Die Insel (DVD) Testbericht

ab 7,99
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von das-christian

Eine Insel mit zwei Bergen!

Pro:

Die beiden Hauptdarsteller, Unterhaltung wird die gesamten 136 Minuten geboten

Kontra:

schnulziges Ende, welches einige Fragen offen lässt, fehlende Tiefgründigkeit zum Thema Klonen

Empfehlung:

Ja

Einleitung

Am Montag war bei uns Kinotag, dieser Tag heißt so, weil da eine Karte weniger kostet als an jedem anderen Tag der Woche. So war es auch logisch, dass ein großer Andrang an den Kinokassen war. Mir war es vollkommen egal, in welchen Film wir gehen würden, aber schnell stellte sich heraus, dass es entweder Sin City oder die Insel sein sollte. Ich hielt mich bei der Entscheidungsfindung heraus, so wurde letztendlich beschlossen, dass wir zu Die Insel gehen. Ich wusste anfangs überhaupt nichts über den Film, nur dass es um das Thema klonen gehen sollte, ich kannte noch nicht einmal den Trailer dazu, also lies ich mich überraschen und möchte nun über meine Erfahrungen zum Film Die Insel berichten.

Story

Wir schreiben das Jahr 2019. Lincoln Six Echo (Ewan McGregor) erwacht gerade aus einem Albtraum. Er wacht auf und wird nach seinem Wohlbefinden gefragt. Er befindet sich in einem hermetisch abgeriegelten Turm. Lincoln Six Echo ist jedoch nicht der einzige, es gibt zahlreiche weitere Personen, die so wie er hausen. So auch die schöne Jordan Two Delta (Scarlett Johansson), die sich mit Lincoln Six Echo angefreundet hat. Den Bewohnern ist es jedoch untersagt jeglichen körperlichen Kontakt zu halten. Diese Leute befinden sich alle in diesem Turm, weil die Außenwelt angeblich kontaminiert ist und der Aufenthalt in dieser Außenwelt zu einem schnellen Tod führt. Der einzige Weg hinaus ist \"Die Insel\", der einzig unberührte Ort auf unserem Planet. Dazu gibt es eine Lotterie, zu der ein Bewohner dieses Turms ausgewählt wird und auf die Insel darf. So erwischt es schließlich auch Jordan Two Delta, sie darf auf die Insel.

Lincoln Six Echo hingegen, versucht an diesem Tag über einen Arbeitsraum die unbekannten Zonen des Gebäudes zu erkunden. Diesen Raum kennt er durch McCord (Steve Buscemi), ein Arbeiter, der sich von Lincoln Six Echo und allen anderen Bewohnern des Turmes unterscheidet. So gelangt Lincoln in eine Art Krankenstation, hier sieht er wie eine schwangere Frau, die eigentlich auf die Insel darf, nach der Geburt ihres Kindes getötet wird. Er muss auch mit ansehen, wie Starkweather (Michael Clarke Duncan), welcher ebenfalls die Lotterie für die Insel gewonnen hat aufgeschnitten wird. Starkweather gelingt jedoch die Flucht, er wird jedoch schnell wieder eingefangen. Die Kameras, welche Starkweather eingefangen haben, konnten auch Lincoln Six Echo mit aufnehmen. Merrick (Sean Bean), der Chef dieser Organisation merkt das und versucht alles Mögliche daran zu setzen, um Lincoln Six Echo einzufangen. Dieser hat sich jedoch schon Jordan Two Delta geschnappt und versucht mit ihr zu fliehen. Beiden gelingt schließlich auch die Flucht, sie kommen in einem Wüstenähnlichen Gebiet heraus.

Merrick versucht indes die beiden wieder einzufangen, denn keiner weiß in der Außenwelt etwas von seinen kriminellen Machenschaften. Hierfür hat er den Geheimagent Albert Laurent (Djimon Hounsou) beauftragt. Dieser soll mit seinem Team die beiden so schnell wie möglich einfangen. Lincoln Six Echo und Jordan Two Delta haben inzwischen McCord in einer Truckerkneipe gefunden. Dieser nimmt sie mit bei sich nach hause. Dort verspricht er ihnen auch zu helfen und erklärt die Bestimmung des Turmes. Im Turm befinden sich Klone von originalen Menschen, die Klone dienen so gesagt als Ersatzteillager, falls den Originalen jemals etwas zustoßen sollte. Er gibt ihnen Kleidung und kauft den beiden die Tickets nach Los Angeles. Am Bahnhof wird McCord jedoch erschossen, Lincoln Six Echo und Jordan Two Delta gelingt jedoch die Flucht, sie fliehen nach Los Angeles, in der Hoffnung auf ihre beiden Originale zu treffen. Auf der Suche kommt ihnen Laurent mit seinem Team in die Quere, es gelingt den beiden jedoch nach einer heißen Verfolgungsjagd zu fliehen, schließlich treffen sie auch auf Tom Lincoln, dem Original von Lincoln Six Echo. Dieser verspricht ihnen auch zu helfen und die ganze Sache Publik zu machen. Doch es kommt alles ganz anders, Tom Lincoln erweist sich als Verräter und versucht seinen Klon in eine Falle zu locken, nebenbei merkt Merrick, dass bei seiner Echo-Reihe ein Fehler unterlaufen ist, die Klone entwickeln zuviel Eigenbewusstsein und Gefühle, was an der Flucht von Lincoln Six Echo zu erkennen war. Wird Lincoln Six Echo der Falle von Tom Lincoln entkommen und kann er verhindern, dass die Klone vernichtet werden?

Schauspieler

Ewan McGregor spielt die Doppelrolle des Lincoln Six Echo und des Tom Lincoln. Ihm gelingt es zwei charakterlich völlig unterschiedliche Personen im Film realistisch wirken zu lassen. Er bringt auch einige Gags mit rein und sorgt als Person für Unterhaltung. Sein Auftreten ist sehr gepflegt und er gewinnt während des Filmes viele Sympathien, was nicht schwer für einen Menschen ist, der sich auf der Flucht vor Bösewichten befindet. Anfangs wirkt er noch sehr naiv und unbeholfen, bis zum Ende des Filmes entwickelt er sich jedoch zu einem raffinierten und intelligenten Menschen. Dies ist auch seinem Original Tom Lincoln zu verdanken, der sich sehr menschlich und teilweise auch hinterhältig verhält. Ewan McGregor ist schon seit langem keine unbekannte Person mehr, sein Durchbruch gelang ihm mit dem Film Trainspotting, richtig bekannt wurde er dann durch die drei ersten Star Wars Episoden, die ihn schließlich auch in Hollywood zu einer großen Nummer gemacht haben. Ewan McGregor ist am 31. März 1971 in Schottland geboren.

Filme von Scarlett Johansson, die Jordan Two Delta, beziehungsweise Sarah Jordan spielt kenne ich nicht. Ihre Rolle ist nur auf eine Person fixiert, da man Sarah Jordan im Film nicht wirklich zu Gesicht bekommt, sie ist krank und stirbt bald, dass ist der Grund warum Jordan Two Delta auf \"die Insel\" darf, um als Ersatzteillager für Sarah Jordan zu dienen. Sie übernimmt die typische weibliche Nebenrolle, sie schaut sehr gut aus, bleibt jedoch mit ihrer Rolle immer hinter Ewan McGregor. Auch sie hat einige lustige Szenen, speziell wo sich die beiden in der Truckerkneipe befinden, kann Scarlett Johansson ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellen, als sie zum ersten mal in ihrem Leben dem Alkohol verfällt. Auch sie wirkt sehr positiv auf den Zuschauer, ihr Erscheinungsbild ist recht angenehm und sie fällt auch nicht durch negative Handlungen auf. Speziell bei den zahlreichen Liebesspielen von ihr, wo man jedoch nie viel Haut sieht, kann sie auch durch Körpereinsatz überzeugen. Der mir selbst bekannteste Film in den Scarlett Johansson mitgewirkt hat, war Lost in Translation. Aufgrund der Tatsache, dass sie 22. November 1984 geboren ist, lässt darauf hoffen, dass sie erst am Beginn ihrer Schauspielkarriere ist.

Die Nebenrollen bestechen teilweise jedoch auch durch schauspielerisches Können. McCord, gespielt von Steve Buscemi, wirkt wie ein alkoholabhängiger Loser, der im inneren jedoch ein guter Mensch ist. Dies stellt sich schließlich auch noch heraus, als er den beiden bei der Flucht hilft. Merrick, gespielt von Sean Bean wirkt anfangs noch wie der große Vater der ganzen Klone, später stellt sich jedoch heraus, was für ein skrupelloser Mensch das ist. Djimon Hounsou, welcher den Killer Albert Laurent verkörpert, wirkt schon von Anfang an etwas seltsam. Ich konnte mir sofort denken, dass dieser irgendwann Gewissensbisse bekommen würde und sich auf die Seite des guten schlagen würde. Für mich ist er der Quotenschwarze, der diesmal nicht stirbt, sondern am Ende den Messias für alles gibt. Michael Clarke Duncan hat bereits im Film The Green Mile mitgespielt. Hier verkörpert er Starkweather, welcher im richtigen Leben ein Footballspieler ist, wie es im Film auf einem Plakat zu sehen ist. Die letzten erwähnenswerten Filmrollen werden von Ethan Phillips als Jones Three Echo und Brian Stepanek als Gandu Three Echo verkörpert. Diese sind ebenfalls Gefangene von Merrick, bekommen aber den ganzen Film nichts von Lincoln Six Echo\'s gelungener Flucht mit.

Regisseur

Regisseur des Filmes ist Michael Bay. Er steht für Action mit wenig Handlung und Logik, auch hier hat er es wieder geschafft, diese beiden Punkte mit in den Film einzubauen. Man darf aber einfach nicht nachdenken über das Geschehene, sonst verstrickt man sich selbst in Widersprüche. Michael Bay hat bereits in zahlreichen Blockbustern Regie führen können, die alle diesem Prinzip entsprechen, unter anderem Pearl Harbor, Armageddon oder Bad Boys I und II. Wer diese Filme kennt und mag, wird bei \"Die Insel\" sicherlich nicht enttäuscht werden, Michael Bay ist seiner Linie treu geblieben, Filme die nur rein der Unterhaltung dienen zu machen.

Meine Meinung

Als ich das Grundthema worum es in diesem Film geht kannte, nämlich das klonen, hatte ich die böse Vorahnung eine Kopie von \"The Sixth Day\" mir ansehen zu müssen. Ganz so war es dann doch nicht, ich sah eine Kopie von \"The Sixth Day\" und \"Total Recall\", Regisseur Michael Bay hat kräftig von bekannten Filmen geklaut, und trotzdem ist es ihm gelungen eine teilweise eigenständige Story auf die Beine zu stellen, die anfangs neu wirkt. Trotzdem kennt man alles schon, Klonen, zwei Leute die aus einem Hochsicherheitstrakt fliehen und anschließend gejagt werden. Der Beginn war für mich sehr unschlüssig, aber ich muss sagen dass dies gut wahr, nach zirka 30 Minuten habe ich dann langsam verstanden, worum es in diesem Film wirklich geht. Ich muss zugeben, die erste halbe Stunde ist recht langweilig, wenn man nicht weiß was der Film überhaupt aussagen will, besonders nicht von dem Wort \"Kontamination\", was oftmals angesprochen wird, ich auch oftmals gehört habe, mir aber nix sagt. Aber so war für mich der Ablauf neu und spannend anzusehen, teilweise konnte ich mir die Geschehnisse selbst ausmalen, teilweise jedoch nicht. Die Grundthematik ist nicht neu, der Ablauf des Filmes jedoch schon, auch wenn es zahlreiche Parallelen zu anderen Hollywood-Streifen gibt, ist es gelungen eine durchschnittliche und eigenständige Story zu bilden. Das Ende ist dann erwartungsgemäß ein Happy End, alles andere wäre bei so einem Film als Enttäuschung abzustempeln, das Ende lässt die Möglichkeit auf einen zweiten Teil jedoch auch minimieren. Ich kann jedoch sagen dass das Ende sehr kitschig ist und schon etwas peinlich, besonders hier denkt man, man findet sich in \"Total Recall\" wieder. Der Film geht 136 Minuten, was sehr lange ist, obwohl mir im Kinosessel fast alle Gliedmaßen eingeschlafen sind, blieben meine Augen offen, denn die Story hat ab dem Zeitpunkt der Flucht keinerlei Längen.

Action ist wirklich viel vorhanden, ist der Beginn noch recht friedlich so gibt es bei der Flucht zahlreiche Schusswechsel und Blechschäden. Natürlich gibt es auch die typische Verfolgungsjagd mit dem Auto, hier befinden sich die beiden Hauptakteure jedoch auf einem LKW und werfen die Ladung ab, womit sie die Verfolger abhängen können. Anschließend fahren die beiden mit einem futuristischen Bike durch die Innenstadt von Los Angeles, dort landen sie dann auch in einem Hochhaus, was zynischen Augen eine Anspielung auf den 11. September bescheren könnte. Der Film hat in Deutschland eine FSK 16 bekommen. Es gibt viele Schießereien, die zählen in Filmen mittlerweile jedoch schon zum Alltag, richtig harte Durchschüsse oder Verstümmelungen gibt es nicht zu sehen. Einzig die Szenen bei denen die Klone produziert werden sind manchmal recht eklig anzusehen. Dank der Tatsache dass ich keine Ahnung hatte worum es im Film geht, war \"Die Insel\" für mich von Anfang bis Ende spannend. In einer Szene wo sich Lincoln Six Echo vor einer Schlange befindet, und diese ihn anspringt, schreckt er zurück, was mit mir und meiner Nachbarin ebenfalls geschehen ist. Der Humor setzt spät ein, aber genau an den richtigen Stellen, speziell wo Jordan Two Delta in der Truckerkneipe von den Gästen abgefüllt wird und dann schon etwas angetrunken ist. Oder die Szene, in der McCord Lincoln Six Echo erklärt, dass man eine Kreditkarte niemals einer Frau geben sollte, fand ich sehr amüsant. Der Humor bezieht sich eigentlich nur auf die Unbeholfenheit der Klone um in der richtigen Welt klar zu kommen. Romantik enthält der Film viel, prickelnde Erotik jedoch nicht. Der erste Kuss zwischen Lincoln Six Echo und Jordan Two Delta sieht aus als würden sich zwei Fische küssen, was erklärbar ist, aufgrund der Tatsache, dass die beiden vorher noch nie echte Gefühle ausgetauscht haben. Eine Sexszene gibt es auch, aber in dieser bekommt man keine Körperteile großartig zu sehen.

Die Insel selbst existiert nicht, es mag sein dass es diese Insel irgendwo auf der Erde gibt, aber keiner der Bewohner wird sie unter normalen Umständen jemals sehen. Den Bewohnern des Turmes wird dies als einziger heiler Platz auf der Welt klar gemacht. Sie ist nur ein Mittel zum Zweck den geklonten Menschen Hoffnung zu schenken. Die Insel hat für die unwissenden Klone eine große Bedeutung, jeder freut sich wenn er in der Lotterie gezogen wird, aber keiner weiß vom eigentlichen Geschehen. Die Klone führen alle einen job aus, keiner weiß jedoch wofür und warum er arbeitet, die Klone spritzen Flüssigkeiten in Röhren hinein, aber keiner weiß wo diese hinführen. Bis letztendlich die Aufklärung kommt, dass diese Flüssigkeit die Energie der neuen Klone ist, damit werden die neuen Klone groß gezüchtet.

\"Die Insel\" ist ein Streifen welcher wiederum zahlreiche logische Fehler beinhaltete, die mir bereits im Film aufgefallen sind. Die Szene in der Lincoln Six Echo von seinem Original Tom Lincoln niedergeschlagen wird, fällt dieser auf ein Schiff in einem Glaskasten. In einer späteren Szene ist dieses Schiff im Glaskasten im Hintergrund wieder zu sehen, diesmal sieht es jedoch wie neu aus. In einer weiteren Szene wird Gandu Three Echo von seinem Mentor Merrick mittels Giftspritze getötet, später ist er jedoch mit den anderen zu sehen, wie er den Turm in Richtung Freiheit verlässt. Das waren nur einige sehr auffällige Fehler, die man leicht erkennen kann. Auffällig war auch die Schleichwerbung, im Film wurde unter anderem für Puma, X-Box und MSN geworben, dies meist auf sehr auffällige Weise.

Der Film bespricht das Thema klonen. Es werden zahlreiche Menschen gezüchtet, welche dann getötet werden, damit ihre Originale die gewünschten Körperteile, oder sogar Kinder bekommen, dass diese überleben können. Der Eingang auf die Problematik des Klonens kommt im Film jedoch viel zu kurz, viele Fragen bleiben offen, die das Klonen betreffen. So ist es nur schwer möglich sich zu erklären, warum genau die Kopie des Originals gezüchtet werden muss, um nur eine neue Leber implantieren zu können. Zum anderen ist es auch verständlich, da Spenderorgane keine Massenware sind, aber dieser Weg ist sehr hart und krass. Das Klonen von Menschen selbst wird nicht als negativ bewertet, sondern das Ausbeuten dieser Wesen und das unbeachtet lassen, dass Klone keine Seele haben und keine echten Menschen mit Gefühlen seien. Für mich spielt der Film nicht ausreichend auf das Thema Klonen an, in Hollywoodmanier wurde versucht die Story durch Action zu füllen, anstatt durch Informationen.

Fazit

\"Die Insel\" ist ein durchschnittlicher Film. Gefallen hat mir die Action, die recht ansehnlichen Darsteller und dass der Film trotz der Länge von 136 Minuten nicht langweilig geworden ist. Schlecht am Film fand ich das doch recht schnulzige und Fragen offen lassende Ende. Außerdem wurde zuwenig auf das Klonen eingegangen. Star Ewan McGregor kann mit diesem Streifen nicht den Erfolg der ersten drei Star Wars Episoden angreifen, was auch typisch ist. Die Story ist sicherlich unterhaltsam, lässt jedoch einige Fragen offen. Nach dem Kinobesuch habe ich alle gefragt wie sie den Film fanden, die antwort war immer \"ging so\", und so war der Film auch. Es gab viel Action, aber er gehört in die Schublade \"schnell wieder vergessen\". Komplett neu ist das Prinzip und das Thema des Filmes nicht, es gibt auch keine eindeutigen Zitate, oder Szenen die revolutionär sein würden, somit muss ich sagen, dass es sich hierbei um einen durchschnittlichen Film handelt, der einzig und allein dazu dient den Zuschauer zu unterhalten und von langweiligen Tagen zu befreien. Empfehlen möchte ich den Film trotzdem, da ich unterhalten wurde, die Bewertung bekommt jedoch nur so einen Maßstab, wie es der Film verdient, einen durchschnittlichen.

29 Bewertungen, 9 Kommentare

  • sape26

    20.07.2006, 19:52 Uhr von sape26
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht zu einem super Film!:0)Ewan McGrogor sollte übrigens öfters in Doppelrollen zu sehen sein*seufz* ;0) lg,sandra

  • samatweb

    13.04.2006, 18:38 Uhr von samatweb
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht!

  • sascha6525

    17.03.2006, 00:20 Uhr von sascha6525
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, Sascha6525

  • anonym

    08.03.2006, 17:30 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...sh...*g*...Lg, Christina

  • Alphanova1

    28.02.2006, 17:47 Uhr von Alphanova1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht!!! Bis dann mal...Lukas PS: Jeder freut sich über Gegenlesungen

  • Lidlefood

    06.01.2006, 20:35 Uhr von Lidlefood
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • morla

    07.10.2005, 22:16 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • MedienPanther

    29.08.2005, 21:04 Uhr von MedienPanther
    Bewertung: sehr hilfreich

    fand den Film sehr gut. Hatte gute Action und eine spannende Story. Welche Szenen sind denn von 6th Day und Total Recall geklaut? MIr ist da gar nichts aufgefallen. LG Markus

  • sushini

    29.08.2005, 16:45 Uhr von sushini
    Bewertung: sehr hilfreich

    super bericht :) schön ausführlich nd lang, sowas mag ich