Die Maske des Zorro (VHS) Testbericht

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ab 4,79
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004

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Erfahrungsbericht von Divalein

Nanu, ZWEI Zorros?

Pro:

spannend; actionreich; gut besetzt

Kontra:

leichte Kausalfehler

Empfehlung:

Ja

Filmkritik zu:

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DIE MASKE DES ZORRO

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"Nanu, ZWEI Zorros?"


I. Namen
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- Regisseur = Martin Campbell,
- "Zorro" / "Diego de la Vega" = Anthony Hopkins,
- "Alejandro Murrieta" = Antonio Banderas,
- "Elena de la Vega" = Catherine Zeta-Jones


II. Inhalt
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Diego De la Vega ist Zorro. Als die Spanier Kalifornien besetzen wollen, stellen sich die Einwohner diesem Vorhaben in den Weg, da sie sich durch Zorro im Rücken stark fühlen. Doch Gouverneur Don Rafael Monterro greift zu rabiaten Mitteln, um den Volkshelden auszuschalten: Er will drei unschuldige Bauern erschießen lassen - natürlich als Lockmittel für Zorro, um diesen dann zu töten. Zumindest der erste Teil des Planes von Monterro geht auf. Zorro erscheint und kann die drei Unschuldigen vor der Exekution retten. Der Held begibt sich hierbei in äusserste Gefahr und wird beinahe von einer Einheit spanischer Kämpfer erschossen, würden ihm in diesem Moment nicht zwei Kinder zur Hilfe kommen. Zorro kann den Spaniern entkommen und bedankt sich sogleich bei den Brüdern. Einem von beidem hängt er als Zeichen seines Dankes ein Amulett um den Hals und zieht daraufhin wieder ab, um zu dem Balkon von Rafael Monterro zu schwingen und diesem sein Zeichen in den Hals zu ritzen.
Doch entkommt Diego De la Vega der Polizei diesmal nicht. Er (also Zorro) wird inhaftiert - auf einer der einsamsten Inseln weit und breit. Jahre später gelingt im die Flucht. Er selbst ist zu alt, um seinen Kampf für Gerechtigkeit fortzuführen. Ein Nachfolger muss her. Eines Tages sieht er den nun erwachsenen Jungen von einst wieder, den, dem er damals das Amulett schenkte ... Ein neuer Zorro ist gefunden!


III. Beurteilung
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- Unterhaltsamkeit:
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Der Film weiß durchgehend zu unterhalten. Niemals kommt Langeweile auf. Schon der Anfang ist höchst unterhaltsam, das Ende nicht weniger aufregend - auch zwischendurch kommt nicht einmal phasenweise Leere auf.
Der Film ist prallgefüllt mit Action, Kampfszenen und einer großen Portion Humor. Zudem setzt die Romanze zwischen Elena und Alejandro romantische Akzente.

- Glaubwürdigkeit:
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Hier hat der Film allerdings seine Schwächen.
Schon der Beginn ist höchst unglaubwürdig. Bislang habe ich nie vernommen, dass Zorro über besondere Superkräfte verfügt, deshalb ist es höchst unglaubwürdig, dass ein einziger Mann im mittleren Alter fähig ist, eine ganze Horde ausgebildeter Soldaten zum Narren zu halten und dieser zu entkommen. Nun gut, zwei Kinder schalten sich in das Geschehen ein und helfen dem schwarzen Rächer, doch dennoch wirkt Zorro zu stark, zu wendig, zu übermächtig.
Zwar geht von dieser Übermacht in der Szene in De la Vegas Haus, als er zusammenzuckt, als seine Frau seine Wunde am Arm berührt, etwas verloren, doch gewinnt man kurze Zeit später, als es ihm gelingt eine Vielzahl von Monterros Gefolgsleuten zur Seite zu werfen, wieder den Eindruck, dass man Zorros Figur zu viel übermenschliche Kraft verliehen hat. Dieser Eindruck verstärkt sich, als De la Vega aus dem Gefängnis ausbricht. Wieso gelingt es ihm erst nach zwanzig Jahren, einem Gefängniswärter aus einer Zelle heraus das Genick zu brechen? Diese Aktion hätte er doch schon kurz nach seiner Einlieferung vollziehen können - zumal er damals eigentlich über noch mehr Kraft verfügt haben musste, als zwanzig Jahre später. Normalerweise müsste De la Vega nach einer so langen Zeit in einem Gefängnis, in welcher er sich nicht viel körperlich betätigen konnte und wo er sicherlich keine sonderlich nährstoffreiche Kost serviert bekommen hat, vollkommen entkräftet und abgemagert sein. Schaut man sich die anderen Schreckgestalten des Gefängnis an, so sieht man, dass jene eher unterernährt ausschauen. De la Vega hingegen erscheint sogar ein wenig übergewichtig. Fürwahr, seine äussere Erscheinung, die Ästhetik betreffend, lässt zu wünschen übrig: Er hat verrottete lange Haare und einen verwirrten Bart. Doch warum hat er anscheinend all seine körperliche Kraft behalten? Ein Wundermensch? Wir werden dies wohl nie erfahren...
Wenn man unbedingt will, kann man diesen enormen Kraftakt, der bei dem Gefängnisausbruch vollzogen wird, dadurch erklären, dass De la Vega unbedingt fliehen will und Wünsche bekanntlich Berge versetzen. Das erklärt dann jedoch nicht, warum der gealterte Zorro später im Hinterhof den zugegebenermaßen angetrunkenen Alejandro wie eine Fliege an die Wand schleudert und ihm auch ansonsten in allen kraftbezogenen Belangen weitaus überlegen ist. Das Alter ist in Sachen Kräfteverlust wohl spurlos an Zorro vorbeigegangen. Denn auch später im "Bau des Fuchses" kann der Zuschauer keine körperlichen Mängel an De la Vega entdecken. Die Fechtereien gegen Alejandro gehen ihm leicht von der Hand, ebenso scheint er ein wahrer Meister im Peitscheschlagen zu sein. Was ein wenig aus dem Rahmen fällt, ist der Schluss des Filmes. Wieso hat Zorro - ein anscheinend enorm starker Mann - so große Probleme mit Monterro? Ist dieser in den vergangenen Jahren auch nicht gealtert und dem Rächer mit der schwarzen Maske körperlich ebenbürtig? Anscheinend! Trotz aller Stärke stirbt Zorro am Ende des Filmes, weil er zwischenzeitig von einer Kugel getroffen wurde. Dies ist schade und auch ein wenig unglaubwürdig. Zum einen ist es durchaus möglich, dass man Schüsse dieser Art überlebt (siehe nur Drei-Finger-Jack, der die erste Attacke von Love durchaus überlebte und danach noch in der Miene Schwerstarbeit ausführen konnte), zum anderen müsste ein augenscheinlich so monströs starker Mann wie Diego De la Vega diesen Schuss aushalten. Aber wie das Script so wollte, starb er.

Etwas anderes, das ich als unglaubwürdig betiteln möchte, ist die schnelle Verwandlung Alejandros vom lumpigen Straßendieb zum ehrwürdigen Beschützer der Armen.
Wie kann es sein, dass ein Mann, der gestern noch ohne Charme und Kampftechnik als schamloser Räuber durch die Gegend zog, schon morgen ein gutaussehender Degenfechter mit Sinn für Anstand und Gerechtigkeit ist?
Mir fehlt da ein wenig die Zeit, die eine solche Entwicklung normalerweise beansprucht. Oder ist De la Vega wirklich so ein Übermensch, dass er ihm alles, was für diese brachiale Entwicklung von Nöten war, in einer scheinbar so kurzen Zeit beibringen konnte?
Erstaunlich!
Genauso erstaunlich ist dann später die Übermacht, mit der Alejandro an seine Kämpfe geht. Er schlägt sich mit zwanzig Leuten auf einmal, es sieht dabei immer gut für ihn aus.
Dumm nur, dass sein störrisches Pferd ihn immer wieder schlecht aussehen lässt...

Zwar finde ich die Szenen zwischen Elena und Alejandro aufregend und durchaus interessant, doch kann ich nicht verstehen, warum Elena sich so sehr für diesen Mann begeistern kann. Schon am Anfang, als Alejandro noch als Pferderäuber herumschleicht, macht sie ihm schöne Augen. Später dann auf dem Bankett ihres Vaters tanzt sie leidenschaftlich mit ihm. Dann später in der Scheune kommt es zum ersten intensiven Kontakt. Doch frage ich mich, woher Elena weiss, dass Don Alejandro und der Maskierte ein und dieselbe Person sind? Weiss sie dies wirklich oder begeistert sie sich vielleicht für zwei Männer?

Alles in allem stört diese mangelhafte Kausalität in dem Film jedoch nicht. Man bemerkt diese kleinen Fehlerchen gar nicht, da man so in die rasante Handlung vertieft ist.

- Intention:
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Nun ja, es ist nicht einfach, in all diesen Wirren des Fechtkampfes und der körperlichen Gewalt eine sinnvolle Aussageabsicht herauszufiltern.
Ich möchte hier auch nichts überinterpretieren, doch denke ich, dass man durchaus sagen kann, dass es den Machern des Filmes darum ging, Werte wie Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit hervorzuheben. Natürlich steht die Figur des edlen Heldens Zorro im epischen Stil im Vordergrund, doch hat man dennoch nicht darauf verzichtet, seine Taten als beispiel- und lehrhaft darzustellen.

- Darsteller:
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Antonio Banderas soll eigentlich der Hauptdarsteller dieses Action- und Abenteuerspektakels sein, wenngleich es für mich eher Anthony Hopkins ist.
Doch trotz meiner anders gewichteten Sympathie und Betrachtungsweise kann Banderas durchaus überzeugen. Er versteht es, seinen Nachwuchszorro durchaus edelmütig und elegant darzustellen, in den gegebenen Situation sehr erotisch und verführerisch zu sein und phasenweise immer wieder eine beträchtliche Portion Humor einzustreuen. Für die überradikale Entwicklung vom verkommenen Straußenräuber zum Edelmann Klein-Zorro kann der Schauspieler selbst nichts, dennoch ist es schön zu sehen, wie unbeherrscht und stillos Banderas zunächst mit dem Degen herumfuchtelt. Der Mann bietet wirklich eine sehr gute Leistung in diesem Film. Auch die zahlreichen Kampfszenen meistert der Schauspieler sehr athletisch - Respekt!

Der für mich hervorstechende Schauspieler ist jedoch Anthony Hopkins, der hier eine sehr ungewohnte Rolle spielt.
Ich persönlich habe Hopkins bislang noch gar nicht in einer solch kraftvollen und phasenweise sehr ästhetischen Rolle gesehen und bin darum froh, dass er in diesem Film mitspielt.
Die schauspielerische Leistung ist durchgehend - wie man es von Hopkins gewohnt ist - vorzüglich. Ganz besonders schön ist in der englischen Originalversion der Klang seiner Stimme: sehr in die Tiefe gedrückt und sehr klangvoll. Alleine wie ausdrucksstark er das einzige Wort "Charme" hervorbringt, ist sehenswert.
In Sachen Komik ergänzt er sich gut mit Banderas. Während Banderas eher der deppenhafte Clown ist, brilliert Anthony Hopkins durch eine ordentliche Portion trockenen Humor. Der Clou ist hierbei sicherlich die Löffelszene, in welcher De la Vega das Essinstrument hochhält, dieses dabei auch noch einen leichten Zischlaut von sich gibt und der Mann bei der Aktion bierernst ausschaut. Grandios.
Sehr schön sind auch die kämpferischen Leistungen von Sir Anthony. Er geht so elegant mit dem Degen um, als sei er diese Art von Kampfsport gewohnt - für Banderas gilt in dieser Hinsicht das Gleiche.
Das emotionale Spiel von Hopkins kann besonders überzeugen. Dem Zuschauer wird ganz warm ums Herz, wenn er liebevoll als De la Vega zu seinem kleinen Kinde spricht und es zärtlich küsst. Ebenso ausdrucksstark ist die Stallszene mit Elena, in welcher ihm Tränen in den Augen stehen und er sich nur schwer in Zaum halten kann, hinter ihr her zu rufen, um ihr die ganze Wahrheit zu offenbaren. Auch die Todesszene ist stark gespielt, wenngleich es für mich als Hopkins-Fan schwer zu akzeptieren ist, dass gerade dieser Charakter von uns geht.
Überrascht war ich vom Aussehen Hopkins in diesem Film. Nicht nur, dass er einige Kilo abgenommen hat, so hat er sich anscheinend auch noch bräunen lassen. Anders kann ich mir sein braunes Gesicht nicht erklären. Diese Gesichtsfarbe steht dem Mann jedoch extrem gut, seine herrlich blauen Augen stechen hervor, verleihen der Figur des Diego De la Vega eine glanzvolle Ästhetik. Ich weiss nicht, ob die langen Haare Hopkins eigene Mähne ist, oder ob er sich Kunsthaar hat anhängen lassen, wie dem auch sei, es unterstützt - in der etwas gestutzten Form zusammen mit dem Musketier-Bärtchen - die Ehrwürdigkeit der Figur.

Was mich an Catherine Zeta-Jones stört, hat weniger mit ihrer Person selbst zu tun, sondern mit ihrer Aussprache im englischen Original. Wieso muss sie als einzige Darstellerin einen spanischen Akzent sprechen? Weder Hopkins noch der Darsteller des Rafael sprechen einen solchen, deshalb wirkt dies bei Jones ein wenig affektiert. Ansonsten kann die Schauspielerin gefallen, spielt ihre Rolle, wie ich meine, insgesamt aber ein wenig zu leichtfüßig und fröhlich. Als der Pfarrer in der Kirche festgenommen werden soll, verzieht sie kaum eine Mine. Erst am Schluss, als Elena um ihren soeben verstorbenen Vater weint, kann Jones mit einer genau abgestimmten Emotion aufwarten. Aber dennoch spielt sie ihre Rolle solide.


IV. Fazit
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Der Film ist durchaus sehenswert!
Ein paar kleine kausale Fehler sind zwar vorhanden, werden beim ersten Ansehen jedoch nicht wahrgenommen.

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(c) Eminencia / Divalein, 2001 / 2006

128 Bewertungen, 30 Kommentare

  • frankensteins

    18.01.2009, 15:59 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    -------------liebe Grüße Werner

  • blackangel63

    28.10.2008, 08:14 Uhr von blackangel63
    Bewertung: sehr hilfreich

    LiEbE gRuEsSe...AnJa

  • anonym

    11.08.2008, 11:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH - Liebe Grüße Simone

  • bambie34

    09.06.2008, 10:24 Uhr von bambie34
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich,lg Tanja

  • misscindy

    13.11.2007, 22:08 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Sylvia

  • hjid55

    04.03.2007, 16:29 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • LittleSparko

    01.12.2006, 02:14 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • anonym

    25.11.2006, 00:10 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • junior33

    21.11.2006, 11:19 Uhr von junior33
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße, Ingo !

  • anonym

    21.11.2006, 09:21 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • Zuckermaus29

    29.10.2006, 22:19 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • 78sunny

    04.10.2006, 16:33 Uhr von 78sunny
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG Sunny

  • anonym

    28.09.2006, 23:23 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lG von Diana (c;

  • darras76

    27.09.2006, 21:56 Uhr von darras76
    Bewertung: sehr hilfreich

    Glaubens ma, wenns Betterl koit is und da Banderas zuwerutscht, is ma de Glaibwüadigkeit so was von wuarscht!!

  • papaonline

    26.09.2006, 00:12 Uhr von papaonline
    Bewertung: sehr hilfreich

    es macht Spaß deine Berichte zu verfolgen , freue mich auf deine 1:1 Gegenlesung ! Papa online

  • moniseiki

    25.09.2006, 22:59 Uhr von moniseiki
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, alles drin was man man gerne lesen möchte. Liebe Grüße und viel Glück beim nächsten Bericht sendet dir Moniseiki , Ps freue mich auch über gegenlesungen oder neue Berichte von dir!

  • Mamafabian

    25.09.2006, 20:51 Uhr von Mamafabian
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bin nie Zorrofan gewesen, gesehen habe ich den aber wohl auch mal:-)

  • JoergTh

    25.09.2006, 17:06 Uhr von JoergTh
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, liebe Grüße, Jörg

  • Gemeinwesen

    25.09.2006, 11:15 Uhr von Gemeinwesen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Glaubwürdig? Unglaubwürdig? Papperlapapp. Schickschnack. Zorro hat's einfach drauf, das ist schon immer so gewesen, selbst, als es ihn noch nicht mal in Farbe gab. Ich finde den Film rundum gelungen - ich finde, genau so muss Popcorn-Kino sein. Kein W

  • schnekuesschen

    19.03.2006, 21:33 Uhr von schnekuesschen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein klares Sh ...Lg Sandy :-))

  • Vicky

    24.12.2005, 11:33 Uhr von Vicky
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich. Vic

  • fast_help

    08.12.2005, 12:27 Uhr von fast_help
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Andy

  • Volker111

    01.11.2005, 12:20 Uhr von Volker111
    Bewertung: sehr hilfreich

    ohne Kommentar :-)

  • Lotosblüte

    20.10.2005, 03:49 Uhr von Lotosblüte
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein nie endender Mythos... <br/>den Banderas mag ich gar nicht, die liebe Cathrin schon eher... <br/>lg

  • henna82

    14.10.2005, 15:32 Uhr von henna82
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht!

  • LittleGiant

    03.10.2005, 19:57 Uhr von LittleGiant
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht über einen tollen Film

  • LadyInDaHouse

    11.06.2005, 22:52 Uhr von LadyInDaHouse
    Bewertung: sehr hilfreich

    der film ist einfach spitze! antonio ist echt sexy! ^^ catherine mag ich auch total! hab jetzt grad lust mir den film anzusehen...^^ liebe grüsse

  • yerusha

    11.06.2005, 20:56 Uhr von yerusha
    Bewertung: sehr hilfreich

    catherine zeta-jones... lecker... *seufz* eine absolute traumfrau... perfekt! da is mir doch ihr akzent egal...

  • Whiteghost

    29.05.2005, 22:09 Uhr von Whiteghost
    Bewertung: sehr hilfreich

    aber dein Artikel noch viel mehr! Ich bin mal wieder über deine Mühe bei deinen Artikeln erstaunt !!! Whiteghost

  • Andreas68

    10.06.2002, 23:48 Uhr von Andreas68
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gute Güte, während des Lesens hat sich mein Netzzugang abgeschaltet...