Telekom Support Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Erfahrungsbericht von September
Hallohallohallo...... he, he, hey.......................... sie sind verbunden mit dem service der t
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
T-offline ...... oder wie man auch in jungen Jahren schon ganz viele graue Haare bekommen kann.
Ende letzten Jahres war es soweit. Nachdem ich massive Probleme mit meinem letzten Anbieter hatte, hatte ich die Schnauze so voll, dass ich mich bei t-online anmeldete. Sicherlich die Einrichtung einer Flat inklusive DSL - Anschluss waren erhöhte Kosten, die meinem Haushaltsbudget nun gar nicht gut getan haben, aber die Flat würde dies ja letzten Endes wieder summasummarum auf Dauer ausgleichen.
Wie freundlich war doch die Stimme der netten T-online Kundenberaterin als ich mich nun zu diesem Vertrag entschloss. Die Frist sollte ca. 4-6 Wochen dauern und September wartete nun geduldig auf Modem und Anschluss. Anscheinend hatten sich noch viele vor Jahreswechsel dazu entschlossen und so wartete ich anstatt der 6 fast 10 Wochen. Es gibt da Probleme sagte man mir. Siemens kommt nicht mit der Auslieferung der Modems nach. Geduld hatte ich ja und so wartete ich still ohne Murren friedfertig weiter.
Mitte Jan. war es dann auch soweit. Die Geheimnummern und was nicht noch alles kamen mit der Post, nur mein Modem eben noch nicht. Ich freute mich dann doch sehr als auch dieses mich dann endlich erreichte, inklusve Netzwerkkarte. Diese haben wir dann flugs eingebaut. Bloss nicht richtig, aber das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ein Kurzschluss im Compi war die Folge. Tzzzz, tzzzzzz, keine Ahnung von garnix riefen wir über drei Tage hinweg nervengebeutelt und geschüttelt bei der Telekom an.
Ich kam mir vor wie ein zu heisses HotDog, welches keiner anfassen mochte. Hin und hergereicht zwischen Technik, Kundendienst ect. bekamen die Nerven ihren ersten kleinen Krisenstand. Dann endlich die Erlösung. Der Mann von der Telekom kam zu uns nachhause. Überprüfte sehr schlecht gelaunt den Anschluss. Alles in Ordnung bei ihm auf dem Laptop lief die Sache super. Bloss bei mir nicht. Dann Ferndiagnose mit einem weiteren Techniker der Telekom und die beruhigenden Worte. *Damit kenn ich mich auch nicht aus*. Eine mürrische halbe Stunde und die Verabschiedung des anderen Technikers mit den netten Worten *nee, neee, da geh ich auch nicht ran*, ich bin vierzig und weiss schon was ich tue. Fein, ich bin auch vierzig und wusste überhaupt nicht mehr was ich tue.
Das Ganze kostete mich dann so 300 Mark. Ich musste doch schon sehr tief schlucken. 300 Mark für nichts und wieder nichts. Und der lehrreiche Satz bringen sie den Compi ins Geschäft. Lassen sie ME draufziehen und alles neu formatieren. Als der TeleMann die Wohnung verliess, wusste ich nicht, soll ich heulen oder schreien. Ich entschied mich für beides und brüllte dem Spider am Telefon die Ohren voll. Ferndiagnose per Telefon vom Ruhrpott nach Berlin. Mensch, was hat mein Spinnchen Nerven:))))). 10 Tage eine flennende September zu ertragen, das hat was. Sohnemann und Spider per Telefon warteten und reparierten gemeinsam das gute Stück. Das interessierte meinen Compi allerdings garnicht.
Nach einer weiteren verzweifelten Woche wurde mir dann auf Kulanz nochmal ein Techniker ins Haus geschickt, der war schon wesentlich netter. Und stellte genau das Gleiche fest. Anschluss geht nicht, an der Telekom liegt es nicht. Freundlicherweise bot der gute Mann mir nun an meinen Compi mit nachhause zunehmen. Für 200 Mark eine Generalüberholung. Mmmmmh, mittlerweile nun schon bei 500 Mark angekommen bekam ich leichtes Magenkrummeln und der Blutdruck stieg wahrscheinlich immens an. Innerhalb eines Tages hatte ich mein gutes Stück wieder im Hause. Und siehe da es lief. *Freu, freu* ganz dolle, einmal rumgehüpft und dann erstmal ne Runde mit Spider getelt.
Leider hielt die Freude aber nicht lange an. Totalabstürze, Systemverletzungen, blauer toter Bildschirm mit nix drauf, ausser vielleicht meinen Schweissperlen. Nach ein paar Wochen hat mir dann der liebe Spider das gute Ding nochmal neu formatiert, weil der Teletechniker einfach nur alles drüber installiert hatte, kämpften dann wohl die Progs untereinander. Der Kampf muss heftig gewesen sein, mein Compi hat ihn verloren. Uiiiih, uiiiiih, jetzt lief er aber wie am Schnürchen.
Alles hätte jetzt gut sein können, ein wenig ärmer, ein wenig älter und genervter. Eine graue Strähne im Haar mehr. Ein halbleeres Bankkonto und jede Menge Zigarettenverbrauch. Jetzt aber zeigte sich erst die ganze Wahrheit. Was die Flat von t-offline nun wirklich bringt. Nix, sie bringt rein garnix. Sie läuft nur wann sie will. Nie dann wann ich will und schon garnicht wenn sie mal laufen muss. Sie macht das nur minutenweise. Auauauauaua, die 2. Nervenkrise steht an. Fehler 110............ ich kann es nicht mehr ertragen, ich kann es nicht mehr sehen.
Wieder Anrufe bei der Telekom, kommt sie heut nicht vielleicht morgen:((((((. Alles klar, das liegt an uns. Ihr Anschluss geht nicht richtig. Der Einwahlknoten überlastet, blabblablabla, das höre ich mir jetzt in regelmässigen Abstand an. Wir überprüfen das. Ja, bitte, wenn sie es doch nur einmal richtig machen würden. Gestern mein letzter Anruf bei der Telekom. Ja, das liegt an uns. Ja, aber verdammt noch mal, wenns an euch liegt, warum tut ihr dann nix. Gesagt habe ich es nicht, aber verdammt laut gedacht. Und so warte und warte und warte ich denn auf die höchstglückselig machende Botschaft. *Ausführung abgeschlossen, sie sind online*.
*Zähneknirschend, grummelnd, halbtot, flennend, schreiend, kreischend, Selbstgespräche führend mit dem Computer...........*
Mittlerweile haben sich viele der Probleme mit T-online geklärt und es läuft fast einwandfrei, bis auf die Wochenenden, anscheinend sind die Leitungen wohl zu stark frequentiert.
Ende letzten Jahres war es soweit. Nachdem ich massive Probleme mit meinem letzten Anbieter hatte, hatte ich die Schnauze so voll, dass ich mich bei t-online anmeldete. Sicherlich die Einrichtung einer Flat inklusive DSL - Anschluss waren erhöhte Kosten, die meinem Haushaltsbudget nun gar nicht gut getan haben, aber die Flat würde dies ja letzten Endes wieder summasummarum auf Dauer ausgleichen.
Wie freundlich war doch die Stimme der netten T-online Kundenberaterin als ich mich nun zu diesem Vertrag entschloss. Die Frist sollte ca. 4-6 Wochen dauern und September wartete nun geduldig auf Modem und Anschluss. Anscheinend hatten sich noch viele vor Jahreswechsel dazu entschlossen und so wartete ich anstatt der 6 fast 10 Wochen. Es gibt da Probleme sagte man mir. Siemens kommt nicht mit der Auslieferung der Modems nach. Geduld hatte ich ja und so wartete ich still ohne Murren friedfertig weiter.
Mitte Jan. war es dann auch soweit. Die Geheimnummern und was nicht noch alles kamen mit der Post, nur mein Modem eben noch nicht. Ich freute mich dann doch sehr als auch dieses mich dann endlich erreichte, inklusve Netzwerkkarte. Diese haben wir dann flugs eingebaut. Bloss nicht richtig, aber das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ein Kurzschluss im Compi war die Folge. Tzzzz, tzzzzzz, keine Ahnung von garnix riefen wir über drei Tage hinweg nervengebeutelt und geschüttelt bei der Telekom an.
Ich kam mir vor wie ein zu heisses HotDog, welches keiner anfassen mochte. Hin und hergereicht zwischen Technik, Kundendienst ect. bekamen die Nerven ihren ersten kleinen Krisenstand. Dann endlich die Erlösung. Der Mann von der Telekom kam zu uns nachhause. Überprüfte sehr schlecht gelaunt den Anschluss. Alles in Ordnung bei ihm auf dem Laptop lief die Sache super. Bloss bei mir nicht. Dann Ferndiagnose mit einem weiteren Techniker der Telekom und die beruhigenden Worte. *Damit kenn ich mich auch nicht aus*. Eine mürrische halbe Stunde und die Verabschiedung des anderen Technikers mit den netten Worten *nee, neee, da geh ich auch nicht ran*, ich bin vierzig und weiss schon was ich tue. Fein, ich bin auch vierzig und wusste überhaupt nicht mehr was ich tue.
Das Ganze kostete mich dann so 300 Mark. Ich musste doch schon sehr tief schlucken. 300 Mark für nichts und wieder nichts. Und der lehrreiche Satz bringen sie den Compi ins Geschäft. Lassen sie ME draufziehen und alles neu formatieren. Als der TeleMann die Wohnung verliess, wusste ich nicht, soll ich heulen oder schreien. Ich entschied mich für beides und brüllte dem Spider am Telefon die Ohren voll. Ferndiagnose per Telefon vom Ruhrpott nach Berlin. Mensch, was hat mein Spinnchen Nerven:))))). 10 Tage eine flennende September zu ertragen, das hat was. Sohnemann und Spider per Telefon warteten und reparierten gemeinsam das gute Stück. Das interessierte meinen Compi allerdings garnicht.
Nach einer weiteren verzweifelten Woche wurde mir dann auf Kulanz nochmal ein Techniker ins Haus geschickt, der war schon wesentlich netter. Und stellte genau das Gleiche fest. Anschluss geht nicht, an der Telekom liegt es nicht. Freundlicherweise bot der gute Mann mir nun an meinen Compi mit nachhause zunehmen. Für 200 Mark eine Generalüberholung. Mmmmmh, mittlerweile nun schon bei 500 Mark angekommen bekam ich leichtes Magenkrummeln und der Blutdruck stieg wahrscheinlich immens an. Innerhalb eines Tages hatte ich mein gutes Stück wieder im Hause. Und siehe da es lief. *Freu, freu* ganz dolle, einmal rumgehüpft und dann erstmal ne Runde mit Spider getelt.
Leider hielt die Freude aber nicht lange an. Totalabstürze, Systemverletzungen, blauer toter Bildschirm mit nix drauf, ausser vielleicht meinen Schweissperlen. Nach ein paar Wochen hat mir dann der liebe Spider das gute Ding nochmal neu formatiert, weil der Teletechniker einfach nur alles drüber installiert hatte, kämpften dann wohl die Progs untereinander. Der Kampf muss heftig gewesen sein, mein Compi hat ihn verloren. Uiiiih, uiiiiih, jetzt lief er aber wie am Schnürchen.
Alles hätte jetzt gut sein können, ein wenig ärmer, ein wenig älter und genervter. Eine graue Strähne im Haar mehr. Ein halbleeres Bankkonto und jede Menge Zigarettenverbrauch. Jetzt aber zeigte sich erst die ganze Wahrheit. Was die Flat von t-offline nun wirklich bringt. Nix, sie bringt rein garnix. Sie läuft nur wann sie will. Nie dann wann ich will und schon garnicht wenn sie mal laufen muss. Sie macht das nur minutenweise. Auauauauaua, die 2. Nervenkrise steht an. Fehler 110............ ich kann es nicht mehr ertragen, ich kann es nicht mehr sehen.
Wieder Anrufe bei der Telekom, kommt sie heut nicht vielleicht morgen:((((((. Alles klar, das liegt an uns. Ihr Anschluss geht nicht richtig. Der Einwahlknoten überlastet, blabblablabla, das höre ich mir jetzt in regelmässigen Abstand an. Wir überprüfen das. Ja, bitte, wenn sie es doch nur einmal richtig machen würden. Gestern mein letzter Anruf bei der Telekom. Ja, das liegt an uns. Ja, aber verdammt noch mal, wenns an euch liegt, warum tut ihr dann nix. Gesagt habe ich es nicht, aber verdammt laut gedacht. Und so warte und warte und warte ich denn auf die höchstglückselig machende Botschaft. *Ausführung abgeschlossen, sie sind online*.
*Zähneknirschend, grummelnd, halbtot, flennend, schreiend, kreischend, Selbstgespräche führend mit dem Computer...........*
Mittlerweile haben sich viele der Probleme mit T-online geklärt und es läuft fast einwandfrei, bis auf die Wochenenden, anscheinend sind die Leitungen wohl zu stark frequentiert.
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