Der kleine Vampir - Die komplette Serie (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2010
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Erfahrungsbericht von das-christian
Process of coming to terms with the Past!
Pro:
Anna, Gert Fröbes letzte Rolle, Erinnerungen die an dieser Serie hängen
Kontra:
Für die heutige Jugend wohl nicht geeignet, DVD - Qualität und Extras nicht so pralle
Empfehlung:
Ja
Es sollte ein Spontan-Kauf werden. Voraussetzung dafür war, dass ich einen finanziell glücklichen Tag hatte, zufällig amazon.de ansteuerte und mindestens genau so zufällig auf das DVD-Set der deutsch-kanadischen TV-Serie aus dem Jahr 1986 der kleine Vampir gestoßen bin. Ab in den Warenkorb, drei Tage warten und schon war das DVD-Set beim Papa, hoch lebe das wwwäwäwä.
Story
Im Mittelpunkt stehen zwei Personen, Anton Bohnensack, dessen bester Freund erst kürzlich weggezogen ist und der Vampir Rüdiger von Schlotterstein, der mit seiner Familie den örtlichen Friedhof bezogen hat. Als Rüdiger eines Tages Anton in seiner Wohnung überrascht, entwickelt sich schnell eine Freundschaft zwischen den Beiden. Ab diesem Zeitpunkt erleben die zwei viele Abenteuer miteinander, müssen sich aber auch gegen mehrere Feinde durchsetzen, wie beispielsweise die neugierige Nachbarin Effie, den nervigen Uwe oder Vampirjäger Geiermeier, der es auf Rüdiger und seine Familie abgesehen hat. Bei den Abenteuern, die die beiden in 13 Folgen erleben, steht ihnen Rüdigers Schwester Anna meist hilfreich zur Seite.
Kritik
Die Buchvorlage stammt von Angela Sommer-Bodenburg aus dem Jahr 1979. Für die Serie wurden die beiden Bücher der kleine Vampir und der kleine Vampir zieht um verfilmt. Jedoch nicht 1:1. So ist in der Serie Onkel Theodor zu sehen, der im Buch fehlt, da er vor Beginn der Story von Geiermeier getötet wurde. Lumpi, der in der Serie nur ein Cousin ist, spielt im Buch den Bruder von Rüdiger und Anna. Charaktere wie beispielsweise Effie und ihre Mutter fehlen im Buch, andererseits wurden in der TV-Serie zahlreiche Charaktere, insbesondere die den Vampir-Clan betreffen, erst gar nicht berücksichtigt.
Beginnend mit der ersten Begegnung zwischen Rüdiger und Anton entwickelt sich eine feste Freundschaft zwischen Beiden, die auch von Tiefschlägen und Enttäuschungen geprägt ist. Dabei hat Anton sehr rücksichtsvolle und leichtgläubige Eltern, die ihm viele Freiheiten einräumen, vielleicht schon zu viele, da auf mögliche Gefahren (Kinder – nachts - draußen) nicht hingewiesen wird. Der erste Kontakt zwischen Rüdiger und Antons Eltern und der erste Kontakt zwischen Anton mit Rüdigers Clan dürfen ebenfalls nicht fehlen, bis hin zum etwas traurigen Abschied. Im Grunde wird auch nur die Freundschaft zweier Kinder erzählt, nur dass eines davon ein Vampir ist. Genauso kann man einige Parallelen zur eigenen Kindheit erkennen, nur die Welt in der kleine Vampir ist eine subjektiv gesehen bessere und heilere Welt, die auch als Zufluchtsort vor der ach so bösen Realität dient.
Die Serie beinhaltet 13 Folgen, welche jeweils 25 Minuten gehen. Geht es zu Beginn noch um die Kennlernphase von Anton und Rüdiger, so gibt es dann ab dem Mittelteil mehrere Abenteuer, die sie zusammen mit Anna durchstehen. Genau hier ist die Serie auch am stärksten, da der in den letzten Folgen nahende Abschied doch etwas traurig wird, insbesondere weil man nach nun mittlerweile knapp 25 Jahren weiß, dass dies das endgültige Ende dieser Serie ist. Es ist nicht so, dass diese Serie ungeheuer spannend oder actionlastig ist, auch aufgrund der geringen Anzahl an Episoden erhält man eine flüssige erzählte Story mit Abenteuern, die sich teilweise über mehrere Folgen verteilen und durch so genannte Nebenplots den Zuschauer auch bei Laune zu halten können.
Bei den Darstellern ist von grottenschlecht bis erstklassig alles dabei. Von den Kinderdarstellern spielt Joel B. Dacks seine Rolle als Rüdiger noch am Besten. Joel B. Dacks hat die Schauspielerei sehr früh aufgegeben und ist nun in die Liga der gehobenen Akademiker aufgestiegen. Marsha Moreau, die Darstellerin der Anna, bietet zwar etwas Overacting, aber macht durch ihre naiv-süße Art alles wieder weg, leider erscheint sie erst ab der fünften Folge regelmäßig. Sie ist der ruhige Pol zwischen Rüdiger und Anton, versucht oft zu schlichten, hat aber auch die typischen Eigenschaften eines Mädchens in ihrem Alter – sie ist zickig und hat sich ein klein wenig in Anton verguckt. Auch Marsha Moreau hat (leider) zu Beginn der 90er Jahre der Schauspielerei den Rücken gekehrt und arbeitet mittlerweile Gerüchten zu Folge am Flughafen in Kanada, also wer sie mal besuchen möchte. Christopher Stauntons Overacting ist teilweise extrem und seine Texte wirken meist wie auswendig gelernt, er spielt die Rolle des Anton. Seine Eltern werden von Michael Hogan und Susan Hogan verkörpert, wie in der Serie sind die beiden auch im richtigen Leben verheiratet, Michael Hogan ist auch öfters in TV-Produktionen zu sehen, wie beispielsweise Battlestar Galaktika. Darstellerisch am überzeugendsten wirkt Michael Gough, der in die Rolle als Onkel Theodor geschlüpft ist, er hat auch neben Gert Fröbe die meisten Referenzen als Schauspieler vorzuweisen, so wirkte er beispielsweise im 1958er Dracula mit Christopher Lee mit, beim jüngeren Publikum dürfte er als Alfred bei den Batman-Filmen aus den 90er Jahren bekannt sein. Der immer müde Lumpi, gespielt von Jim Gray, der auch den Titelsong beisteuerte, wirkt eher unauffällig, genauso wie Tante Dorothee-Darstellerin Lynn Seymour. Gert Fröbe spielt seine Rolle als Geiermeier fast schon trotzig überzogen, kommt daher auch gewollt unglaubwürdig rüber, verkörpert aber alle Eigenschaften eines kauzigen Rentners, der immer Kinder von Spielplätzen verjagt. Dies war zudem Gert Fröbes letzte Rolle.
Die Kulissen sind aus Pappmaché, die Flugszenen unsauber herein geschnitten, der Friedhof auf dem viele Handlungen stattfinden ist eigentlich eine zusammengebaute Kulisse in irgendeinem kanadischen Studio. Bei den Flugszenen in geschlossenen Räumen sieht man oft, dass die Darsteller an Bindfäden hängen. Da viele Szenen tagsüber gedreht wurden, diese aber nachts spielen sollen, kommt noch ein furchtbarer Blaufilter hinzu, wie er heutzutage in dieser Form nur noch in Amateurproduktionen verwendet wird. In der heutigen Zeit würde so eine Serie untergehen, einfach weil alles so billig wirkt. Daher sind es hauptsächlich die Kindheitserinnerungen, die man als Zuschauer an diese Serie hat. Für viele meines Jahrgangs war dies der erste Kontakt mit dem fantastischen Genre, Rüdiger bei den Mädchen, Anne bei den Jungs, waren auch die ersten nicht realen Identifikationsfiguren, die aufgrund ihrer vielen Freiheiten schon einen beneidenswerten Status beim jungen Publikum inne hatten. Fliegen, nächtliche Aktivitäten und ein Leben ohne Vorschriften.
DVD
Leider kann die Bildqualität nicht mit aktuellen DVD-Veröffentlichungen mithalten. Die Bilder sind verschwommen, was man insbesondere an den Nachtaufnahmen merkt. Neben der deutschen Synchro wurde zusätzlich noch die englische Originalversion draufgepackt, definitiv gut, da die Originalstimmen schon interessieren (außer die von Gerd Fröbe, da er ja in beiden Versionen gesprochen hat und ein typisch deutsches Rentner-Englisch an den Tag legt).
Als Extra gibt es ein Interview mit der Autorin Angela Sommer-Bodenburg, dieses Interview hat jedoch nicht viel mit der TV-Serie zu tun, sondern betrifft eher die Autorin und ihre Werke. Ein Interview, welches mit Joel B. Dacks geführt wurde, hat es zeitlich nicht mehr auf die DVD geschafft, ist aber im Netz nachzulesen.
Fazit
Ja, ich gebe es zu, ich war in Anna verliebt, die Liebesbriefe sind aber nie angekommen! Aber ich war damals fünf und eine anschließende lieblose und harte Kindheit haben mich zu dem menschenverachtenden Fiesling gemacht, der ich heute bin. Wer mit der Serie aufgewachsen ist, dem sei die DVD sehr ans Herz gelegt, da man sich doch gern an die alten Zeiten zurückerinnert, aber bevor man überschwängliche Luftsprünge macht, so gut wie damals wirkt die Serie nicht mehr. Auch die Qualität der DVD hätte etwas besser ausfallen können, aber nach zahlreichen Versuchen und einer Petition, die Serie überhaupt erst auf DVD herauszubringen, überwiegt doch die Zufriedenheit. Für Kleinkinder ist die Serie nur bedingt empfehlenswert, da sie auch mit anderen Sendungen aufwachsen, die pädagogisch wertvoller sind, ich war damals zum Beispiel immer stinkig, wieso dieser verdammte Anton nachts raus durfte, obwohl er ja noch ein Kind war, ich durfte das nie…!
Story
Im Mittelpunkt stehen zwei Personen, Anton Bohnensack, dessen bester Freund erst kürzlich weggezogen ist und der Vampir Rüdiger von Schlotterstein, der mit seiner Familie den örtlichen Friedhof bezogen hat. Als Rüdiger eines Tages Anton in seiner Wohnung überrascht, entwickelt sich schnell eine Freundschaft zwischen den Beiden. Ab diesem Zeitpunkt erleben die zwei viele Abenteuer miteinander, müssen sich aber auch gegen mehrere Feinde durchsetzen, wie beispielsweise die neugierige Nachbarin Effie, den nervigen Uwe oder Vampirjäger Geiermeier, der es auf Rüdiger und seine Familie abgesehen hat. Bei den Abenteuern, die die beiden in 13 Folgen erleben, steht ihnen Rüdigers Schwester Anna meist hilfreich zur Seite.
Kritik
Die Buchvorlage stammt von Angela Sommer-Bodenburg aus dem Jahr 1979. Für die Serie wurden die beiden Bücher der kleine Vampir und der kleine Vampir zieht um verfilmt. Jedoch nicht 1:1. So ist in der Serie Onkel Theodor zu sehen, der im Buch fehlt, da er vor Beginn der Story von Geiermeier getötet wurde. Lumpi, der in der Serie nur ein Cousin ist, spielt im Buch den Bruder von Rüdiger und Anna. Charaktere wie beispielsweise Effie und ihre Mutter fehlen im Buch, andererseits wurden in der TV-Serie zahlreiche Charaktere, insbesondere die den Vampir-Clan betreffen, erst gar nicht berücksichtigt.
Beginnend mit der ersten Begegnung zwischen Rüdiger und Anton entwickelt sich eine feste Freundschaft zwischen Beiden, die auch von Tiefschlägen und Enttäuschungen geprägt ist. Dabei hat Anton sehr rücksichtsvolle und leichtgläubige Eltern, die ihm viele Freiheiten einräumen, vielleicht schon zu viele, da auf mögliche Gefahren (Kinder – nachts - draußen) nicht hingewiesen wird. Der erste Kontakt zwischen Rüdiger und Antons Eltern und der erste Kontakt zwischen Anton mit Rüdigers Clan dürfen ebenfalls nicht fehlen, bis hin zum etwas traurigen Abschied. Im Grunde wird auch nur die Freundschaft zweier Kinder erzählt, nur dass eines davon ein Vampir ist. Genauso kann man einige Parallelen zur eigenen Kindheit erkennen, nur die Welt in der kleine Vampir ist eine subjektiv gesehen bessere und heilere Welt, die auch als Zufluchtsort vor der ach so bösen Realität dient.
Die Serie beinhaltet 13 Folgen, welche jeweils 25 Minuten gehen. Geht es zu Beginn noch um die Kennlernphase von Anton und Rüdiger, so gibt es dann ab dem Mittelteil mehrere Abenteuer, die sie zusammen mit Anna durchstehen. Genau hier ist die Serie auch am stärksten, da der in den letzten Folgen nahende Abschied doch etwas traurig wird, insbesondere weil man nach nun mittlerweile knapp 25 Jahren weiß, dass dies das endgültige Ende dieser Serie ist. Es ist nicht so, dass diese Serie ungeheuer spannend oder actionlastig ist, auch aufgrund der geringen Anzahl an Episoden erhält man eine flüssige erzählte Story mit Abenteuern, die sich teilweise über mehrere Folgen verteilen und durch so genannte Nebenplots den Zuschauer auch bei Laune zu halten können.
Bei den Darstellern ist von grottenschlecht bis erstklassig alles dabei. Von den Kinderdarstellern spielt Joel B. Dacks seine Rolle als Rüdiger noch am Besten. Joel B. Dacks hat die Schauspielerei sehr früh aufgegeben und ist nun in die Liga der gehobenen Akademiker aufgestiegen. Marsha Moreau, die Darstellerin der Anna, bietet zwar etwas Overacting, aber macht durch ihre naiv-süße Art alles wieder weg, leider erscheint sie erst ab der fünften Folge regelmäßig. Sie ist der ruhige Pol zwischen Rüdiger und Anton, versucht oft zu schlichten, hat aber auch die typischen Eigenschaften eines Mädchens in ihrem Alter – sie ist zickig und hat sich ein klein wenig in Anton verguckt. Auch Marsha Moreau hat (leider) zu Beginn der 90er Jahre der Schauspielerei den Rücken gekehrt und arbeitet mittlerweile Gerüchten zu Folge am Flughafen in Kanada, also wer sie mal besuchen möchte. Christopher Stauntons Overacting ist teilweise extrem und seine Texte wirken meist wie auswendig gelernt, er spielt die Rolle des Anton. Seine Eltern werden von Michael Hogan und Susan Hogan verkörpert, wie in der Serie sind die beiden auch im richtigen Leben verheiratet, Michael Hogan ist auch öfters in TV-Produktionen zu sehen, wie beispielsweise Battlestar Galaktika. Darstellerisch am überzeugendsten wirkt Michael Gough, der in die Rolle als Onkel Theodor geschlüpft ist, er hat auch neben Gert Fröbe die meisten Referenzen als Schauspieler vorzuweisen, so wirkte er beispielsweise im 1958er Dracula mit Christopher Lee mit, beim jüngeren Publikum dürfte er als Alfred bei den Batman-Filmen aus den 90er Jahren bekannt sein. Der immer müde Lumpi, gespielt von Jim Gray, der auch den Titelsong beisteuerte, wirkt eher unauffällig, genauso wie Tante Dorothee-Darstellerin Lynn Seymour. Gert Fröbe spielt seine Rolle als Geiermeier fast schon trotzig überzogen, kommt daher auch gewollt unglaubwürdig rüber, verkörpert aber alle Eigenschaften eines kauzigen Rentners, der immer Kinder von Spielplätzen verjagt. Dies war zudem Gert Fröbes letzte Rolle.
Die Kulissen sind aus Pappmaché, die Flugszenen unsauber herein geschnitten, der Friedhof auf dem viele Handlungen stattfinden ist eigentlich eine zusammengebaute Kulisse in irgendeinem kanadischen Studio. Bei den Flugszenen in geschlossenen Räumen sieht man oft, dass die Darsteller an Bindfäden hängen. Da viele Szenen tagsüber gedreht wurden, diese aber nachts spielen sollen, kommt noch ein furchtbarer Blaufilter hinzu, wie er heutzutage in dieser Form nur noch in Amateurproduktionen verwendet wird. In der heutigen Zeit würde so eine Serie untergehen, einfach weil alles so billig wirkt. Daher sind es hauptsächlich die Kindheitserinnerungen, die man als Zuschauer an diese Serie hat. Für viele meines Jahrgangs war dies der erste Kontakt mit dem fantastischen Genre, Rüdiger bei den Mädchen, Anne bei den Jungs, waren auch die ersten nicht realen Identifikationsfiguren, die aufgrund ihrer vielen Freiheiten schon einen beneidenswerten Status beim jungen Publikum inne hatten. Fliegen, nächtliche Aktivitäten und ein Leben ohne Vorschriften.
DVD
Leider kann die Bildqualität nicht mit aktuellen DVD-Veröffentlichungen mithalten. Die Bilder sind verschwommen, was man insbesondere an den Nachtaufnahmen merkt. Neben der deutschen Synchro wurde zusätzlich noch die englische Originalversion draufgepackt, definitiv gut, da die Originalstimmen schon interessieren (außer die von Gerd Fröbe, da er ja in beiden Versionen gesprochen hat und ein typisch deutsches Rentner-Englisch an den Tag legt).
Als Extra gibt es ein Interview mit der Autorin Angela Sommer-Bodenburg, dieses Interview hat jedoch nicht viel mit der TV-Serie zu tun, sondern betrifft eher die Autorin und ihre Werke. Ein Interview, welches mit Joel B. Dacks geführt wurde, hat es zeitlich nicht mehr auf die DVD geschafft, ist aber im Netz nachzulesen.
Fazit
Ja, ich gebe es zu, ich war in Anna verliebt, die Liebesbriefe sind aber nie angekommen! Aber ich war damals fünf und eine anschließende lieblose und harte Kindheit haben mich zu dem menschenverachtenden Fiesling gemacht, der ich heute bin. Wer mit der Serie aufgewachsen ist, dem sei die DVD sehr ans Herz gelegt, da man sich doch gern an die alten Zeiten zurückerinnert, aber bevor man überschwängliche Luftsprünge macht, so gut wie damals wirkt die Serie nicht mehr. Auch die Qualität der DVD hätte etwas besser ausfallen können, aber nach zahlreichen Versuchen und einer Petition, die Serie überhaupt erst auf DVD herauszubringen, überwiegt doch die Zufriedenheit. Für Kleinkinder ist die Serie nur bedingt empfehlenswert, da sie auch mit anderen Sendungen aufwachsen, die pädagogisch wertvoller sind, ich war damals zum Beispiel immer stinkig, wieso dieser verdammte Anton nachts raus durfte, obwohl er ja noch ein Kind war, ich durfte das nie…!
28 Bewertungen, 5 Kommentare
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03.11.2010, 09:29 Uhr von XXLALF
Bewertung: sehr hilfreichund ganz liebe grüße
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03.11.2010, 07:46 Uhr von raZuuL
Bewertung: sehr hilfreichLob, SH & Grüße da lass...
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03.11.2010, 00:10 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^petra
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02.11.2010, 22:35 Uhr von tina08
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße .... Tina
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02.11.2010, 22:12 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichGut berichtet LG KATJA
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