Der Prinz von Bel Air Testbericht

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ab 3,11
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Summe aller Bewertungen
  • Unterhaltungswert:  sehr gut
  • Informationsgehalt:  schlecht
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaß:  sehr viel
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Romantik:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von DaddyCool

The fresh prince of Bel-Air, Fun pur

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Heute möchte ich einmal über die Serie Der Prinz von Bel-Air
berichten. Sie läuft jeden Samstag von 13.30 bis 14.00 Uhr auf
RTL. Bis vor kurzem lief sie noch im Vorabendprogramm von
RTL 2, wo sie hoffentlich in Zukunft wieder laufen wird.
Der Star dieser Serie ist Will Smith alias The fresh
prince of Bel-Air. In dieser Serie spielt er den aus
Philadelphias Ghettos kommenden Will Smith (er behält
seinen Namen).

Will Smith:
Er wird von seiner alleinehrziehenden Mutter aus Philadelphia
zu ihrer reichen Schwester Vivian nach L.A. geschickt, da er
dort bessere Möglichkeiten hat. Er hat nur Tussis im Kopf, ist
unheimlich eingebildet und treibt seinen Onkel, der ihn schon
oft von der Polizei abholen musste, in den Wahnsinn mit seinen
Dummheiten. Er verarscht unheimlich gern seinen Onkel
wegen seiner Dicke und seinen Cousin wegen seiner Größe.
Trotz seiner Faulheit ist er ganz gut in der Schule, wo er sehr
beliebt ist. Kein Wunder, denn in der exklusiven Privatschule
ist er der coolste Typ weit und breit.

Onkel Phil:
Erfolgreicher Richter, der sich von unten nach oben gekämpft
hat. Er muss die Scheiße die Will ständig baut immer
ausbügeln, was bei dem leicht reizbaren Mann (Will:“ Onkel
Phil ist ein großer Mann mit einer kurzen
Zundschnur-gefährliche Mischung!“) zu mindestens einem
Wutanfall pro Sendung führt. Er ist ein strenger, konservativer
Vater, der die Meinung „ Kein Sex vor der Ehe“ vertritt. Aber
ansonsten liebt er seine Kinder, Will ( auch wenn er das nicht
so zeigt), seine Frau und seine Mutter sehr.

Tante Vivian:
Sie ist diejenige, die Will meistens gegen Onkel Phil hilft. Sie
hat Karriere gemacht (Professorin), ist ergeizig, interessiert
sich sehr für die Rechte der Schwarzen und liebt ihre 4 Kinder
und Will sehr. Aber auch sie ist etwas konservativer.

Cousin Charlton:
Er ist ein ergeiziger, kleiner Kerl, dessen größter Traum es ist
nach Prinston zu kommen. Er wird von Will ständig wegen
seiner Größe aufgezogen. Er ist neidisch auf Will, weil er der
absolute Mädchenschwarm und Basketballstar ist. Eher
konservativ.

Cousine Ashley:
Für sie ist Will ein Vorbild, weil sie ihn cool findet und er ihr
die Welt hinter Privatschule und Butler zeigt.
Sie ist am aufgeschlossensten von den Kindern und hat schon
mal mit Will gerappt und Schlagzeug gespielt, was ihren Eltern
gar nicht gefallen hat. Auch schockte sie ihre Eltern mit Fragen
über Sex, die in ihr oft noch ihr kleines Baby sehen.

Cousine Hillary:
Sie ist sehr egoistisch und in allen Designerladen L.A.´s
Stammkundin. Shoppen ist ihr Hobby. Ihr Lieblingsspruch ist
„Dady bekomm ich mal 100 Dollar. Außerdem ist sie sehr
eitel und moderiert eine Talkshow im Fernsehen. Sie ist nicht
gerade die Klügste.

Cousin Nicky:
Er wird erst später geboren und ist bei der letzten Folge
gerade mal 6 oder so. Für ihn ist Will der Allercoolste und er
versucht ihn nachzuahmen.

Butler Jeffrey:
Er ist der Butler der Banks und kommt aus gutem britischen
Haus. Er hat immer einen sarkastischen Spruch auf den Lippen
und manchmal hat man das Gefühl, dass er seinen Job nicht
mag. Aber eigentlich ist er ein cooler Typ.

Freund Jazz:
Er vergöttert Hillary und wird bei jeder Folge aus dem Haus
geschmissen, da er noch mehr Scheiße baut als Will. Er kommt
auch aus dem Ghetto, allerdings dem von L.A.


Fazit:
Der Hauptteil der Serie besteht aus lustigen Sprüchen Wills,
aber auch aus den immer witzigen Handlungen.
Aber es besteht nicht nur aus Witzen, denn am Ende der Serie
gibt es fast immer irgendein bewegendes Gespräch. Hoffentlich
erscheintlich es wieder bald jeden Wochentag, da man samstags
von 1-2 ja kaum Gelegenheit hat zu schauen.
Also ich kann nur sagen: Sehr Empfehlenswert!

10 Bewertungen