Die Sims (PC Simulationsspiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Alexia
An sich ein klasse Spiel.
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Sims ist eine Lebens-Simulation bei der man das ganze Leben seiner Sims-Familie in der Hand hat, da man seine Handlungen und die Beziehungen zu anderen Sims steuert.
Kümmert man sich gut um seine Sims sind sie im Beruf- und Privatleben auch erfolgreicher.
Hat man sich eine Familie erstellt (oder eine der vorgegebenen Familien ausgewählt) zieht man in ein Haus ein, welches man einrichten muss.
Die Sims müssen sich dann einen ihren Interessen entsprechenden Job suchen, den sie in der Tageszeitung oder im "Internet" finden.
Je nach Job verdient der Sim mehr oder weniger.
Mit dem verdienten Geld werden Rechnungen bezahlt, Essen und Möbel gekauft.
Beziehungen und Freundschaften werden durch Besuche in der Nachbarschaft aufgebaut.
In ihrem "Leben" können die Sims dann später auch heiraten und Kinder "adoptieren".
Auch lernen die Sims mit der Zeit viel dazu und können so neue Fähigkeiten erlangen, die ihnen auch im Berufsleben den Aufstieg ermöglichen.
Mit Hilfe von Skins kann man sich seinen Sim nach den eigenen Vorstellungen gestalten.
Die Vielfalt an Einrichtungsgegenständen und Skins ermöglicht eine sehr individuelle "Familie".
Das Spiel simuliert sehr gut die Geräuschkulisse des echten Lebens:
Man hört Vögel, Autos, die Toilettenspülung und Stimmen.
Wenn die Sims Musik einschalten, hört man einen bestimmten Musikstil oder die eigenen MP3S.
Die Sims verhalten sich sehr lebensnah:
Wenn ein Sim glücklich ist, hat er mehr Erfolg in seinem "Leben".
Sind die Sims nicht ausgeschlafen werden sie unglücklich oder verschlafen und verpassen so ihre Mitfahrgelegenheit.
Manchmal fallen sie auch einfach um und schlafen dann da ein, wo sie hingefallen sind.
Ist die Hygiene schlecht, vertreiben sie schnell ihre besten Freunde, da sie stinken.
Wird der Sim befördert, verdient er auch mehr Geld und man kann sich dann Luxusgüter anschaffen oder das Haus ausbauen.
Sind die Sims reich, kann man ihnen ein Swimmingpool bauen.
Wenn in der Simfamilie keine Mitglieder mehr übrig sind ist das Spiel zu Ende.
Da das aber sehr selten passiert, hat das Spiel theoretisch kein Ende.
Der Hauptbestandteil des Sim-Alltags ist arbeiten.
Die Freizeit der Sims kann man selbst gestalten.
Handling:
Die Steuerung ist nicht schwer.
man kann einem Sim sagen, was er tun soll, indem man einen Gegenstand anklickt.
So schickt man ihn z.B. zum Kühlschrank, wenn er hungrig ist.
Mit Drag & Drop läßt sich die Einrichtung der Häuser sehr leicht vornehmen.
Genauso verändert man später einige Dinge, wenn man möchte.
Grafik:
Die Grafik ist sehr einfach gehalten, aber für dieses Spiel ausreichend.
Systemvorraussetzungen:
Man benötigt einen Rechner, der mindestens einen Prozessor ab 233Mhz besitzt, 32 MB Arbeitsspeicher hat, und mit Windows ab 95 läuft.
Auf der Festplatte benötigt man ein Minimum von 175 MB freien Speicherplatz.
Die Grafikkarte muss DirectX 7.0-kompatibel sein und über 2 MB Speicher verfügen.
Eine DirectX 7.0 kompatible Soundkarte wird auch benötigt.
Meine Eindrücke:
Das Spiel die Sims hat einen hohen Suchtfaktor, da oft etwas neues passiert, wie Beförderungen im Job.
Schön finde ich auch, dass man sich die Sims nach eigenen Vorstellungen gestalten kann.
Negativ ist, dass man nicht andere Sims besuchen gehen kann, sondern immer nur Besuch empfängt.
Auch kann man Kinder immer nur adoptieren und nie selbst zur Welt bringen, geschweige denn zeugen.
Was auch negativ ist, dass die Kinder nie erwachsen werden und somit auch nie aus dem Haus ausziehen.
Kümmert man sich gut um seine Sims sind sie im Beruf- und Privatleben auch erfolgreicher.
Hat man sich eine Familie erstellt (oder eine der vorgegebenen Familien ausgewählt) zieht man in ein Haus ein, welches man einrichten muss.
Die Sims müssen sich dann einen ihren Interessen entsprechenden Job suchen, den sie in der Tageszeitung oder im "Internet" finden.
Je nach Job verdient der Sim mehr oder weniger.
Mit dem verdienten Geld werden Rechnungen bezahlt, Essen und Möbel gekauft.
Beziehungen und Freundschaften werden durch Besuche in der Nachbarschaft aufgebaut.
In ihrem "Leben" können die Sims dann später auch heiraten und Kinder "adoptieren".
Auch lernen die Sims mit der Zeit viel dazu und können so neue Fähigkeiten erlangen, die ihnen auch im Berufsleben den Aufstieg ermöglichen.
Mit Hilfe von Skins kann man sich seinen Sim nach den eigenen Vorstellungen gestalten.
Die Vielfalt an Einrichtungsgegenständen und Skins ermöglicht eine sehr individuelle "Familie".
Das Spiel simuliert sehr gut die Geräuschkulisse des echten Lebens:
Man hört Vögel, Autos, die Toilettenspülung und Stimmen.
Wenn die Sims Musik einschalten, hört man einen bestimmten Musikstil oder die eigenen MP3S.
Die Sims verhalten sich sehr lebensnah:
Wenn ein Sim glücklich ist, hat er mehr Erfolg in seinem "Leben".
Sind die Sims nicht ausgeschlafen werden sie unglücklich oder verschlafen und verpassen so ihre Mitfahrgelegenheit.
Manchmal fallen sie auch einfach um und schlafen dann da ein, wo sie hingefallen sind.
Ist die Hygiene schlecht, vertreiben sie schnell ihre besten Freunde, da sie stinken.
Wird der Sim befördert, verdient er auch mehr Geld und man kann sich dann Luxusgüter anschaffen oder das Haus ausbauen.
Sind die Sims reich, kann man ihnen ein Swimmingpool bauen.
Wenn in der Simfamilie keine Mitglieder mehr übrig sind ist das Spiel zu Ende.
Da das aber sehr selten passiert, hat das Spiel theoretisch kein Ende.
Der Hauptbestandteil des Sim-Alltags ist arbeiten.
Die Freizeit der Sims kann man selbst gestalten.
Handling:
Die Steuerung ist nicht schwer.
man kann einem Sim sagen, was er tun soll, indem man einen Gegenstand anklickt.
So schickt man ihn z.B. zum Kühlschrank, wenn er hungrig ist.
Mit Drag & Drop läßt sich die Einrichtung der Häuser sehr leicht vornehmen.
Genauso verändert man später einige Dinge, wenn man möchte.
Grafik:
Die Grafik ist sehr einfach gehalten, aber für dieses Spiel ausreichend.
Systemvorraussetzungen:
Man benötigt einen Rechner, der mindestens einen Prozessor ab 233Mhz besitzt, 32 MB Arbeitsspeicher hat, und mit Windows ab 95 läuft.
Auf der Festplatte benötigt man ein Minimum von 175 MB freien Speicherplatz.
Die Grafikkarte muss DirectX 7.0-kompatibel sein und über 2 MB Speicher verfügen.
Eine DirectX 7.0 kompatible Soundkarte wird auch benötigt.
Meine Eindrücke:
Das Spiel die Sims hat einen hohen Suchtfaktor, da oft etwas neues passiert, wie Beförderungen im Job.
Schön finde ich auch, dass man sich die Sims nach eigenen Vorstellungen gestalten kann.
Negativ ist, dass man nicht andere Sims besuchen gehen kann, sondern immer nur Besuch empfängt.
Auch kann man Kinder immer nur adoptieren und nie selbst zur Welt bringen, geschweige denn zeugen.
Was auch negativ ist, dass die Kinder nie erwachsen werden und somit auch nie aus dem Haus ausziehen.
11 Bewertungen, 3 Kommentare
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17.04.2002, 00:24 Uhr von SusanneRehbein
Bewertung: sehr hilfreichSims macht süchtig!
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29.03.2002, 15:38 Uhr von DigiTalk
Bewertung: sehr hilfreichScheint ein Interessantes Spiel zu sein!
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12.02.2002, 17:13 Uhr von MisterXY
Bewertung: weniger hilfreichhätte nen bischen mehr über "Die Sims" ansich sein können...
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