Der Herr der Ringe - Die Gefährten (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von PeteBen
Ein Ring um sie alle zu knechten...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Einleitung des Films schildert die Herstellung der "Ringe der Macht", die den Herrschern der Welt bestimmt waren. Die Zwerge, die Elben...jeder bekam eine entsprechende Anzahlt geschmiedet und zugeteilt.
Doch heimlich wurde noch ein weiterer Ring geschmiedet - der Meisterring - der Ring, der mächtiger ist, als alle anderen Ringe zusammen. Eben: DER HERR DER RINGE!
Jahrelang wechselte der Ring seinen Meister, den er zuvor immer wieder seinen Bösen Trieben willig gemacht hat. Zuletzt wird er von einem jungen Mann gefunden, der den Ring im Fluss hat liegen sehen. Er fischt ihn aus dem Wasser und zeigt ihn seinem Bruder. Dies wird ihm zum Verhängnis: sein Bruder tötet ihn, um "seinen Schatz" (den Ring) zu bekommen und verwandelt sich nach und nach in ein abscheuliches Wesen; Smeagle, den Gollump!
Eines Tages jedoch verliert Gollump den Ring und Bilbo, ein Halbling, findet ihn.
Viele Jahre sind seitdem vergangenen. Als nächstes findet man sich auf einer Feier im Auenland wieder. Bilbo Beutling feiert seinen Geburtstag und seinen Abschied von seinen Freunden und Verwandten.
Dabei nutzt er den Ring, um sich unsichtbar zu machen und Zuflucht in seinem Haus zu suchen. Sehr zum Mißfallen des weißen Zauberers Gandalf, der die ganze Szene beobachtet hat.
Er bittet dann Bilbo, den Ring abzulegen und ihn Frodo, seinen jüngeren Vetter zu überlassen. Bilbo selbst wird sich in das Elbenland zurück ziehen, um seinen Lebensabend genießen zu können.
Die nächsten Jahre findet nichts wichtiges statt. Die Zeit verrinnt; bis eines Tages wieder Gandalf im Dorf der Hobbits auftaucht.
Er erklärt Frodo, daß er den Ring in Sicherheit bringen müsse und welche Macht von diesem Ring ausgehe. Und er solle niemandem etwas von seinem Weggehen sagen.
Dabei werden die beiden allerdings von Sam belauscht, Frodos treuestem Freund und Weggefährten, der daraufhin natürlich auch mit Frodo und dessen beiden Cousins Mary und Pippin den beschwerlichen Weg ins Reich Saurons antritt, um den Herrn der Ringe im Schicksalsberg zu vernichten.
Sauron, der finstere Herrscher Mittelerdes, hat seit dem Verschwinden des Meisterringes Schwarze Reiter ausgesandt, diesen einen Ring zu finden. Diese "Ringgeister" sind düstere Gestalten, die sich hauptsächlich in einer Art Zwischendimension aufhalten; bereit, jeden zu vernichten, der sich ihnen in den Weg stellt.
So machen auch unsere vier Freunde ziemlich zu Beginn eine schaurige Begegnung mit einem dieser Reiter.
In einem nahe gelegenen Ort sollen sie sich mit Gandalf treffen. Was sie nicht wissen können ist, daß sich Gandalf mit Saroman, dem obersten Magier getroffen hat, um mit ihm über Sauron und dessen Machthunger zu sprechen. Dabei fand Gandalf jedoch heraus, daß Saroman selbst ebenfalls an dem Ring und dessen Macht interessiert ist. Saroman hält Gandalf daher auf einer Burgspitze gefangen; unfähig, seinen kleinen Freunden zu Hilfe eilen zu können.
In dem ort angekommen, begeben sich die vier Freunde in ein Wirtshaus, um sich ein wenig auszuruhen und um auf Gandalf warten zu können. Frodo gibt sich als "Herr Underberg" aus, um unerkannt reisen zu können.
Bei einer kleinen Tanzeinlage Frodos zur Belustigung der Gäste passiert dann jedoch ein Mißgeschick: er stolpert, wodurch ihm der Ring auf den Finger rutscht und er für kurze Zeit unsichtbar wird. Beobachtet von einem düsteren Mann in einer hinteren Ecke des Wirtshauses.
Als die vier Freunde auf ihrem Zimmer ankommen, werden sie bereits von dem finster blickenden Mann erwartet. Er stellt sich ihnen als "Streicher" vor, einen Freund Gandalfs. Kurze Zeit später stellt sich heraus, daß es sich tatsächlich um Aragorn handelt, den Sohn des ursprünglich rechtmäßigen Herrschers über Mittelerde, den ehemaligen Besitzer des Rings. Er schwört, das Leben Frodos mit seinem eigenen zu beschützen.
Die Nacht verbringen die Freunde in einem Zwischengeschoß, um nicht im Schlaf überrascht zu werden. Ein weiser Entschluß. In der Nacht schleichen sich die dunklen Reiter in das Schlafzimmer, um die Freunde mit ihren Schwertern zu töten. Jedoch zerhacken sie nur die leeren Betten, was sie äußerst wütend werden läßt.
Am nächten Morgen begeben sich die fünf Freunde auf den Weg zur Wetterspitze, einen Berg, von dessen Gipfel aus man den Schicksalsberg bereits sehen kann.
In der folgenden nacht werden sie von den Ringgeistern angegriffen. Frodo - zitternd vor Angst - macht den gravierenden Fehler, sich den Ring auf den Finger zu stecken, wodurch er in die Welt der Geister eintritt und gesehen werden kann. Bei einem Handgemenge bekommt er das Schwert eines Geistes in die Schukter gestoßen, daß die Spitze abbricht und in der Wunde stecken bleibt.
Nun ist große Eile geboten. Sie müssen so schnell wie möglich zu den Elben gelangen - sonst wird Frodo sterben.
Unterwegs treffen sie auf Legolas, Aragorns Elbenfreund, der sie zu sich in sein Reich begleitet.
Kurz vor ihrem Ziel werden die Freunde erneut von den Ringgeistern angegriffen. Frodo gelingt es jedoch, sich mit Hilfe von Legolas' Pferd über eine Furt zu retten. Als die Pferde der Ringgeister die Furt betreten, entwickelt sich urplötzlich eine Flutwelle - angeführt von weißen Pferden (!!!) - die die Ringgeister mit sich reißt.
Als Frodo wieder zu sich kommt, befindet er sich in Sicherheit - im Reich der Elben.
Hier trifft er auch wieder auf Bilbo, der seit seines Weggangs hier zu Gast ist und sein Leben genießt. Als Bilbo jedoch den Ring sehen möchte wird ihm klar, daß er noch immer von dem Wahnsinn - der von dem Ring ausgeht - befallen ist und wendet sich nun endgültig von Ring ab. Zum Abschied schenkt er Frodo jedoch noch ein silbernes Panzerhemd, das ihm noch gute Dienste leisten wird. Und "Stich", seinen Dolch, der auf Orks durch Leuchten reagiert.
Nachmittags treffen sich Vertreter aller Teile Mittelerdes, um nun über das weitere Vorgehen gegen Sauron zu beraten. Man beschließt, daß Frodo den Weg zu Ende gehen soll...er soll den Herrn der Ringe vernichten!
Und so machen sie sich auf den Weg; vier Hobbitse, zwei Menschen (Aragorn und Boromir, eine Art Wikinger), ein Elb und ein Zwerg.
Unterwegs treffen sie auf Gandalf, dem mittels eines Riesenadlers die Flucht gelungen ist. Gemeinsam machen sie sich auf zu den Minen der Zwerge, die eine Abkürzung darstellen. Dort kommt es zu einer folgenschweren Schlacht gegen Orks und einen mächtigen Balroc (eine Art Riesenfledermaus mit Feuerschwert und Peitsche), in deren Verlauf Gandalf mit dem Balroc in die Tiefe stürzt. Nun sind die Helden gezwungen, ihren Weg erneut ohne Gandalf anzutreten.
Während ihrer gefährlichen Reise kommt es zum Streit zwischen Boromir, der den Ring gern besitzen würde, um sein geknechtetes Volk vor Sauron zu beschützen, und Frodo, der seine Mission zu Ende bringen möchte.
Eingeschüchtert durch Boromir macht sich Frodo unsichtbar und verschwindet - einzig begleitet von Sam, seinen treuen Freund.
Als die anderen von Frodos verschwinden erfahren, sind sie außer sich und erbost über Boromir, der seine Tat sofort gesteht.
Während sie noch nach Frodo suchen, werden Mary und Pippin plötzlich von Orks überfallen. Boromir, geplagt von seinem schlechten Gewissen, möchte ihnen helfen und wird dabei von den Orks getötet.
Die Gruppe ist nun in zwei Partien gespalten.
Während Frodo und Sam allein weiter zum Schicksalsberg marschieren und unterwegs Smeagle treffen, der ihnen sogar bei der Suche hilft, machensich die übrigen Teilnehmer der Expedition auf, ihre Hobbit-Freunde aus den Fängen der Orks zu befreien.
Auf ihrem Dauerlauf mit Mary und Pippin im Gepäck, werden die Orks von menschlichen Reitern angegriffen. Während eines Kampfes gegen die Reiter gelingt den beiden Hobbits die Flucht in den Wald, wo sie auf "Baumbart" treffen. Eine Art Waldgeist, der sich selbst aus "Baumhirte" bezeichnet.
Doch heimlich wurde noch ein weiterer Ring geschmiedet - der Meisterring - der Ring, der mächtiger ist, als alle anderen Ringe zusammen. Eben: DER HERR DER RINGE!
Jahrelang wechselte der Ring seinen Meister, den er zuvor immer wieder seinen Bösen Trieben willig gemacht hat. Zuletzt wird er von einem jungen Mann gefunden, der den Ring im Fluss hat liegen sehen. Er fischt ihn aus dem Wasser und zeigt ihn seinem Bruder. Dies wird ihm zum Verhängnis: sein Bruder tötet ihn, um "seinen Schatz" (den Ring) zu bekommen und verwandelt sich nach und nach in ein abscheuliches Wesen; Smeagle, den Gollump!
Eines Tages jedoch verliert Gollump den Ring und Bilbo, ein Halbling, findet ihn.
Viele Jahre sind seitdem vergangenen. Als nächstes findet man sich auf einer Feier im Auenland wieder. Bilbo Beutling feiert seinen Geburtstag und seinen Abschied von seinen Freunden und Verwandten.
Dabei nutzt er den Ring, um sich unsichtbar zu machen und Zuflucht in seinem Haus zu suchen. Sehr zum Mißfallen des weißen Zauberers Gandalf, der die ganze Szene beobachtet hat.
Er bittet dann Bilbo, den Ring abzulegen und ihn Frodo, seinen jüngeren Vetter zu überlassen. Bilbo selbst wird sich in das Elbenland zurück ziehen, um seinen Lebensabend genießen zu können.
Die nächsten Jahre findet nichts wichtiges statt. Die Zeit verrinnt; bis eines Tages wieder Gandalf im Dorf der Hobbits auftaucht.
Er erklärt Frodo, daß er den Ring in Sicherheit bringen müsse und welche Macht von diesem Ring ausgehe. Und er solle niemandem etwas von seinem Weggehen sagen.
Dabei werden die beiden allerdings von Sam belauscht, Frodos treuestem Freund und Weggefährten, der daraufhin natürlich auch mit Frodo und dessen beiden Cousins Mary und Pippin den beschwerlichen Weg ins Reich Saurons antritt, um den Herrn der Ringe im Schicksalsberg zu vernichten.
Sauron, der finstere Herrscher Mittelerdes, hat seit dem Verschwinden des Meisterringes Schwarze Reiter ausgesandt, diesen einen Ring zu finden. Diese "Ringgeister" sind düstere Gestalten, die sich hauptsächlich in einer Art Zwischendimension aufhalten; bereit, jeden zu vernichten, der sich ihnen in den Weg stellt.
So machen auch unsere vier Freunde ziemlich zu Beginn eine schaurige Begegnung mit einem dieser Reiter.
In einem nahe gelegenen Ort sollen sie sich mit Gandalf treffen. Was sie nicht wissen können ist, daß sich Gandalf mit Saroman, dem obersten Magier getroffen hat, um mit ihm über Sauron und dessen Machthunger zu sprechen. Dabei fand Gandalf jedoch heraus, daß Saroman selbst ebenfalls an dem Ring und dessen Macht interessiert ist. Saroman hält Gandalf daher auf einer Burgspitze gefangen; unfähig, seinen kleinen Freunden zu Hilfe eilen zu können.
In dem ort angekommen, begeben sich die vier Freunde in ein Wirtshaus, um sich ein wenig auszuruhen und um auf Gandalf warten zu können. Frodo gibt sich als "Herr Underberg" aus, um unerkannt reisen zu können.
Bei einer kleinen Tanzeinlage Frodos zur Belustigung der Gäste passiert dann jedoch ein Mißgeschick: er stolpert, wodurch ihm der Ring auf den Finger rutscht und er für kurze Zeit unsichtbar wird. Beobachtet von einem düsteren Mann in einer hinteren Ecke des Wirtshauses.
Als die vier Freunde auf ihrem Zimmer ankommen, werden sie bereits von dem finster blickenden Mann erwartet. Er stellt sich ihnen als "Streicher" vor, einen Freund Gandalfs. Kurze Zeit später stellt sich heraus, daß es sich tatsächlich um Aragorn handelt, den Sohn des ursprünglich rechtmäßigen Herrschers über Mittelerde, den ehemaligen Besitzer des Rings. Er schwört, das Leben Frodos mit seinem eigenen zu beschützen.
Die Nacht verbringen die Freunde in einem Zwischengeschoß, um nicht im Schlaf überrascht zu werden. Ein weiser Entschluß. In der Nacht schleichen sich die dunklen Reiter in das Schlafzimmer, um die Freunde mit ihren Schwertern zu töten. Jedoch zerhacken sie nur die leeren Betten, was sie äußerst wütend werden läßt.
Am nächten Morgen begeben sich die fünf Freunde auf den Weg zur Wetterspitze, einen Berg, von dessen Gipfel aus man den Schicksalsberg bereits sehen kann.
In der folgenden nacht werden sie von den Ringgeistern angegriffen. Frodo - zitternd vor Angst - macht den gravierenden Fehler, sich den Ring auf den Finger zu stecken, wodurch er in die Welt der Geister eintritt und gesehen werden kann. Bei einem Handgemenge bekommt er das Schwert eines Geistes in die Schukter gestoßen, daß die Spitze abbricht und in der Wunde stecken bleibt.
Nun ist große Eile geboten. Sie müssen so schnell wie möglich zu den Elben gelangen - sonst wird Frodo sterben.
Unterwegs treffen sie auf Legolas, Aragorns Elbenfreund, der sie zu sich in sein Reich begleitet.
Kurz vor ihrem Ziel werden die Freunde erneut von den Ringgeistern angegriffen. Frodo gelingt es jedoch, sich mit Hilfe von Legolas' Pferd über eine Furt zu retten. Als die Pferde der Ringgeister die Furt betreten, entwickelt sich urplötzlich eine Flutwelle - angeführt von weißen Pferden (!!!) - die die Ringgeister mit sich reißt.
Als Frodo wieder zu sich kommt, befindet er sich in Sicherheit - im Reich der Elben.
Hier trifft er auch wieder auf Bilbo, der seit seines Weggangs hier zu Gast ist und sein Leben genießt. Als Bilbo jedoch den Ring sehen möchte wird ihm klar, daß er noch immer von dem Wahnsinn - der von dem Ring ausgeht - befallen ist und wendet sich nun endgültig von Ring ab. Zum Abschied schenkt er Frodo jedoch noch ein silbernes Panzerhemd, das ihm noch gute Dienste leisten wird. Und "Stich", seinen Dolch, der auf Orks durch Leuchten reagiert.
Nachmittags treffen sich Vertreter aller Teile Mittelerdes, um nun über das weitere Vorgehen gegen Sauron zu beraten. Man beschließt, daß Frodo den Weg zu Ende gehen soll...er soll den Herrn der Ringe vernichten!
Und so machen sie sich auf den Weg; vier Hobbitse, zwei Menschen (Aragorn und Boromir, eine Art Wikinger), ein Elb und ein Zwerg.
Unterwegs treffen sie auf Gandalf, dem mittels eines Riesenadlers die Flucht gelungen ist. Gemeinsam machen sie sich auf zu den Minen der Zwerge, die eine Abkürzung darstellen. Dort kommt es zu einer folgenschweren Schlacht gegen Orks und einen mächtigen Balroc (eine Art Riesenfledermaus mit Feuerschwert und Peitsche), in deren Verlauf Gandalf mit dem Balroc in die Tiefe stürzt. Nun sind die Helden gezwungen, ihren Weg erneut ohne Gandalf anzutreten.
Während ihrer gefährlichen Reise kommt es zum Streit zwischen Boromir, der den Ring gern besitzen würde, um sein geknechtetes Volk vor Sauron zu beschützen, und Frodo, der seine Mission zu Ende bringen möchte.
Eingeschüchtert durch Boromir macht sich Frodo unsichtbar und verschwindet - einzig begleitet von Sam, seinen treuen Freund.
Als die anderen von Frodos verschwinden erfahren, sind sie außer sich und erbost über Boromir, der seine Tat sofort gesteht.
Während sie noch nach Frodo suchen, werden Mary und Pippin plötzlich von Orks überfallen. Boromir, geplagt von seinem schlechten Gewissen, möchte ihnen helfen und wird dabei von den Orks getötet.
Die Gruppe ist nun in zwei Partien gespalten.
Während Frodo und Sam allein weiter zum Schicksalsberg marschieren und unterwegs Smeagle treffen, der ihnen sogar bei der Suche hilft, machensich die übrigen Teilnehmer der Expedition auf, ihre Hobbit-Freunde aus den Fängen der Orks zu befreien.
Auf ihrem Dauerlauf mit Mary und Pippin im Gepäck, werden die Orks von menschlichen Reitern angegriffen. Während eines Kampfes gegen die Reiter gelingt den beiden Hobbits die Flucht in den Wald, wo sie auf "Baumbart" treffen. Eine Art Waldgeist, der sich selbst aus "Baumhirte" bezeichnet.
20 Bewertungen, 2 Kommentare
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14.02.2002, 15:42 Uhr von Starryk
Bewertung: sehr hilfreichSowohl der Fim(um den es hier gehn sollte), als auch das Buch(nicht Legolas sondern Glorfindel hilft Frodo nach Bruchtal zu kommen(im Film ist es Arwen)) laufen anders ab als deine Erzählung. Daher nur ein nützlich
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12.02.2002, 20:28 Uhr von liskailonka
Bewertung: sehr hilfreichHoffentlich bekommst du auch Geld für diesen Bericht.
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