Battlefield 1942 (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Trainmaster
Battlefield: ROAD TO ROME (Add On)
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Empfehlung:
Ja
Battlefield 1942 - Road to Rome
Kaum ein halbes Jahr ist ins Land gezogen seitdem der Multiplayerepos Battlefield 1942 erschienen ist und nun erscheint endlich das erste offizielle Add On für das Spiel - Road to Rome. Mit Road to Rome nimmt sich EA Games eines Schauplatzes an, der eine Menge Spaß und Abwechslung verspricht, nämlich den Kampf um Italien. Rund um dieses Szenario wurden dem Spiel 6 neue Maps spendiert, die allesamt sehr schön gelungen sind und auch spielerisch eine Menge darbieten können.
In Operation Husky kämpfen die Spieler um die Landung britischer Truppen an der Küste von Italien, wobei die Map sehr an Omaha Beach erinnert, aber bei weitem abwechslungsreicher zu spielen ist. Bei Operation Baytown kämpfen die italienischen Truppen gegen die britische Armee um die Hoheit auf Sizilien.
Bei der Schlacht um Anzio liefern sich die Achsenmächte einen erbitterten Kampf um die Hafenanlagen der Stadt mit den Allierten, während bei Monte Cassino die allierten Truppen einen Verteidigungsring nahe eines Klosters sprengen müssen. Bei der Schlacht um Salerno und Monte Santa Croce geht es um die Eroberung strategisch wichtiger Hügel, die allesamt schwer bewacht sind und viel taktisches Können erfordern.
Insgesamt sind zwei neue Armeen in Road to Rome zu bewundern, die auch eigene Fahrzeuge mitbringen. Auf allierter Seite kämpfen nun die Franzosen, während die Achsenmächte durch die Italiener ergänzt werden.
Es sind nun 2 neue Flugzeugtypen verfügbar, die Messerschmidt BF 110 sowie die britische Mosquito auf allierter Seite. Beide Flugzeuge taugen sehr gut für Bodenangriffe und sind in der Lage bei einem Anflug bis zu 4 Bomben abzuwerfen, was sie zu effektiven Waffen werden läßt.
Zudem sind 6 neue Bodenfahrzeuge hinzugekommen, zumeist auf Seiten der Franzosen und Italiener (allerdings stehen sie auch den anderen Armeen zur Verfügung). Hervorheben sind hier vor allem das deutsche Sturmgeschütz 4 sowie ein modifizierter Truppentransporter der Allierten, der mit einer Kanone bewaffnet ist. Die anderen Fahrzeuge sind leichte Panzerfahrzeuge, die vor allem gegen Infantrie effektiv sind, gegen andere Panzerfahrzeuge jedoch äußerst unglücklich agieren.
Insgesamt wirken die Einheiten sehr ausgewogen und bevorzugen oder benachteiligen keine der Parteien, höchstens die deutsche BF 110 ist ein Tick zu gut geworden.
Auch haben die Waffen der Armeen eine Überholung erfahren, so ist die britische Stenmaschinenpistole sowie das italienische Breda Maschinengewehr hinzugekommen. Die Ingenieure haben zusätzlich nun die Möglichkeit, ihre Messer als Bayonette zu nutzen um so die Reichweite dieser Waffe zu verbessern.
Grafisch und Soundtechnisch hat sich im Vergleich zum Hauptprogramm nicht geändert und auch die KI der Bots wurde nicht geändert (dies bleibt den zahlreichen Patches vorbehalten).
Insgesamt ist das Add On wirklich nicht viel mehr als eine Ansammlung neuer Fahrzeuge, Maps und Armeen, auf wirkliche Neuerungen wurde verzichtet. Dies tut dem Spiel jedoch keinen Abbruch, vor allem wenn man den fairen Preis von nur 15 Euro berücksichtigt.
Fazit:
EA Games hat es geschafft ein wirklich hervorragendes Add On für eines der besten Multiplayerspiele der letzten Jahre herauszubringen. Die neuen Fahrzeuge, Karten und Waffen sind eine gelungene Ergänzung zum Hauptprogramm und stehen diesen in Nichts nach. Zudem sorgt der attraktive Preis von 15 Euro dafür, daß dem Add On nichts anderes als eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden kann. Der einzige Kritikpunkt ist, daß EA auch bei dem Add On keinen Leveleditor beigelegt hat um eigene Maps zu generieren und die nach wie vor happigen Systemanforderungen.
Kaum ein halbes Jahr ist ins Land gezogen seitdem der Multiplayerepos Battlefield 1942 erschienen ist und nun erscheint endlich das erste offizielle Add On für das Spiel - Road to Rome. Mit Road to Rome nimmt sich EA Games eines Schauplatzes an, der eine Menge Spaß und Abwechslung verspricht, nämlich den Kampf um Italien. Rund um dieses Szenario wurden dem Spiel 6 neue Maps spendiert, die allesamt sehr schön gelungen sind und auch spielerisch eine Menge darbieten können.
In Operation Husky kämpfen die Spieler um die Landung britischer Truppen an der Küste von Italien, wobei die Map sehr an Omaha Beach erinnert, aber bei weitem abwechslungsreicher zu spielen ist. Bei Operation Baytown kämpfen die italienischen Truppen gegen die britische Armee um die Hoheit auf Sizilien.
Bei der Schlacht um Anzio liefern sich die Achsenmächte einen erbitterten Kampf um die Hafenanlagen der Stadt mit den Allierten, während bei Monte Cassino die allierten Truppen einen Verteidigungsring nahe eines Klosters sprengen müssen. Bei der Schlacht um Salerno und Monte Santa Croce geht es um die Eroberung strategisch wichtiger Hügel, die allesamt schwer bewacht sind und viel taktisches Können erfordern.
Insgesamt sind zwei neue Armeen in Road to Rome zu bewundern, die auch eigene Fahrzeuge mitbringen. Auf allierter Seite kämpfen nun die Franzosen, während die Achsenmächte durch die Italiener ergänzt werden.
Es sind nun 2 neue Flugzeugtypen verfügbar, die Messerschmidt BF 110 sowie die britische Mosquito auf allierter Seite. Beide Flugzeuge taugen sehr gut für Bodenangriffe und sind in der Lage bei einem Anflug bis zu 4 Bomben abzuwerfen, was sie zu effektiven Waffen werden läßt.
Zudem sind 6 neue Bodenfahrzeuge hinzugekommen, zumeist auf Seiten der Franzosen und Italiener (allerdings stehen sie auch den anderen Armeen zur Verfügung). Hervorheben sind hier vor allem das deutsche Sturmgeschütz 4 sowie ein modifizierter Truppentransporter der Allierten, der mit einer Kanone bewaffnet ist. Die anderen Fahrzeuge sind leichte Panzerfahrzeuge, die vor allem gegen Infantrie effektiv sind, gegen andere Panzerfahrzeuge jedoch äußerst unglücklich agieren.
Insgesamt wirken die Einheiten sehr ausgewogen und bevorzugen oder benachteiligen keine der Parteien, höchstens die deutsche BF 110 ist ein Tick zu gut geworden.
Auch haben die Waffen der Armeen eine Überholung erfahren, so ist die britische Stenmaschinenpistole sowie das italienische Breda Maschinengewehr hinzugekommen. Die Ingenieure haben zusätzlich nun die Möglichkeit, ihre Messer als Bayonette zu nutzen um so die Reichweite dieser Waffe zu verbessern.
Grafisch und Soundtechnisch hat sich im Vergleich zum Hauptprogramm nicht geändert und auch die KI der Bots wurde nicht geändert (dies bleibt den zahlreichen Patches vorbehalten).
Insgesamt ist das Add On wirklich nicht viel mehr als eine Ansammlung neuer Fahrzeuge, Maps und Armeen, auf wirkliche Neuerungen wurde verzichtet. Dies tut dem Spiel jedoch keinen Abbruch, vor allem wenn man den fairen Preis von nur 15 Euro berücksichtigt.
Fazit:
EA Games hat es geschafft ein wirklich hervorragendes Add On für eines der besten Multiplayerspiele der letzten Jahre herauszubringen. Die neuen Fahrzeuge, Karten und Waffen sind eine gelungene Ergänzung zum Hauptprogramm und stehen diesen in Nichts nach. Zudem sorgt der attraktive Preis von 15 Euro dafür, daß dem Add On nichts anderes als eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden kann. Der einzige Kritikpunkt ist, daß EA auch bei dem Add On keinen Leveleditor beigelegt hat um eigene Maps zu generieren und die nach wie vor happigen Systemanforderungen.
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