Diablo 2 - Lord of Destruction AddOn (deutsch) (PC Rollenspiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von SantaBallackCruz
Lord of Destruction - Einfach gut!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Baal, der Herr der Zerstörung, wie der Titel schon sagt, ist auf die Welt losgelassen worden. Nachdem seine Brüder Diablo und Mephisto vernichtet geschlagen worden sind, ist Baal derjenige, der ihnen dieses Mal Schwierigkeiten macht. Und das auch nicht zu wenig.
Mit vollkommen neuen Monstern und Zwischengegnern versucht Baal Sie aufzuhalten.
Aber Dank der beiden neuen Charaktere, die Ihnen zur Verfügung stehen, mangelt es Ihnen nicht an Vielfältigkeit bei der Beseitigung der verschiedensten Monster.
Der Druide, der durch die Verbundenheit mit der Natur diese beeinflussen kann und
die Assassine, oder auch Attentäterin, die mit Hilfe ihrer gedrillten Fähigkeiten hinterhältig und grausam zuschlagen kann. Spielspaß ist in dem 5.Akt mit den 2 brandneuen Videos garantiert.
Zudem kommen auch noch die neuen Features wie die vergrößerte Schatztruhe und die unzähligen neuen Items, sowohl für die alten als auch für die neuen Charaktere.
Auch Spieletechnisch gibt es viele Neuerungen. Da gibt es zum Einen die nun einstellbare Auflösung, wobei auch die nicht so guten Computer in 800*600 spielen können.
Zum Anderen sind nun auch Tastaturkonfigurationen möglich und es können bis zu 16 Fertigkeiten auf Tasten gelegt werden.
Das grundsätzliche und erfolgreiche Spielprinzip hat sich mit Lord of Destruction nicht geändert. Akt fünf knüpft sich an die vorigen Abenteuer an, Story und Aufträge harmonisieren sehr gut miteinander.
Es spielt zwar beim Kämpfen und Zaubern nicht wirklich eine Rolle, ob man Gefangene befreit, einem bestimmten Boss-Gegner das Lebenslicht auspustet oder Verräter entlarvt,
sorgt aber für einen stimmigen Rahmen. Umfangreich soll das abschließende Kapitel dank riesiger Spielabschnitte und fordernder Gegner sein.
Die Palette der Widersacher ist der kühlen, nordischen Umgebung angepasst
und umfasst knapp 20 Neulinge in den üblichen verschiedenen Variationen.
Mit der 800x600-Auflösung sehen entsprechend die Landschaft, Figuren, Gewölbe und vor allem die Licht- und Zaubereffekte viel besser aus. Die Schatzkiste fasst jetzt doppelt so viel Kram- bei der Masse an neuen Items ist das wahrlich ein Segen.
Besonders genial sind die charakterspezifischen Gegenstände:
Druiden setzen sich Tierköpfe als Hut auf, Totenbeschwörer hantieren mit mumifizierten Körperteilen und Zauberinnen entfesseln ihr Hokuspokus-Feuerwerk mit neuartigen, magischen Stäben.
Durch die Erhöhung bestimmter Fähigkeiten werden diese Utensilien besonders nützlich.
Mithilfe des Horadrim-Würfel dürfen Sie sogar eigene Waffen schmieden.
Im Multiplayermodus hat sich jedoch nicht viel vom normalen Diablo 2 verändert bis auf das nun Druiden und Attentäterinnen mitmischen.
Auf jedenfall einen Kauf wert!
Mit vollkommen neuen Monstern und Zwischengegnern versucht Baal Sie aufzuhalten.
Aber Dank der beiden neuen Charaktere, die Ihnen zur Verfügung stehen, mangelt es Ihnen nicht an Vielfältigkeit bei der Beseitigung der verschiedensten Monster.
Der Druide, der durch die Verbundenheit mit der Natur diese beeinflussen kann und
die Assassine, oder auch Attentäterin, die mit Hilfe ihrer gedrillten Fähigkeiten hinterhältig und grausam zuschlagen kann. Spielspaß ist in dem 5.Akt mit den 2 brandneuen Videos garantiert.
Zudem kommen auch noch die neuen Features wie die vergrößerte Schatztruhe und die unzähligen neuen Items, sowohl für die alten als auch für die neuen Charaktere.
Auch Spieletechnisch gibt es viele Neuerungen. Da gibt es zum Einen die nun einstellbare Auflösung, wobei auch die nicht so guten Computer in 800*600 spielen können.
Zum Anderen sind nun auch Tastaturkonfigurationen möglich und es können bis zu 16 Fertigkeiten auf Tasten gelegt werden.
Das grundsätzliche und erfolgreiche Spielprinzip hat sich mit Lord of Destruction nicht geändert. Akt fünf knüpft sich an die vorigen Abenteuer an, Story und Aufträge harmonisieren sehr gut miteinander.
Es spielt zwar beim Kämpfen und Zaubern nicht wirklich eine Rolle, ob man Gefangene befreit, einem bestimmten Boss-Gegner das Lebenslicht auspustet oder Verräter entlarvt,
sorgt aber für einen stimmigen Rahmen. Umfangreich soll das abschließende Kapitel dank riesiger Spielabschnitte und fordernder Gegner sein.
Die Palette der Widersacher ist der kühlen, nordischen Umgebung angepasst
und umfasst knapp 20 Neulinge in den üblichen verschiedenen Variationen.
Mit der 800x600-Auflösung sehen entsprechend die Landschaft, Figuren, Gewölbe und vor allem die Licht- und Zaubereffekte viel besser aus. Die Schatzkiste fasst jetzt doppelt so viel Kram- bei der Masse an neuen Items ist das wahrlich ein Segen.
Besonders genial sind die charakterspezifischen Gegenstände:
Druiden setzen sich Tierköpfe als Hut auf, Totenbeschwörer hantieren mit mumifizierten Körperteilen und Zauberinnen entfesseln ihr Hokuspokus-Feuerwerk mit neuartigen, magischen Stäben.
Durch die Erhöhung bestimmter Fähigkeiten werden diese Utensilien besonders nützlich.
Mithilfe des Horadrim-Würfel dürfen Sie sogar eigene Waffen schmieden.
Im Multiplayermodus hat sich jedoch nicht viel vom normalen Diablo 2 verändert bis auf das nun Druiden und Attentäterinnen mitmischen.
Auf jedenfall einen Kauf wert!
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