Die Schöne und das Biest Weihnachtszauber Testbericht

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ab 2,51
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Erfahrungsbericht von Jakini

So lange es die Liebe und Weihnachten gibt

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wie wir zu dem Film kamen:
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Die Schöne und das Biest war schon immer mein Lieblingsfilm der Disney Filme, und so habe ich damals, als es die Version:

Die Schöne und das Biest Weihnachtszauber

im Handel zu kaufen gab, nicht nein sagen können und das Video gekauft.

Worum geht es:
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Im Schloss ist Weihnachten und alle sind in heller Aufregung, das Fest vorzubereiten, dabei kommen ihnen Erinnerungen an Weihnachten im Vorjahr.

Belle ist beim Biest gefangen, und das kurz vor dem Weihnachtsfest. Das Biest haßt Weihnachten, erinnert es ihn doch daran, daß er an Weihnachten von der Zauberin in ein Biest verwandelt wurde und so ist Weihnachten in seinem Schloss verboten.
Belle möchte dem Biest aber zeigen, wie schön Weihnachten sein kann, außerdem läßt sie sich dsa Fest der Liebe nicht verbieten und so plant sie mit den anderen Schlossbewohnern, trotzdem Weihnachten zu feiern. Dem Biest bereitet sie sogar ein Geschenk vor, sie schreibt ein Buch mit Geschichten. Die Schlossbewohner erhoffen sich vom Fest der Liebe, daß sie alle erlöst werden, alle bist auf einer. Forte, der ehemalige Musiker, der in eine Orgel verwandelt wurde, er ist seit der Verwandlung der beste Freund des Biestes und hat Angst, es könnte sich ändern, wenn er sich in Belle verliebt und alle erlöst sind, denn als Musiker hatte er beim damaligen König keinen so guten Stand, wie nun als Orgel. Er tratet Belle sogar nach dem Leben und versucht, sie durch einen Trick in eine Falle zu locken...... .

Wie hat mir der Film gefallen:
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Die Figuren sind ebenso schön gezeichnet, wie in dem eigentlichen Film, die Schönes und das Biest. Alle Schlossbewohner, die ja in Inventar wie Tasser, Leuchter, Uhren, Kannen etc. verwandelt sind, kommen einem so echt vor, und dabei auch sehr sympatisch. Die Figuren verbreiten dabei auch eine Menge Witz, die für die lustige Unterhaltung bei der Spannung sorgen. Der böse Forte hat eine ebenso böse Ausstrahlung, er sorgt für die notwendige Spannung. Für die Kinder ist es aber nicht zu spannend, denn sie haben ja zu Beginn gesehen, daß Belle und der König gemeinsam Weihnachten feiern. Damit konnte ich meine Töchter beim ersten Sehen immer beruhigen, wenn sie durch Forte zu viel Angst um Belle bekamen.

Natürlich ist dieser Film auch von sehr viel Musik geprägt, passend zur Situaton, wenn Belle singt, dann ist es eher romantisch, spielt Forte, dann ist es spannend und grausam.
Motto des Filmes ist es aber immer wieder: So lange es die Liebe und Weihnachten gibt, denn so heißt eines der Lieder, das immer wieder während des Filmes auftaucht und gesunden wird. Und so ist es doch auch wirklich, das Leben besteht doch auch aus:
Glaube, Liebe und Hoffnung, und genau hierfür steht das Weihnachtsfest meiner Meinung nach. Disney hat dies treffend dargestellt mit beliebten Figuren und wundervollen Zeichnungen. Viele Bräuche zu Weihnachten werden in dem Film gezeigt, aber auch, daß man ohne sie ebenso gut Weihnachten feiern könnte, denn Weihnachten hat ja seine ganz eigene Bedeutung.

Der Film hat eine Spiellänge von 68 Minuten, was ich für Kinder gerade richtig finde, länger sollte ein Film nicht unbedingt sein.
Ansehen kann sich den Film aber die ganze Familie, und so gehört er alle Jahre wieder in der Weihnachtszeit in unser Videoprogramm, sogar nun nach Weihnachten wollten meine Töchter diesen Film unbedingt ansehen, bisher fand ich es immer blöde, nach Weihnachten noch solche Filme anzusehen, da wir aber durch unseren Umzug im Advent nicht dazu kamen, alle unsere Weihnachtsfilme anzusehen, habe ich da diesen Winter keine Probleme mit, eigentlich könnte doch das ganze Jahr weihnachten sein.

Empfohlen ist der Film ohne Altersangabe, das finde ich schon etwas gewagt, allerdings gibt es die nächste Stufe erst ab sechs Jahren, und ich denke ab ca. 3/4 Jahren, je nach Kind individuell kann man den Film sehr gut ansehen. Meine große Tochter ist sieben und hat den Film zum ersten Mal gesehen, als sie vier Jahre alt war, damals haben wir das Video auch gekauft, wenn ich mich richtig erinnere. Die Mittlere ist nun drei, sie liebt den Film, es kam von ihr aus, daß sie ihn sehen wollte. Wenn Forte ins Spiel kommt, dann hat sie aber jedes Mal ein kleines bisschen Angst, deswegen sollte man Kinder den Film auch nicht alleine ansehen lassen, er könnte sie einfach zu sehr beängstigen, zumindest beim ersten Sehen.

Fazit:
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Ein wunderschöner Film, der Weihnachten so zaberhaft darstellt, sei es mit Bildern, oder auch mit Musik, daß er einfach in die Weihnachtszeit und auch kurz danach hineingehört.

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