Die Reise ins Labyrinth (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Nyx...
Hintergründe zur "Reise ins Labyrinth"
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich war, als ich die „Reise in das Labyrinth“ das erste Mal sah, vielleicht 14-15 Jahre alt, als ich vor einiger Zeit über die DVD stolperte habe ich sie sofort gekauft, auch sehr neugierig auf das Making-of, das als Special darauf war.
Der Kauf hat sich absout gelohnt, der Film begeistert mich nach wie vor, und das Making-of erfüllt alle Wünsche.
Nachdem der Inhalt bereits beschrieben wurde, werde ich ihn nicht noch einmal wiederholen, sondern mich auf Infos beschränken, die noch nicht gegeben wurden.
Die Regie führte Jim Henson, von dem auch „The Dark Crystal“ stammt, am Drehbuch haben Brian Froud (ein genialer Zeichner) und Terry Jones (Ex-Monty-Python) mitgearbeitet.
Von Anfang an wollten sie einen aktuellen Rockstar für die Rolle des Jareth, David Bowie war ihre erste Wahl, und er hat, nachdem er das Drehbuch gelesen hat, auch gleich zugesagt. Jennifer Conelly in der Rolle der Sarah, war zum Zeitpunkt des Drehs gerade mal 14 Jahre alt, was man ihr meines Erachtens nicht ansieht, sie wirkt viel älter und reifer. In der Maske des Hoggle steckt eine kleinwüchsige Amerikanerin, die allerdings nur die Körperbewegungen darstellt, das Gesicht wird von vier Leuten per Fernsteuerung animiert. Auch in Ludo steckt ein Mensch, während Ambrosius in manchen Szenen ein echter Hund, in manchen eine Marionette ist.
Die Puppen wurden natürlich von Jim Henson kreiert (nach Zeichnungen von Brian Froud), und von seinem Sohn und einer ganzen Truppe von Puppenspielern zum Leben erweckt.
Toby, das Baby, ist der kleine Sohn von Brian Froud. Henson sagt in einem Interview, das er immer gedacht hat, mit Babies zu drehen sei am schwersten. Aber nur so lange, bis er versucht hat mit Hühnern zu drehen.
In den Szenen, wo Jareth die Glaskugeln jongliert, hat das nicht David Bowie selbst gemacht, sondern hinter ihm stand ein Jongleur, mit einer Hand in seinem Ärmel.
Jedes Detail wiederzugeben, würde jetzt den Rahmen sprengen. Abschließend kann ich nur sagen: Ein wirklich genialer, bezaubernder, witziger, phantasievoller Film. Er spielt viel mit kindlichen „Märchen“-Phantasien, aber deshalb würde ich ihn nicht in die Kinderfilm-Schiene legen. Wer Fantasy mag, wird diesen Film lieben. So wie ich.
Der Kauf hat sich absout gelohnt, der Film begeistert mich nach wie vor, und das Making-of erfüllt alle Wünsche.
Nachdem der Inhalt bereits beschrieben wurde, werde ich ihn nicht noch einmal wiederholen, sondern mich auf Infos beschränken, die noch nicht gegeben wurden.
Die Regie führte Jim Henson, von dem auch „The Dark Crystal“ stammt, am Drehbuch haben Brian Froud (ein genialer Zeichner) und Terry Jones (Ex-Monty-Python) mitgearbeitet.
Von Anfang an wollten sie einen aktuellen Rockstar für die Rolle des Jareth, David Bowie war ihre erste Wahl, und er hat, nachdem er das Drehbuch gelesen hat, auch gleich zugesagt. Jennifer Conelly in der Rolle der Sarah, war zum Zeitpunkt des Drehs gerade mal 14 Jahre alt, was man ihr meines Erachtens nicht ansieht, sie wirkt viel älter und reifer. In der Maske des Hoggle steckt eine kleinwüchsige Amerikanerin, die allerdings nur die Körperbewegungen darstellt, das Gesicht wird von vier Leuten per Fernsteuerung animiert. Auch in Ludo steckt ein Mensch, während Ambrosius in manchen Szenen ein echter Hund, in manchen eine Marionette ist.
Die Puppen wurden natürlich von Jim Henson kreiert (nach Zeichnungen von Brian Froud), und von seinem Sohn und einer ganzen Truppe von Puppenspielern zum Leben erweckt.
Toby, das Baby, ist der kleine Sohn von Brian Froud. Henson sagt in einem Interview, das er immer gedacht hat, mit Babies zu drehen sei am schwersten. Aber nur so lange, bis er versucht hat mit Hühnern zu drehen.
In den Szenen, wo Jareth die Glaskugeln jongliert, hat das nicht David Bowie selbst gemacht, sondern hinter ihm stand ein Jongleur, mit einer Hand in seinem Ärmel.
Jedes Detail wiederzugeben, würde jetzt den Rahmen sprengen. Abschließend kann ich nur sagen: Ein wirklich genialer, bezaubernder, witziger, phantasievoller Film. Er spielt viel mit kindlichen „Märchen“-Phantasien, aber deshalb würde ich ihn nicht in die Kinderfilm-Schiene legen. Wer Fantasy mag, wird diesen Film lieben. So wie ich.
16 Bewertungen, 3 Kommentare
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31.08.2002, 23:16 Uhr von FreddiePrince
Bewertung: weniger hilfreichIch liebe "Labyrinth" (wobei ich den Film nur unter diesem Titel kenne). Einige der Infos waren ja nicht schlecht, aber eine kleine Inhaltsangabe (und wenn es nur 2 - 3 Saetze sind) gehoert meines Erachtens einfach dazu. Hierbei muss ich anfuehre
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22.08.2002, 12:57 Uhr von diabolo26
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht, weiter so. CU
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30.03.2002, 21:56 Uhr von Mathias.Belka
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Auftakt, weiter so!!!!MfG Mathias.Belka
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