Die Sims (PC Simulationsspiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von legendre
Das Leben simuliert
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wer möchte nicht einmal sein Traumhaus bauen? Und wenn man dann auch noch alles bestimmen kann, was in diesem Haus so vor sich geht, wäre das Glück perfekt. Nun, mit den Sims ist all das möglich. Bei den Sims geht es darum, das komplette Leben seiner Computer-Menschen zu besimmen. Man legt fest, was die Sims tun, was sie essen oder wann sie schlafen. Schnell stellt man fest, wie fesselnd dieses Spiel ist, zumal es sich beinahe intuitiv bedienen lässt.
Zwar sieht Die Sims auf den ersten Blick etwas altmodisch aus, da die Grafik nicht unbedingt dem neusten Stand entspricht, aber hat man ersteinmal angefangen zu spielen, wird man sio schnell nicht wieder aufhören. Spielort ist eine Kleinstadt außerhalb von SimCity (der Bezug zu den anderen Spielen der Sim-Reihe ist recht deutlich). Als erstes muss man seine eigene Familie erschaffen und die passenden vier Wände auswählen. Es steht eine Reihe von Häusern - vom einfachen Appartement bis zur luxuriösen Villa -, zur Auswahl. Zu Beginn muss man mit einem kleineren Domizil Vorlieb nehmen, verdient man später mehr Geld kann man umziehen oder sogar sein eigenes Haus bauen. Die Charaktäre sehen zunächst nicht spektakulär aus, wenn man sie allerdings eine Weile alleine lässt, so muss man sicherlich bald lachen. Die Sims werden anfangen sich selbstständig zu machen: Sie unterhalten sich, schauen fern, lesen oder kochen etwas zu essen. Allerdings sind die Sims keineswegs Selbstläufer. Passt man nicht auf, fackeln sie beim Kochen sich und das gesamte Haus ab und (sehr menschlich) ohne ständige Ermahnungen lässt auch die Ordnung bald zu wünschen übrig.
Untermalt wird diese Szenerie von einem gelungegen Sound. Zwar kann man nicht genau verstehen, was die Sims von sich geben, man weiß aber immer was gemeint ist, weil sich die Tonlage je nach Situation verändert. Auch alle Gegenstände im Haus (Fernseher, Stereoanlage, Dusche oder Klo) geben realistsiche Geräsuche ab. Zusätzlich bekommt man eine leise Hintergrundmusik zu hören, die nicht stört.
Jeder Sim hat fünf Eigenschaftswerte, die sich während des Spiels ändern bzw. die beeinflusst werden können. Dieses Werte sind wichtig, da man als Single startet und man an Hand dieser Werte feststellen kann, welcher Sim zu welchem passt. Daneben gibt es sechs erlernbare Skills, die festlegen, wie der Sim mit den Gegenständen in seinem Haus umgeht bzw. welche er bevorzugt. Von diesen Skills hängta auch ab welchen Beruf man wählen sollte und wie weit man es bringen wird.
Wie bereits anklang, müssen die Sims natürlich auch arbeiten gehen, um leben zu können. Deshalb stehen zehn verschiedene Karrierewege zur Auswahl. Hat man einen Job gewählt, so erscheint jeden Morgen ein Wagen und holt den Sim ab (Der Wagen wartet nicht ewig und wie im echten Leben ist es nicht immer ganz leicht, pünktlich zu sein). Geht man regelmäßig seinem Job nach, so kann man auf der Karriereleiter immer weiter aufsteigen
Natürlich kann man sein sauer verdientes Geld auch wieder unter die Menschen bringen. Am besten geht das, indem man neue Einrichtungsgegenstände kauft. So kann man Zeit sparen, das Wohlbefinden und damit die Produktivität seines Sims steigern oder ihn ein wenig bilden. Zu jedem Gegenstand gibt es eine Beschreibung in der die Vorteile eines Produktes genau beschrieben werden. Mindestens ebenso wichtig wie das persönliche Wohlbefinden ist sein sozialer Status, der auf einer Leiste dargestellt wird. Dieser lässt sich mit einigen sehr protzigen (und entsprechend teuren) Prestigeobjekten bestens steigern. Und - ganz martialistsich -: Hat man einen ausreichend hohen Status lässt auch die Ehefrau nicht mehr lange auf sich warten. Sollten einem die vorgegebenen Gegenstände nicht ausreichen, so kann man auf zahlreichen Sim-Sites im Internet unendlich viele weitere Gegenstände herunterladen.
Wichtig ist es auch, die Sims glücklich zu halten. Zum einen werden sie sonst trotzig, ignorieren Befehle und ehe man sich versieht wird man gefeuert. Außerdem verpasst man sonst einen weiteren Höhepunkt des Spiels, die sozialen Kontakte. Ist man gerade erst eingezogen, beschränken sich diese noch aufs Grüßen. Mit der Zeit wird man allerdings vertrauter und mehr Optionen erscheinen. Man kann seine Nachbarn einladen oder sogar eine Affäre mit der Frau des Nachbarns anfangen (aber wehe, man wird erwischt). Verhält man sich nicht konform, wird man allerdings gnadenlos abgestraft, will meinen ignoriert.
Insgesamt sind Die Sims ein sehr witzige aber auch komplexes Spiel. Es wird ein realistsicher Parallelkosmos geschaffen, in dem man herrlich versinken kann. Da Die Sims mittlerweile schon etwas älter sind, kann man das Spiel sehr günstig kaufen. Lohnenswert sind auch die Zusatzpakete. Mit dem Party-Paket hat man noch mehr Möglichkeiten im Bereich soziale Kontakte und mittlerweile gibt es für die Sim Stadt auch eine eigene Innenstadt mit Cafés und Geschäften.
Zwar sieht Die Sims auf den ersten Blick etwas altmodisch aus, da die Grafik nicht unbedingt dem neusten Stand entspricht, aber hat man ersteinmal angefangen zu spielen, wird man sio schnell nicht wieder aufhören. Spielort ist eine Kleinstadt außerhalb von SimCity (der Bezug zu den anderen Spielen der Sim-Reihe ist recht deutlich). Als erstes muss man seine eigene Familie erschaffen und die passenden vier Wände auswählen. Es steht eine Reihe von Häusern - vom einfachen Appartement bis zur luxuriösen Villa -, zur Auswahl. Zu Beginn muss man mit einem kleineren Domizil Vorlieb nehmen, verdient man später mehr Geld kann man umziehen oder sogar sein eigenes Haus bauen. Die Charaktäre sehen zunächst nicht spektakulär aus, wenn man sie allerdings eine Weile alleine lässt, so muss man sicherlich bald lachen. Die Sims werden anfangen sich selbstständig zu machen: Sie unterhalten sich, schauen fern, lesen oder kochen etwas zu essen. Allerdings sind die Sims keineswegs Selbstläufer. Passt man nicht auf, fackeln sie beim Kochen sich und das gesamte Haus ab und (sehr menschlich) ohne ständige Ermahnungen lässt auch die Ordnung bald zu wünschen übrig.
Untermalt wird diese Szenerie von einem gelungegen Sound. Zwar kann man nicht genau verstehen, was die Sims von sich geben, man weiß aber immer was gemeint ist, weil sich die Tonlage je nach Situation verändert. Auch alle Gegenstände im Haus (Fernseher, Stereoanlage, Dusche oder Klo) geben realistsiche Geräsuche ab. Zusätzlich bekommt man eine leise Hintergrundmusik zu hören, die nicht stört.
Jeder Sim hat fünf Eigenschaftswerte, die sich während des Spiels ändern bzw. die beeinflusst werden können. Dieses Werte sind wichtig, da man als Single startet und man an Hand dieser Werte feststellen kann, welcher Sim zu welchem passt. Daneben gibt es sechs erlernbare Skills, die festlegen, wie der Sim mit den Gegenständen in seinem Haus umgeht bzw. welche er bevorzugt. Von diesen Skills hängta auch ab welchen Beruf man wählen sollte und wie weit man es bringen wird.
Wie bereits anklang, müssen die Sims natürlich auch arbeiten gehen, um leben zu können. Deshalb stehen zehn verschiedene Karrierewege zur Auswahl. Hat man einen Job gewählt, so erscheint jeden Morgen ein Wagen und holt den Sim ab (Der Wagen wartet nicht ewig und wie im echten Leben ist es nicht immer ganz leicht, pünktlich zu sein). Geht man regelmäßig seinem Job nach, so kann man auf der Karriereleiter immer weiter aufsteigen
Natürlich kann man sein sauer verdientes Geld auch wieder unter die Menschen bringen. Am besten geht das, indem man neue Einrichtungsgegenstände kauft. So kann man Zeit sparen, das Wohlbefinden und damit die Produktivität seines Sims steigern oder ihn ein wenig bilden. Zu jedem Gegenstand gibt es eine Beschreibung in der die Vorteile eines Produktes genau beschrieben werden. Mindestens ebenso wichtig wie das persönliche Wohlbefinden ist sein sozialer Status, der auf einer Leiste dargestellt wird. Dieser lässt sich mit einigen sehr protzigen (und entsprechend teuren) Prestigeobjekten bestens steigern. Und - ganz martialistsich -: Hat man einen ausreichend hohen Status lässt auch die Ehefrau nicht mehr lange auf sich warten. Sollten einem die vorgegebenen Gegenstände nicht ausreichen, so kann man auf zahlreichen Sim-Sites im Internet unendlich viele weitere Gegenstände herunterladen.
Wichtig ist es auch, die Sims glücklich zu halten. Zum einen werden sie sonst trotzig, ignorieren Befehle und ehe man sich versieht wird man gefeuert. Außerdem verpasst man sonst einen weiteren Höhepunkt des Spiels, die sozialen Kontakte. Ist man gerade erst eingezogen, beschränken sich diese noch aufs Grüßen. Mit der Zeit wird man allerdings vertrauter und mehr Optionen erscheinen. Man kann seine Nachbarn einladen oder sogar eine Affäre mit der Frau des Nachbarns anfangen (aber wehe, man wird erwischt). Verhält man sich nicht konform, wird man allerdings gnadenlos abgestraft, will meinen ignoriert.
Insgesamt sind Die Sims ein sehr witzige aber auch komplexes Spiel. Es wird ein realistsicher Parallelkosmos geschaffen, in dem man herrlich versinken kann. Da Die Sims mittlerweile schon etwas älter sind, kann man das Spiel sehr günstig kaufen. Lohnenswert sind auch die Zusatzpakete. Mit dem Party-Paket hat man noch mehr Möglichkeiten im Bereich soziale Kontakte und mittlerweile gibt es für die Sim Stadt auch eine eigene Innenstadt mit Cafés und Geschäften.
16 Bewertungen, 1 Kommentar
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05.03.2002, 11:12 Uhr von roma1
Bewertung: sehr hilfreichHallo, hast Du meinen Profil nicht gelesen? Ich habe gebeten, nur Nutzlichkeit meiner Berichten zu bewerten, weil ich aus Polen komme und Deutsch meine Fremdsprache ist. Probier mal etwas auf Polnisch schreiben, ich bin sehr neugierig, od dann Dein Text oh
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