Der Untergang (DVD) Testbericht

ab 5,50
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von jekyll_hyde

Die Auferstehung des Dritten Reiches

Pro:

Film, Bild, Ton

Kontra:

Extras hätten ein wenig üppiger ausfallen können

Empfehlung:

Ja

Ich interessiere mich generell sehr für Geschichte. Der Untergang war allein deswegen schon ein Pflichtfilm für mich. Ich habe ihn damals schon im Kino gesehen gehabt, wollte ihn mir jedoch mindestens noch einmal anschauen, bevor ich mich an einen Bericht wage. Am 17. März ist nun endlich die DVD erschienen.



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Inhalt
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Der Untergang beschäftigt sich mit den letzten Tagen von Adolf Hitler und dem 3. Reich.
Der Krieg ist so gut wie verlornen. Die Wehrmachtskompanien sind nur noch versprengte Haufen und rote Armee steht unmittelbar vor der Reichshauptstadt Berlin.
Alle Beweise werden vernichtet und sämtliche Verwaltungsgebäude werden leer geräumt.
Berlin birgt nur noch ein grausames Bild von Zerstörung, Leid und Tod. Alles liegt in Schutt und Asche.

Auf den Straßen kämpfen die letzte Soldaten und Hitlerjungen ums nackte Überleben. Eine Kapitulation ist strengsten untersagt und wird mit dem Tode bestraft. Führerbefehl. Die Zivilbevölkerung versucht sich verzweifelt mit ihrem wenigen Hab und Gut vor den Russen und den Artelleriegeschossen in Sicherheit zu bringen.

Das Hauptszenario des Films spielt sich jedoch im Hitlerbunker ab. Hier versucht Hitler den schon verlorenen Krieg noch zu seinen Gunsten zu wenden. Seine Offiziere wissen um die Hoffnungslosigkeit, trauen sich jedoch nicht ihren Führer über die Lage aufzuklären, unterschlagen Informationen oder unternehmen letzte verzweifelte Anstrengungen Berlin und den Kriegsschauplatz zu verlassen.
Hitler ist nicht mehr Herr der Lage, plant Angriffe mit Kompanien und Verbänden, die nur noch auf der Karte existieren.

Der zweite Erzählstrang verfolgt das Schicksal von Hitlers Sekretärin Traudl Junge. In einer Mischung von kindlicher Naivität und Verblendung, vertraut sie weiterhin auf Hitler und seine Fähigkeiten und will in trotz der gefährlichen Lage nicht im Stich lassen.

Zwei weitere Handlungsstränge folgen einem Arzt der Wehrmacht, Dr. Schenk und einem kleinen Jungen, der Mitglied der Hitlerjugend ist.



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Filmreview
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Kein deutscher Film hat 2004 so viel Aufsehen erregt, wie Oliver Hirschbiegels Der Untergang – Hitler und das Ende des 3. Reichs.
Ein Film, der auch international viel Anerkennung erhielt und sogar für eine Oskarnominierung für den „Besten ausländischen Film“ bekam. Diese Nominierung hat mir gezeigt, dass Amerika und das Ausland diesen Film verstanden haben. Ein Film über ein so kontroverses Thema hätte leicht ein falsches Licht auf Deutschland werfen können.

Es ist gut, dass dieser Film aus Deutschland stammt. Es zeigt, dass wir langsam lernen in vernünftiger Art und Weise mit unserer Vergangenheit umzugehen. Mit einer Vergangenheit, die für viele gar nicht die eigene ist. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung hat die Zeit des dritten Reichs nur unbewusst oder überhaupt nicht miterlebt. Schuld- oder Verantwortungsgefühle kann man daher nicht erwarten oder gar verlangen. Der Nationalsozialismus darf keine Erbsünde sein. Dennoch sollte es selbstverständlich sein, dass wir uns mit diesem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte auseinandersetzen und daraus lernen.
Viele sind der unzähligen Verfilmung über den Nationalsozialismus schon überdrüssig geworden, so sehr sogar, dass sich der Begriff „Hitlertainment“ herausgebildet hat. Es mag viele Filme geben, die geschichtlichen Hintergründe des Nationalsozialismus, um ihrer Story ein wenig mehr Dramatik und Tragik zu verleihen. Der Untergang ist kein solcher Film. Als Grundlage dienten ihm vor allem zwei Bücher: das gleichnamige Buch von Joachim Fest, der u.a. auch eine der ausführlichsten Hitler Biographien verfasst hat, und „Bis zur letzten Stunde“ von Traudl Junge.



Das nationalsozialistische Regime
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Der Untergang befasst sich nur mit einer verschwindend geringen Zeitspanne des Nationalsozialismus. Mit dem endgültigen Ende dieses erschreckend grausamen Regimes. Die Ursachen, die Ideologie und die Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Agitatoren werden, wenn überhaupt, nur in Randbemerkungen erwähnt.
Namen, Ereignisse und Begriffe werden in den Raum geworfen, ohne dass näher auf sie eingegangen wird.

Um diesen Film in seinem vollen Ausmaß verstehen und ihm folgen zu können, ist es unausweichlich sich vorher eine gewisse Vorkenntnis über diese Zeit anzueignen, so fern sie nicht schon vorhanden ist. Man muss sich in seinem Wissen nicht mit einem Historiker messen können, doch sollte man schon etwas breit gefächerte Kenntnisse mitbringen. Der Untergang ist kein Film, den man sich bei einem gemütlichen Videoabend anschaut, nur weil „es ja mal ganz interessant ist“. Man sollte mit einer besonderen Grundhaltung an diesen Film gehen. Er soll nicht zur Geschichtsstunde ausarten, man sollte ihn aber als eine Art von Dokumentation und nicht als Unterhaltungsfilm betrachten.

Ohne irgendjemanden oder irgendetwas zu rechtfertigen oder gar zu verteidigen: Man kann Hitler und den Nationalsozialismus nicht einfach als das abgrundtief Böse bezeichnen. Da macht man es sich ein bisschen zu einfach.
Selbst Adolf Hitler ist nicht böse auf die Welt gekommen, er selbst hat sich auch nie als einen bösen Menschen gesehen. Er wurde viel mehr von der chaotischen und unsicher Zeit und den teils sehr destruktiven Gedankenströmen geprägt, in denen er aufwuchs und lebte. Er ist ein Produkt seiner Zeit, nicht mehr und nicht weniger. Selbst diese (ver)führerischere und charismatische Wirkung, mit der er in seinen Reden die Volksmassen in seinen Bann zu ziehen vermochte, wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. Zu seinen politischen Anfängen war er nicht viel mehr als eine Dilettant und Stümper. Erst durch harte Arbeit und unendliches Herumprobieren hat er letztendlich seine Anziehungskraft erreicht.
Auch wäre es viel zu einfach, Hitler die alleinige Schuld und Verantwortung zu zuschreiben. Da schmückt man ihn mit anderer Leute „Lorbeeren“. Ohne die Unterstützung von Männern, wie Goebbels, Speer oder Himmler wäre es ihm nie möglich gewesen so ein Reich aufzubauen, geschweige den zuführen. Sie waren mindestens genauso fanatisch und grausam, wenn nicht sogar schlimmer. Die gnadenlose und bis ins kleinste Detail durchorganisierte Judenvernichtung war zum größten Teil Himmlers Werk, um nur eines von vielen Beispielen zu nennen.


Von Menschen und Mördern
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Es ist mir Sicherheit stets eine gefährliche Gradwanderung ein solches Thema zu verfilmen.
Der Untergang ist kein Film, der versucht das NS-Regime zu rechtfertigen oder Mitleid gegenüber den Nationalsozialisten zu wecken. Eine große und schwere Aufgabe. Dieser Film zeigt Menschen und Soldaten, Nationalsozialisten und Väter, die im wahrsten Sinne des Wortes vor den Trümmern ihrer Ideologie und ihrer Überzeugung stehen, die um ihr Ende wissen und noch mit letzter nur allzu menschlicher Verzweiflung an ihrem Leben und ihren Werten festklammern. Hin und her gerissen zwischen Treue und besserem Wissen. Da fällt es schwer, sein Mitleid zu verweigern. Ruft man sich jedoch die Taten und Grausamkeiten dieser Männer wieder vor Augen, verwandelt sich dieses Mitleid schlagartig in Gleichgültigkeit, ja teilweise sogar Schadenfreude.
„Charaktere“ werden in Der Untergang nicht eingeführt, sie betreten die Leinwand einfach. Aus diesem Grunde halte ich Vorkenntnis zu den einzelnen Personen für sehr, sehr wichtig. Sicher ist es möglich, sich in einem gewissen Rahmen ein Bild zu machen. Dieses kann aber nur sehr vage und begrenzt sein.

Ich habe großen Respekt vor den Schauspielern und Schauspielerinnen, die es gewagt haben, in die Rollen der Nationalsozialisten und Wehrmachtsangehörigen zu schlüpfen. Solch eine Rolle ist eine schwere Bürde. Ich für meinen Teil bezweifle, dass ich es fertig gebracht hätte einem derartigen Menschen, sei es auch nur für die Leinwand, noch einmal „Leben einzuhauchen“. Es gehört eine große moralische Überwindung und Verantwortung dazu, denen nicht jeder gewachsen ist.
Als Schauspieler wird von einem verlangt, dass man sich in eine Rolle hineinversetzt, im besten Falle sogar mit ihr identifiziert. Unmöglich bei einer solchen Rolle. Wie Ulrich Noethen in einem Interview sagte, kann es hier nur der Versuch einer Annäherung an den Charakter sein, nicht mehr. Ein Verstehen und Nachvollziehen kann und wird es nicht geben. Zu verschiedenen sind die gesellschaftlichen Hintergründe und Gedankenmuster.

Bruno Ganz’ Darstellung des Adolf Hitler ist zugleich beeindruckend und erschreckend. Er sieht aus wie Hitler, er redet wie Hitler, man könnte fast sagen, er ist Hitler. Ganz war selbst verblüffet wie groß die Ähnlichkeit doch ist. Einen besseren Darsteller hätte man meines Erachtens nicht finden können, nicht nur was das Aussehen anbelangt. Diese Intensität und Glaubwürdigkeit, die er seine Rolle steckt, verleihen dem Film einen unglaublichen Realismus. Auch diese Ambivalenz Hitlers kommt sehr deutlich zum Ausdruck. Auf der einen Seite, ist er der verständnisvolle, nette, ja fast schon sympathische kleine Mann, der ein großes Herz für Tiere hat. Andererseits ist er der fanatische Rassist, der ohne Rücksicht und Gnade einen 2. Weltkrieg entfesselt und ganze Völker, sein eigenes mit eingeschlossen, in Leid und Verderben gestürzt hat.
Der Wahnsinn, der ihn dabei getrieben hat, wird in diesem Film besonders gut dargestellt. Vollkommen realitätsfremd und jeglicher militär-strategischen Grundlage entbehrend, führt Hitler seinen Krieg. Seine Kompanien verschiebt er über die Landkarte als würde er Schach spielen. Selbst für sein eigenes Volk hat er keine Gnade übrig. Sein Schicksal ist ihm dabei vollkommen gleichgültig. Ob es nun die Zivilbevölkerung ist, die in den Bombenhagel umkommt oder die Soldaten, die wie menschliches Material an der Front verheizt werden, „das deutsche Volk habe sein Schicksal selbst gewählt.“ (Zitat aus dem Film) Anstatt die Schuld bei sich zu Suchen, wälzt er sie auf sein Volk ab, dass sich als schwächere herausgestellt und demnach seinen Untergang verdient habe.
Das mein ein ideologisches Prinzip derart konsequent und kompromisslos verfolgen kann, ist heute einfach nicht mehr nachzuvollziehen.

Ebenso wenig, die Tatsache, dass das deutsche Volk ein solches Regime unterstützt und gefördert hat.



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DVD
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Wie der Name Premium Edition vielleicht vermuten lässt, werden die zwei schmucken Silberlinge in einer edlen DVD-Box geliefert. Diese sind vergleichbar mit den Herr der Ringe Special Extended Edition Boxen. Ein fester Pappschuber bildet den äußeren Rahmen. Innen befindet sich eine aufklappbare Pappbox. Diese enthält neben den beiden DVDs auch ein schönes 6-seitiges Booklet, in dem kurze Informationen zu der Crew und den Darstellern und ein Kommentar von dem Historiker Joachim Fest nachzulesen sind
Es gibt eine Film- und eine Bonus-DVD.


Bildqualität
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Wie von einer Premium Edition zu erwarten, ist das Bild ausgezeichnet. Obwohl die Farben im Film eher dunkel und grau gehalten wurden, zeichnen sie sich durch einen hervorragenden Kontrast aus. Das Bild ist scharf und kristallklar. Bildverschmutzungen, wie Flimmern oder Kästchenbildung, habe ich nicht bemerken können.


Tonqualität
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Der Ton ist mindestens genauso gut wie das Bild. Abgemischt in dts bzw. Dolby Digital 5.1, kann man sich auf ein Hörvergnügen der Extraklasse freuen.


Extras
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Dafür, dass es sich bei dieser DVD um eine Premium Edition handelt, sind die Extras ein wenig enttäuschend. Besser gesagt, die Masse der Extras ist etwas dürftig. Die Bonus-DVD enthält insgesamt ca. 180 Minuten zusätzliches Material, ist somit also länger als der Film. Dennoch hätte ich mir mehr versprochen.

„Hitlers letzte Tage“ – Making Of (ca. 58 Min.)

„Hitlers letzte Tage“ ist ein sehr gelungenes Making Of, das auch auf die Hintergründe und den Nationalsozialismus eingeht.

Melissa Müller spricht über Traudl Junge (ca. 8 Min.)

Der Bunker – ein virtueller Rundgang (ca. 13 Min.)

Interviews (ca. 47 Min.)

Dreharbeiten zu Der Untergang (ca. 50 Min.)


Sprachen & Untertitel
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Die Premium Edition enthält nur zwei deutsche Fassungen (dts 5.1 & Dolby Digital 5.1), was bei einem deutschen Film nicht sehr verwunderlich. Selbst die amerikanische Kinofassung von Der Untergang ist nicht übersetzt, sondern lediglich mit Untertitel versehen worden.
Für mich bis dato unbekannt, war die „Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte“. In diese habe ich aus Neugierde einmal hereingeschaut. In dieser Fassung hört man im Hintergrund einen Erzähler, der zwischen den Dialogen die Szenerie und Vorgänge so beschreibt, dass man sich ein recht gutes Bild davon machen kann. Eine wirklich toll Idee, da es so auch Blinden ermöglicht wird diesen Film „zu sehen“.

Für Hörgeschädigte gibt es die etwas weiterverbreiteten Untertitel in deutscher Sprache. Ansonsten gibt es nur noch englische Untertitel.


Preis
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Der Preis für diese prachtvolle DVD-Box liegt bei akzeptablen 19,99 Euro. Das ist der Preis den ich bei Erscheinen der DVD bei Amazon bezahlt habe. Ich trauere keinem einzigen Cent nach.

Auch wenn die Extras, etwas sparsam ausgefallen sind, bleiben sie immer noch sehr interessant und sehenswert. Da die 1er-Disc-Edition bei Amazon 17,99 Euro gekostet, bestand eigentlich kein Zweifel daran, welche der beiden Fassungen ich mir kaufen würde. Bei Media Markt gibt es die einfachere Fassung schon für 14,99 Euro. Der Film ist bei beiden DVD ein und derselbe Film. Es gibt keine erweiterten Szenen. Ich empfehle trotz kleiner Schwächen die Premium Edition. Aber das muss jeder letzten Endes ja selbst entscheiden.



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Wenn’s interessiert – weitere Filminfos
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Darsteller
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Bruno Ganz .... Adolf Hitler
Alexandra Maria Lara .... Traudl Junge
Corinna Harfouch .... Magda Goebbels
Ulrich Matthes .... Joseph Goebbels
Juliane Köhler .... Eva Braun
Heino Ferch .... Albert Speer
Christian Berkel .... Prof. Dr. Ernst-Günter Schenck
Matthias Habich .... Prof. Dr. Werner Haase
Thomas Kretschmann .... SS-Gruppenführer Hermann Fegelein
Michael Mendl .... General der Artillerie Helmuth Weidling
André Hennicke .... SS-Brigadeführer Wilhelm Mohnke
Ulrich Noethen .... Reichsführer SS Heinrich Himmler
Birgit Minichmayr .... Gerda Christian
Rolf Kanies .... General der Infanterie Hans Krebs
Justus von Dohnanyi .... General der Infanterie Wilhelm Burgdorf
Dieter Mann .... Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel
Christian Redl .... Generaloberst Alfred Jodl
Götz Otto .... Adjutant, SS-Hauptsturmführer Otto Günsche
Thomas Limpinsel .... Heinz Linge, Kammerdiener
Thomas Thieme .... Martin Bormann
Gerald Alexander Held .... Walter Hewel
Donevan Gunia .... Peter Kranz
Bettina Redlich .... Constanze Manziarly
Heinrich Schmieder .... Rochus Misch
Anna Thalbach .... Hanna Reitsch
Dietrich Hollinderbäumer .... Generalfeldmarschall Robert Ritter von Greim
Ulrike Krumbiegel .... Dorothee Kranz
Karl Kranzkowski .... Wilhelm Kranz
Thorsten Krohn .... Leibarzt Dr. Ludwig Stumpfegger
Jürgen Tonkel .... SS-Sturmbannführer Erich Kempka
Devid Striesow .... Feldwebel Tornow
Fabian Busch .... Obersturmbannführer Stehr
Christian Hoening .... SS-Reichsarzt Dr. Ernst-Robert Grawitz
Aleksandr Slastin .... General Wassili I. Tschuikow
Aline Sokar .... Helga Goebbels
Amelie Menges .... Heide Goebbels
Charlotte Stoiber .... Hilde Goebbels
Gregory Borlein .... Helmut Goebbels
Julia Bauer .... Hedda Goebbels
Laura Borlein .... Holde Goebbels


Allgemeines
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Regisseur: Oliver Hirschbiegel
Laufzeit: ca. 156 min.
Herstellungsland: Deutschland, Italien, Österreich
FSK: ab 12

15 Bewertungen, 1 Kommentar

  • mami_online

    24.06.2005, 01:34 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    und vor allem recht lang....