Hugo Weaving, der in der Matrix die AI verkörperte spielt diesmal mit, er ist der Elb Elrond, der schon einst den Untergang des bösen Sauron sah. In der Hauptrolle ist Elijah Wood als Frodo, sein Freund Sam wird verkörpert von Sean Astin. Die unzertrennlichen Peppin und Merry werden gespielt von Billy Boyd und Dominic Managham, sie bringen Frodo oftmals in Gefahren, manchmal sogar scharf an seinem Tod vorbei. Die schöne Elbe Arwen wird von Liv Tyler gespielt, die unter den 50 schönsten Frauen der Welt zählt.
Der Film ist nicht nur durch seine Kulissen, Schauspieler und Soundeffekte ein Blick wert, sondern auch die Geschichte ist schön. So ist der Film nicht nur etwas für Fanatsyfreaks, sondern für jedermann etwas, da auch ein wenig Romantik und viel Leid mitspielen. Auch schöner ruhiger Humor sind dabei, was deb Film sehr gut zeigt. Ich werd mich auf jeden Fall nochmal reinsetzen und ihn wiedersehen.
Einziges Nachteil ist die Länge des Filmes. An manchen Stellen wird er doch etwas langweilig, aber einam gesehen sollte man ihn mindestens!
Anhang: Der Herr der Ringe: Die Gefährten ist die Verfilmung des gleichnamigen Buches von J. R. R. Tolkin. Natürlich kommt auch die hier von mir dokumentierte Geschichte von ihm, welche ich aber im Film sehr schön finde. Die Bücher: Die zwei Türme und Die Rückkehr des Königreiches werden Weihnachten 2002 und Weihnachten 2003 erscheinen, sind auch schon abgedreht.
Regie: Peter Jackson
Laufzeit: 178 min.
21 Bewertungen, 1 Kommentar
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23.02.2002, 17:19 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichgenialer Film
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