Devil May Cry (PS2 Spiel) Testbericht

Dante, der Held in Devil May Cry, ist der Sohn des Dämons Sparta
Daher hat Dante Fähigkeiten, die ihm beim Kampf gegen Dämonen hilfreich sind.
Er betreibt eine Agentur zur Bekämpfung von Dämonen und eines Tages kommt eine blonde Unbekannte dort hin um ihn einen Job anzubieten.

Die Story des Spiels wird von Level zu Level weitergesponnen, wobei sich die Zwischensequenzen, wie schon bei Onimusha, nahtlos ins Spiel einfügen.

Die Levels sind komplett gerendert und geben immer wieder Grund zum Staunen. In der ersten Phase des Spieles bekam ich den Mund kaum noch zu....

Die Steuerung von Dante ist besser gelungen als bei anderen CAPCOM-Titeln, beispielsweise RESIDENT EVIL.
Man kann sich frei bewegen ohne haken.

Falls man verwundet wird, und das wird man bestimmt, da es vor Gegnern nur so wimmelt, kann man sich mit sogenannten ORBS heilen. Ähnlich wie HERBS bei RE oder die Medipacks bei TOMB RAIDER.

In einigen Passagen des Spiels muss man Sprungsequencen absolvieren, die der Padkunst des Spielers einiges abverlangen.

Die Waffen sind nicht zu verachten.
Man hat von Anfang an Doppelpistolen denen niemals die Munition ausgeht und ein Schwert, das im Laufe des Spiels upgraded werden kann.

Die Rätsel sind schon wie bei Onimusha nicht so hoch angesiedelt, so daß auch nicht so erfahrene Spieler durch das Spiel kommen.

Alles in allem ist Devil May Cry ein absoluter Pflichtkauf für die PS2 !