Battlefield 1942 (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Lord_Doombringer
Wo hab ich nur den Panzer geparkt?
Pro:
viele Fahrzeuge, gute Grafik/Sound
Kontra:
Kampagne
Empfehlung:
Ja
Hardwareanforderung:
meiner Ansicht nach:
P3 800 MHz oder vergleichbar
256 MB-Ram
GeForce 2 - ähnliche Karte
laut EA:
Prozessor: mind. 500MHz
RAM: mind. 128 MB
Betriebssystem: Windows 98/ME/2000/XP
Grafikkarte: mind. 32 MB RAM
DirectX 7.0
Soundkarte: DirectX 8.1 kompatibel
Allgemeines:
In BF 1942 bist du es, der über den Ausgang des 2. Weltkrieges bestimmt. In jeder Runde kämpfen zwei von fünf Nationen (Amerika, England, Achse, Sowjetunion, Japan) gegeneinander. Ist man einer der beiden Gruppen beigetreten muss man sich noch eine von vier Klassen aussuchen, welche wären Sturmtruppe, Aufklärer, Mediziner, oder Ingenieur. Jede dieser Einheiten hat eine eigene Waffe, die ihre Vor- und Nachteile hat.
Nach dieser Auswahl wählt man noch den Spawnpoint, jenen Punkt auf der Karte, auf welchem man starten will.
In BF 1942 gibt es auch mehrere Spieltypen:
a) Conquest-Modus:
Im Conquest Modus werden Spawnpoints erobert, was der anderen Nation Punkte von deren Konto abzieht. Ist die Punkteanzahl einer der beiden Nationen auf null angelangt, hat diese das Spiel verloren.
b) Team-Deathmatch:
Hier geht es darum, im Team eine bestimmte Anzahl von Frags zu erhalten.
c) Deathmatch-Modus:
Im Grunde dasselbe wie der Team-Deathmatch Modus, nur das man nicht im Team sondern allein spielt.
d) Capture the Flag Modus:
Man muss die Flagge des Gegners klauen und sie zur eigenen bringen um zu punkten. Hat man eine bestimmte Anzahl erreicht, gewinnt man.
e) Co-Op Modus:
Hier spielen Menschen gegen Bots, was aber nicht so lustig ist wie das Team Deathmatch, da sich die Bots nur halb so schlau anstellen wie menschliche Spieler.
Einzel-/Mehrspieler:
Diese beiden Spieltypen sind im Grunde genau gleich, nur dass statt der Bots menschliche Gegenspieler fungieren.
Im Einzelspielermodus ist der Schwierigkeitsgrad der Bots einstellbar, weshalb BF 1942 für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Spieler geeignet ist.
Ich ziehe den Mehrspielermodus vor, da es deutlich mehr Spass macht, von Menschenhand gesteuerte Gegner als \"Feinde\" zu haben. Für das Spielen im Internet braucht man aber eine etwas schnellere Internetverbindung als ein 56k-Modem (habs nicht probiert, aber bei den Datenmengen...), da es möglich ist, mit bis zu 64 Spielern in ein Spiel einzusteigen.
Grafik:
Die Langschaft wird sehr detailliert dargestellt, was sich positiv auf das Spielgeschehen auswirkt. Die Einheiten in BF 1942 sind ebenfalls sehr eindrucksvoll gemacht.
Für das Spielen auf voller Detailstufe sowie höheren Auflösungen ist ein etwas leistungsstärkerer PC erforderlich (ca. 2GHz, GeForce 4)
Sound:
Dank der Dolby Surround Unterstützung ist BF 1942 vor allem für Besitzer von solchen Boxensystemen interessant, die Dolby Surround auch unterstützen. All jene, die nur 2 Boxen oder Headset vergönnt ist, kommen aber auch voll auf ihre Kosten, da der Sound von Battlefield wirklich klasse ist.
Die Musik im Hauptmenü passt wirklich hervorragend zu einem 2. Weltkriegsszenario.
Fahrzeuge:
Alle Arten von Fortbewegungsmitteln im 2. Weltkrieg wurden detailgetreu ins Spiel integriert, was eine ungeheure Menge von Fahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen bietet. Hier findet sich ein jeder seinen Lieblingstyp.
Dank der wählbaren Steuerung, per Maus oder Tastatur, ist es anfangs zwar etwas schwierig mit Flugzeugen zu fliegen, aber nach ein paar Minuten (oder Versuchen) gelingt es fast jedem sich mit einem Flugzeug auf gegnerische Basen zu stürzen.
Mit Panzern oder Autos ist es dagegen viel einfacher auf einen grünen Zweig zu kommen.
Etwas Schade ist, das es kein richtiges Schadensmodell sondern nur eine kleine Anzeige und eine rauchende Motorhaube gibt. Ansonsten sind die Fahrzeuge einen Hingucker wert.
Meinung:
Die Kampagne hab ich jetzt 2 mal durch (auf einfach und auf schwer). Auf dem ersteren der beiden Schwierigkeitsgrade kann es sogar ein Anfänger locker durchspielen, aber der zweite ist wirklich ziemlich schwer zu schaffen. Da kämpft man z.B. im Conquest Modus um jeden Spawnpoint und verliert/gewinnt nur um ein paar wenige Punkte.
Am Besten finde ich die Auswertung am Ende jeder Runde. Da kriegt man Orden für besondere Leistungen (z.B. für die meisten Frags). Im Kampagnenmodus werden diese zusammengezählt und am Ende hat man einen guten Überblick, ob man auf seine Leistungen stolz sein kan oder eher weniger. Vor allem das motiviert dann auch sehr, das man das Game nochmal durchzockt.
Die Vielzahl an Fahrzeugen motiviert mich immer wieder mal an einem Onlinematch teilzunehmen. Dieses Spiel ist auch nicht so brutal wie andere Ego-Shooter, da es kein Blut gibt was dem Spielspaß aber nicht verringert.
Alles in allem ist Battlefield 1942 ein wirklich lohnender Kauf und auch sehr empfehlenswert.
meiner Ansicht nach:
P3 800 MHz oder vergleichbar
256 MB-Ram
GeForce 2 - ähnliche Karte
laut EA:
Prozessor: mind. 500MHz
RAM: mind. 128 MB
Betriebssystem: Windows 98/ME/2000/XP
Grafikkarte: mind. 32 MB RAM
DirectX 7.0
Soundkarte: DirectX 8.1 kompatibel
Allgemeines:
In BF 1942 bist du es, der über den Ausgang des 2. Weltkrieges bestimmt. In jeder Runde kämpfen zwei von fünf Nationen (Amerika, England, Achse, Sowjetunion, Japan) gegeneinander. Ist man einer der beiden Gruppen beigetreten muss man sich noch eine von vier Klassen aussuchen, welche wären Sturmtruppe, Aufklärer, Mediziner, oder Ingenieur. Jede dieser Einheiten hat eine eigene Waffe, die ihre Vor- und Nachteile hat.
Nach dieser Auswahl wählt man noch den Spawnpoint, jenen Punkt auf der Karte, auf welchem man starten will.
In BF 1942 gibt es auch mehrere Spieltypen:
a) Conquest-Modus:
Im Conquest Modus werden Spawnpoints erobert, was der anderen Nation Punkte von deren Konto abzieht. Ist die Punkteanzahl einer der beiden Nationen auf null angelangt, hat diese das Spiel verloren.
b) Team-Deathmatch:
Hier geht es darum, im Team eine bestimmte Anzahl von Frags zu erhalten.
c) Deathmatch-Modus:
Im Grunde dasselbe wie der Team-Deathmatch Modus, nur das man nicht im Team sondern allein spielt.
d) Capture the Flag Modus:
Man muss die Flagge des Gegners klauen und sie zur eigenen bringen um zu punkten. Hat man eine bestimmte Anzahl erreicht, gewinnt man.
e) Co-Op Modus:
Hier spielen Menschen gegen Bots, was aber nicht so lustig ist wie das Team Deathmatch, da sich die Bots nur halb so schlau anstellen wie menschliche Spieler.
Einzel-/Mehrspieler:
Diese beiden Spieltypen sind im Grunde genau gleich, nur dass statt der Bots menschliche Gegenspieler fungieren.
Im Einzelspielermodus ist der Schwierigkeitsgrad der Bots einstellbar, weshalb BF 1942 für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Spieler geeignet ist.
Ich ziehe den Mehrspielermodus vor, da es deutlich mehr Spass macht, von Menschenhand gesteuerte Gegner als \"Feinde\" zu haben. Für das Spielen im Internet braucht man aber eine etwas schnellere Internetverbindung als ein 56k-Modem (habs nicht probiert, aber bei den Datenmengen...), da es möglich ist, mit bis zu 64 Spielern in ein Spiel einzusteigen.
Grafik:
Die Langschaft wird sehr detailliert dargestellt, was sich positiv auf das Spielgeschehen auswirkt. Die Einheiten in BF 1942 sind ebenfalls sehr eindrucksvoll gemacht.
Für das Spielen auf voller Detailstufe sowie höheren Auflösungen ist ein etwas leistungsstärkerer PC erforderlich (ca. 2GHz, GeForce 4)
Sound:
Dank der Dolby Surround Unterstützung ist BF 1942 vor allem für Besitzer von solchen Boxensystemen interessant, die Dolby Surround auch unterstützen. All jene, die nur 2 Boxen oder Headset vergönnt ist, kommen aber auch voll auf ihre Kosten, da der Sound von Battlefield wirklich klasse ist.
Die Musik im Hauptmenü passt wirklich hervorragend zu einem 2. Weltkriegsszenario.
Fahrzeuge:
Alle Arten von Fortbewegungsmitteln im 2. Weltkrieg wurden detailgetreu ins Spiel integriert, was eine ungeheure Menge von Fahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen bietet. Hier findet sich ein jeder seinen Lieblingstyp.
Dank der wählbaren Steuerung, per Maus oder Tastatur, ist es anfangs zwar etwas schwierig mit Flugzeugen zu fliegen, aber nach ein paar Minuten (oder Versuchen) gelingt es fast jedem sich mit einem Flugzeug auf gegnerische Basen zu stürzen.
Mit Panzern oder Autos ist es dagegen viel einfacher auf einen grünen Zweig zu kommen.
Etwas Schade ist, das es kein richtiges Schadensmodell sondern nur eine kleine Anzeige und eine rauchende Motorhaube gibt. Ansonsten sind die Fahrzeuge einen Hingucker wert.
Meinung:
Die Kampagne hab ich jetzt 2 mal durch (auf einfach und auf schwer). Auf dem ersteren der beiden Schwierigkeitsgrade kann es sogar ein Anfänger locker durchspielen, aber der zweite ist wirklich ziemlich schwer zu schaffen. Da kämpft man z.B. im Conquest Modus um jeden Spawnpoint und verliert/gewinnt nur um ein paar wenige Punkte.
Am Besten finde ich die Auswertung am Ende jeder Runde. Da kriegt man Orden für besondere Leistungen (z.B. für die meisten Frags). Im Kampagnenmodus werden diese zusammengezählt und am Ende hat man einen guten Überblick, ob man auf seine Leistungen stolz sein kan oder eher weniger. Vor allem das motiviert dann auch sehr, das man das Game nochmal durchzockt.
Die Vielzahl an Fahrzeugen motiviert mich immer wieder mal an einem Onlinematch teilzunehmen. Dieses Spiel ist auch nicht so brutal wie andere Ego-Shooter, da es kein Blut gibt was dem Spielspaß aber nicht verringert.
Alles in allem ist Battlefield 1942 ein wirklich lohnender Kauf und auch sehr empfehlenswert.
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