Deutsche Telekom Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Erreichbarkeit:  gut
  • Support & Service:  durchschnittlich
  • Qualität der Verbindung:  gut
  • Kostenstruktur:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von PURlena

Das große rosa \"T\"

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  • Erreichbarkeit:  sehr gut
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Qualität der Verbindung:  gut
  • Kostenstruktur:  durchschnittlich
  • Häufigkeit der Nutzung:  sehr selten
  • Nutzen Sie diesen Service?:  nein

Pro:

keins

Kontra:

s. Bericht

Empfehlung:

Nein

Ja, die Telekom und ihre Tochter T-online ….. seit neustem sind sie mir mit ihrem „großem rosa ~ T ~“ ein Dorn im Auge. Aber von Anfang an.

Episode 1:

Ich zog bei meinen Eltern aus und bestellte mir rechtzeitig (wirklich rechtzeitig: 3 Monate vorher) einen Telefonanschluss… nichts Außergewöhnliches… ISDN xxl.
Der erste Versuch war per Telefon… wurde alles eingegeben und gespeichert…. Mir wurde dann gesagt, ich bekäme in den nächsten Tagen eine schriftliche Auftragsbestätigung…. Nüscht. Ich rufe also an und frage, was los ist…... da kam dann die Gegenfrage…... „Womit?“… war nämlich nichts gespeichert, sprich kein Auftrag angekommen. Habe das ganze dann noch mal telefonisch aufgegeben.
Hatte allerdings Sonderwünsche (schwieriges Unterfangen bei der Telekom wie sich später rausstellte). Der Anschluss sollte nämlich erst zu Mitte DEZEMBER frei geschaltet werden… wir hatten gerade Oktober… Ich wollte im Januar in die neue Wohnung ziehen, und meine Schwägerin – die schon in der Nachbarschaft wohnte, sollte schon mal testen, ob alles funktioniert… in weiser Voraussicht *gg*.
Nun bekam ich tatsächlich wenige Tage später eine schriftliche Bestätigung für den Auftrag mit dem Vermerk, dass der Anschluss zum 13. NOVEMBER frei geschaltet würde…... (Welchen Teil von Dezember hatte sie nicht verstanden, die Junge Dame an der Hotline….)
Ich also dort angerufen, und das geändert… hat auch gleich geklappt *gg*. Aber mir wurde dann am Telefon gesagt, das ein Techniker kommen müsse um die Leitung zu überprüfen … weil die Wohnung seit über einem Jahr leer stand… ich ließ mir dann am Telefon bestätigen, das mich der Techniker nichts kosten würde…. Natürlich habe ich mir den Namen der Mitarbeiterin notiert!

Nun war ich zufällig selber am 18. Dezember vor Ort für ein paar Tage…. Das war nämlich dann der Termin an dem der Techniker kam. Um genau zu sein, es kam eine Technikerin…. Die mir übrigens auch noch mal bestätigte das ich durch den Techniker keine weiteren Kosten hätte! Sie war sehr höflich und tat ihre Arbeit… sie versuchte es zumindest. Denn als sie kein Signal bekam, rief sie ihren Kollegen an… der ihr dann half… das ganze dauerte 1 ½ Stunden… Nun hatte ich also Telefon in meiner ersten eigenen Wohnung…

Zeitsprung Januar:
Rechnung kam… und mir wurden prompt zweimal 100, 86 DM berechnet… also einmal für die Freischaltung des Anschlusses…. (stimmt ja auch) und einmal für den Techniker (wo mir ja gesagt wurde, den bräuchte ich nicht zu bezahlen…). Außerdem wurde mir natürlich die Grundgebühr seit dem 13. NOVEMBER berechnet – habe ich gleich von der Rechnung abgezogen… (für wie blöd halten die einen, denke ich manchmal)
Das mit der Grundgebühr wurde mir ohne weiteres gewährt, nur leider war die Telekom nicht mit den Kosten für den Techniker einverstanden… aber da haben sie sich mit der falschen Person angelegt.

Habe das ganze dann erst telefonisch und dann schriftlich (mehrmals per Fax und einmal per Einschreiben Rückschein) reklamiert….Nach über einem dreiviertel Jahr des Briefwechsels und der Telefonate bekam ich den letzten Anruf von einem Telekom Mitarbeiter in dieser Sache.

Er bestand natürlich darauf ich müsse das ganze ja bezahlen, wäre ja wohl mein Anschluss und das der Techniker kommen müsse würde nicht die Telekom tragen. ICH hingegen habe dann gesagt, das es schließlich nicht mein Problem ist, wenn die Telekom ihre Leitungen nicht instand halten kann, habe im gleichem Atemzug noch den Namen der Mitarbeiterin erwähnt die mir ja am Telefon versichert hatte, das der Techniker für mich kostenlos sei Außerdem habe ich dann gleich noch mal die Technikerin „zum Vorschein gebracht“ die das ja auch bestätigt hatte.
Des Weiteren habe ich ihm gesagt, das ich nun nicht mehr weiter verhandeln würde, er könne das demnächst gern mit meinem Anwalt und der Öffentlichkeit ausdiskutieren – ich würde das ganze nämlich an die Verbraucherzentrale melden…..

Nun willigte er ein, mir aus KULANZ die 100, 86 DM gutzuschreiben…. „KULANZ?? Nein, guter Mann, keine KULANZ…. Dieses Wort streichen Sie bitte ganz schnell aus diesem Telefonat. Sagen Sie einfach: Ich schreibe Ihnen die 100, 86 DM gut. Und KULANZ will ich nicht gehört haben, ICH bin im Recht, und das wissen Sie!“ Antwort: „Ich schreibe Ihnen die 100, 86 DM mit der nächsten Rechnung gut, Frau B..“ - Geht doch! *gg*

Episode 2:

Gleicher Ort, andere Firma: T-Online.
Als ich bei meinen Eltern wohnte habe ich eine ISDN Flatrate gehabt. Die ich damals auf den Namen meines Vaters anmelden musste, weil es ja sein Telefonanschluss war.
War beim Umzug auch kein Problem, ich konnte meinen Namen nun dazu schreiben lassen, das die Rechnung nun auch an mich ging, und nicht an meinen Vater - habe das gute Stück dann noch ein gutes dreiviertel Jahr benutzt (weiß nicht, ob Telekom und T-online sich irgendwie absprechen… denn so ziemlich als die o. g. Sache ausgestanden war, ging es mit T-online weiter *gg*)

Da von der Regulierungsbehörde damals die ISDN Flatrate verboten wurde… oder untersagt… bekam ich von T-online nun ein Schreiben in dem mir mitgeteilt wurde, das ich nach Ablauf des Jahres… (das war die Vertragsdauer) umsteigen könnte auf „Surftime 90“ (hätte somit nunmehr 90 Freistunden für den gleichen Betrag und alles was drüber war musste ich draufzahlen). Da ich aber zwei oder drei Monate später eh umziehen wollte nach Koblenz… und dort die Möglichkeit auf DSL hatte, habe ich gekündigt. Bekam dann auch eine Kündigungsbestätigung.

Leider hat T-online das ganze – trotz konkretem Kündigungstermin – nicht ganz verstanden. Denn eigentlich sollte zum 30. September gekündigt werden… ich war aber schon am 13. offline…. Ich also da angerufen und mal gefragt, ob das jemand bearbeitet hat, der nicht lesen könne…. War ziemlich wütend – gebe ich zu. „Oups, da ist uns ein Fehler unterlaufen!“ (Ach!?) „Wir schalten sie wieder frei, gar kein Problem, dauert allerdings ein bis zwei Tage“… (oki, Amtsmühlen mahlen langsam… - öhm, war ja gar kein Amt, oder *gg*)
Wie auch immer, ich lies mir dann am Telefon bestätigen, dass das keine Auswirkung auf die Kündigung habe und das wurde bejaht. Zwei Tage *grummel* später war ich wieder online und es wurde pünktlich zum 30. September „gekappt“. Aber das mit der Auswirkung auf die Kündigung ist so eine Sache – richtig, IST so eine Sache, das ganze läuft nämlich immer noch…

Ich bekomme HEUTE immer noch Rechnungen und Mahnungen... im zwei – Wochen – Takt (Anfang des Monats Rechnung, zwei Wochen später die Mahnung usw.…). Das ist nun schon seit zwei Jahren so… nach unzähligen Faxen, Telefonaten (bin mit dem Mitarbeiter von der Telekom fast schon per Du der hier in Koblenz für mich zuständig ist *lol*) und nach ich glaube drei Einschreiben Rückschein und einer Gutschrift von T-online... habe ich das ganze meinem Anwalt gegeben.
Denn trotz der immer wiederkehrenden Zusage von der Hotline, das ich ja Recht habe, das der Tarif gar nicht mehr berechnet werden dürfte, und ich zwischenzeitlich eine Gutschrift bekam (wo die Freude nur von kurzer Dauer war... eine Woche um genau zu sein, da kam dann die nächste Rechnung) Geht alles weiter seinen Gang. Mitte Oktober hat mein Anwalt denen geschrieben und bis HEUTE (wir haben jetzt bald Weihnachten) immer noch keine Reaktion… und die Rechnungen und Mahnungen flattern weiter ins Haus….

Werde hier natürlich berichten, sobald sich was tut.

Episode 3:

Wieder Telekom:

Kennt das jemand, das man mal vergisst eine Rechnung zu bezahlen? Kann ja mal passieren. Dummerweise ist mir das gleich zwei Monate hintereinander passiert…. Und die Mahnungen dazu habe ich dann zur Kenntnis genommen, aber dann beiseite gelegt („Oups, jetzt musst du aber überweisen…. Oh, Telefon *ring* - Vergessen). Das gleich zwei Monate hintereinander ohne den ersten Monat zu bezahlen. Dumm gelaufen, gebe ich zu, mein Fehler. Aber ich habe die Telekom aus guten Grund nicht abbuchen lassen (s. Episode 1) ohne die Rechnung zu überprüfen.

17. November ca. 17.00 UHR.

Mein Mann und ich kommen nach Hause. Normalerweise sind unsere Rechner immer online (weil wir in verschiedenen Mailinglisten drin sind, ist das Mailaufkommen sehr hoch, deswegen ist es praktischer wenn die Postfächer regelmäßig abgerufen werden). Nun kann es schon mal vorkommen, das unser Router (Eumex 704 PC DSL – s. eigener Bericht) schon mal spinnt und offline geht. Man muss dann schon mal den Stecker ziehen und dann geht es wieder.
Wir kommen also nach Hause und das kleine grüne Häuschen in unserer Taskleiste ist grau… - offline. Oki, ziehen wir mal den Stecker und sehen dann…………… grau…! *grübel* Rechner neu gestartet, parallel den Stecker gezogen…. Na, und?? Richtig, grau! Einstellungen überprüft – man kann ja nie wissen…. komisch, alles korrekt. Plötzlich greift mein Mann zum Telefon und wählt sein Handy an… „Hat aufgelegt“ liest er vom Display vor… oki, was immer hier schief gelaufen ist… 0800er Nummer sollte man immer anrufen können… ich also die 1000 (Hotline der Telekom) angerufen.

Nach kurzem erklären, wo mein Problem liegt, ruft die junge Dame meine Kundendaten auf und sagt: „ Oh, Frau M., sie sind gekündigt worden!“ – BITTE????? „warum das denn?“ in diesem Augenblick fällt mir ein: DIE RECHNUNGEN!! Bevor die junge Dame mir antworten konnte: “Geht es etwa um die Rechnungen die noch offen waren. Wissen Sie, wir sind gerade letzte Woche aus dem Urlaub zurück. Und während des Urlaubs kam die zweite Mahnung die habe ich aber doch am Freitag (es war Montag) überwiesen. Habe leider die erste Rechnung vergessen, in den Urlaubsvorbereitungen – was passiert denn jetzt?“ log ich.

„so wie ich das hier sehe, Frau M. ist die Kündigung schon durch – und die ist fristlos!“
ich frage: „und was heißt das, das man das nicht mehr rückgängig machen kann, trotz des Zahlungseingangs der ja morgen oder spätestens übermorgen bei Ihnen sein müsste?“
Sie verneinte. Sie könne das noch mal probieren, aber sie sehe keine Hoffnung. Damit war das Gespräch beendet.

Am nächsten Morgen – pünktlich zu meiner 15-minütigen Frühstückspause – klingelt mein Handy. Die junge Dame ist dran. Sie hätte es noch mal probiert (wer es glaubt…) hätte aber nichts mehr erreicht. Ich hätte eben bezahlen sollen. BAUTZ! Freundlich, denke ich…. Ich sage wieder in einem höflichen Ton (den ich habe gelernt, wenn man immer höflich ist, kann der Gegenüber gar nicht anders und ist auch höflich): „Liebe Frau Mayer (Name geändert *gg*), ich weiß, Sie haben ja Recht, aber ich habe Ihnen ja gestern erklärt wie es dazu kam…. Man kann wirklich nichts mehr machen? Sehen Sie, wir waren immer Kunden die pünktlich bezahlt haben… und dann wird man gleich fristlos gekündigt… ich meine es handelt sich um 150 Euro… die im Übrigen schon bei Ihnen sein müssten – würden Sie mal nachsehen?“
Ich hatte am Vorabend dann noch meine Mutter angerufen, die das ganze dann für mich noch per Online-Banking überwiesen hatte, aber es konnte noch nicht da sein….

„Nein Frau M., es ist noch nicht da… aber ich sehe gerade, Sie haben die Rechnung vom 14. November noch gar nicht bezahlt – warum das denn noch nicht?!“ Da ist mir dann die Hutschnur geplatzt. Habe Frau Mayer dann mal gebeten auf den Kalender zu gucken… habe die neue Rechnung nämlich noch gar nicht – somit also auch noch nicht überwiesen. Damit gab sie sich dann zufrieden. Aber fürs erste war das Thema hier durch und das Gespräch war beendet.
Als ich meinem Mann davon berichtet habe… (wir arbeiten zusammen) beschlossen wir gemeinsam am Nachmittag noch in den T-Punkt zu gehen und das mit jemandem vor Ort zu klären… wir konnten einfach nicht glauben, das da nichts mehr zu machen war. Und da wir eh noch ins Internetcafe MUSSTEN (damit wir uns bei den Mailinglisten auf „No Mail“ stellen) war das gleich ein Aufwasch.

Mittags im T-Punkt:
Der Laden wieder mal hoffnungslos überlaufen und keiner weiß, wie die Reihenfolge der Kunden ist… also stellen wir uns dumm irgendwo an und warten…. Und landen dann auch noch bei einem Promoter, der gar nichts mit der Telekom zu tun hat („kann der kein Schild tragen – vielleicht zu schwer!“)
Der verweist uns an die Kollegin gegenüber – wo wir uns eigenartigerweise neu anstellen müssen. Endlich sind wir dran, die junge Frau scheint nett zu sein. Also lege ich ein lächeln auf und erkläre was passiert ist – natürlich wieder mit der Ausrede, das wir im Urlaub waren.

„mhh, ……. Ah…. Mhh… ja, ja.“ Sie könne uns aber nicht helfen, weil sie eh keinen Zugriff auf die Daten der Telekom hat („Moment, ich bin doch hier im T-Punkt – mit dem großen rosa T im Namen?!“) Ich kann mich nämlich noch daran erinnern, das man früher sogar mit seiner Rechnung in den T-Punkt konnte – einige mussten das sogar so machen – und dann konnte man seine Rechnung bezahlen. Warum also hat der T-Punkt keinen zugriff auf diese Daten… aber gut, was soll ich mit ihr diskutieren. Selbst dann nicht als sie beteuert, das ein T-Punkt noch NIE zugriff auf die Daten der Telekom hatte…
Und dann führt sie weiter aus, dass wenn mir gesagt wurde, das die Kündigung fristlos ist, dass ich dem ruhigen Gewissens Glauben schenken kann (??? – hält die mich für doof?) Aber ich bleibe freundlich und überhöre diese Bemerkung einfach. Als ich dann weiter frage, wie es denn aussieht: man hätte mir bei der Hotline gesagt, das wenn ich einen neuen Anschluss bestelle – was ich ja nun offensichtlich leider tun muss – ich eine Kaution hinterlegen müsste..
Sie antwortet, dass sich diese Kaution nach dem Umfang des gekündigten Anschlusses und des neu bestellten ergibt. „ T-ISDN XXL neu und DSL Flat.“ Sage ich. „500 Euro – mindestens“ kommt zur Antwort….

Jetzt fängt mein Mann an zu diskutieren. „Es gibt so viele Kunden die ihre Rechnung nicht bezahlen… und 10.000de Schulden haben, und von denen würde keiner Kaution verlangen?! Wir haben unsere Rechnungen immer pünktlich bezahlt und da vergisst man es mal – wirklich vergessen wegen Urlaub – und bekommt direkt die Leitung gekappt?“ In Gedanken sehe ich meinen Mann schon mit einer Klage drohen und versuche in zu beruhigen. Da meldet sich die junge „nette“ Dame noch mal zu Wort und sagt „furztrocken“: „ Die Telekom möchte solche Kunden nicht, die ihre Rechnungen nicht bezahlen!“ PENG! Mein Mann und ich drehen uns auf dem Absatz um, und verlassen den Laden mit direktem Weg zu einer Arcor Filiale… (Bericht folgt).

Wie es ausging:
Die Rechnung vom 14. November habe ich dann direkt bezahlt… leider ohne sie zu überprüfen, aber die Telekom war mal gnädig und hat von sich aus ne Gutschrift geschickt. Wobei ich den Verrechnungsscheck dazu immer noch nicht habe… Denn in dieser Rechnung, die sich mit der Kündigung überschnitt, wurde uns natürlich zuviel Grundgebühr berechnet. Auf die Antwort von T-Online warten wir noch… die mussten wir ja dann kündigen. Denn was die meisten nicht wissen, sind Telekom und T-Online zwei verschiedene Unternehmen und da ich die DSL Flat von T-online ja nun nicht mehr nutzen kann – wegen Arcor – habe ich sie gekündigt. Warte noch auf Bestätigung… mal sehen, wann sie kommt *gg* Ansonsten, schöne Grüße von meinem Anwalt.

Natürlich hätte ich die Rechnung gleich bezahlen sollen… dumm gelaufen. Ich habe mich auch nicht darüber geärgert, DAS die Telekom gekündigt hat, sondern über die Behandlung danach: wie ein Nichts („die Telekom möchte solche Kunden nicht…“) Die Telekom meint immer noch Monopolstellung zu haben… leider hat sie das auch noch in vielen Gebieten Deutschlands… aber ich habe Gott sei Dank die Möglichkeit zu wechseln… sonst stünde ich ohne Telefon da… denn ganz ehrlich, ich war nicht bereit, diese 500 Euro zu bezahlen… 100 – 150 Euro oki, den normalen Rechnungswert eines Monats… aber 500 Euro (zur Erinnerung: 1000 DM!).

Bei Arcor haben wir nun einen Telefonanschluss bestellt und den hatten wir dann vier Wochen später. Aber zu dem Ablauf schreibe ich noch einen eigenen Bericht.

Fazit:
Wenn man die Möglichkeit hat, einen anderen Telefonanbieter zu nehmen, kann ich aus Prinzip nur sagen, soll man es machen. Wenn man hingegen keine Probleme mit der Telekom hat, ergibt sich natürlich aus Bequemlichkeit dort zu bleiben. Aber wie man an meinen Beispielen sieht, kann man der Telekom nur soweit trauen, wie man im dunkel seine Hand vor Augen sieht. Die ziehen einen – mich – nur ab wo sie können. In der Hoffnung der Kunde merkt es nicht, oder hat keine andere Möglichkeit auf einen anderen Anbieter, oder ist so naiv und denkt, war ja nur ein versehen.
Ich für meinen Teil bin Telekom – befreit und kann jedem nur raten: WEG DA! Ich weiß, einige werden jetzt sagen, was ich denke bei Arcor zu erwarten: ganz ehrlich: schlimmer als bei der Telekom kann es nicht werden und das was bei Arcor bisher war (Service, Freundlichkeit etc. pp.) kann ich alles in allem nur positiv bewerten.

So, das war es schon – schon? *gg*
Auf gute Verbindung

PURlena

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