Die Völker 2 (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von DSchäferhund
Lukkat lebt
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In diesem Spiel gibt es wie im Vorgänger die drei Völker die Pimmons, die Sjikis und die Amazonen. Sie befinden sie auch wieder auf dem Planeten Lukkat.
Sie können wieder ein Volk auswählen und es dann aufbauen und dann die Gegner vernichten.
Allerdings vieles hat sich verändert.
Sie durch laufen jetzt drei Entwicklungsstufen.
In jeder Entwicklungsstufe wird ihre Bevölkerung mehr Waren verlangen, die sie natürlich erforschen können. Ihre Forscher müssen sie auch bezahlen je besser er arbeitet, umso mehr Gold wird auch er verlangen.
Viele Waren können sie selbst produzieren oder beim Fliegenden Händler einkaufen .Dieser Händler hat alles was sie brauchen natürlich nicht umsonst .Sie können tauschen und er richtet sich nach den Markt Gegebenheiten wird zum Beispiel viel Holz verkauft dann sinkt der Preis, wird aber viel Stein eingekauft steigt der Preis.
In die Völker 2 können sie diesmal nicht viele Einheiten steuern um genauer zu sein nur ihre Ritter.
Sie bestimmen wo was gebaut wird und ihre Leute tragen dann alles ran was gebraucht wird und bauen das Gebäude dann auf..
Das Grundnahrungsmittel nämlich das Obst sammeln die Frauen der Männer die eine Wohnung besitzen.
Sie müssen ihre Bürger nun auch mit Luxusgütern versorgen wie zum Beispiel in der zweiten Entwicklungsstufe mit Gebäck, Seife oder Kraftrank und in der dritten Stufe mit Beerentörtchen, Tequila oder Pilzschnaps. Dies kann variieren weil nicht jedes Volk alles herstellen kann.
Ihre Bewohner richten sich auch nach Zeiten wann sie aufstehen (8.00 Uhr), wann sie Mittagessen (11.30Uhr-12.30Uhr), wann die Frauen beten (16.30Uhr) wann die Arbeit aufhört(17.30) und wann ein tag zu Ende ist (18.00Uhr).
Jetzt ist auch die Stimmung wichtig sie kann:glücklich, zufrieden, unzufrieden oder zornig sein.
Die Stimmung hängt von vielen Faktoren ab zum Beispiel hat der Mann Arbeit, hat er eine Wohnung, hat er im Wirtshaus Essen bekommen und hat er Luxusgüter erhalten.
Ihre Bewohner kriegen ihr Essen nun von einem Wirtshaus welches 15 Arbeiter fasst, es essen nur die Arbeiter und die Arbeitslosen.
Sie müssen nicht nur auf die Stimmung achten sondern auch auf die Gesundheit und die Lebenskraft. Die Lebenskraft schwindet wenn eine Person angegriffen wird. Die Gesundheit verschlechtert sich wenn ihre Bewohner keine Seife kaufen können und ist die Gesundheit unter 50 % so kann der Betroffene nicht mehr arbeiten, ist sie bei Null Prozent dann stirbt er dies muss aber nicht passieren weil er vorher auswandern kann.
Sie bauen auch die Tempel in welchen die Götter verehrt werden jeweils von den Frauen eines Volkes.
Wenn sie genug Gunst gesammelt haben dann können sie sich was wünschen:das ihr Goldvorrat verdoppelt wird, ihre Bewohner geheilt werden oder ihre Gegner geschwächt werden.
In diesem Spiel gibt es drei Politikzustände:1.der Frieden 2.Krieg 3.Waffenstillstand.
Diese Zustände können sie beeinflussen in dem sie einem Volk den Krieg erklären oder mit einem Volk den Frieden schließen.
Einen Krieg führen sie mit ihren Rittern die sich automatisch vorstellen wenn eine Burg gebaut wurde.
Sie müssen die Ritter natürlich auch bezahlen sie verlangen mehr als die Forscher weil sie ja mit ihnen einen Krieg führen können.
Wenn ein Ritter im Kampf stirbt folgt ihm sein Gefolge aus Loyalität automatisch in den Tod.
Sein Gefolge kann aus Nahkämpfern, Fernkämpfer und Belagerungskämpfern bestehen.
Ihre Nach- und Fernkämpfer kämpfen gegen die gegnerischen Einheiten und ihre Belagerungskämpfer reißen Gebäude ab.
So und nun möchte ich zur Grafik kommen.
Die ist richtig toll vieles läuft wie in einem Trickfilm ab und ihre Einheiten sind richtig klar zu erkennen .Eine besondere Atmosphäre baut die Umgebung auf denn die ist nicht eckig oder kantig sondern wirkt sehr lebendig so das es Spaß macht zu spielen.
Der Sound ist nur im Auswahl Menu vorhanden und im Spiel hören sie nur die Umgebung wie zum Beispiel das singen der Vögel oder das Sägen einer Säge.
Die Bedienung ist sehr einfach, sie steuern alles mit der Maus und alle Menüs sind problemlos zu benutzen.
Zum Abschluss möchte ich sagen dass dieses ein sehr komplexes Spiel ist und es obwohl der Komplexität leicht zu Handhaben ist und auch sehr viel Spaß macht.
Diese Spiel ist der direkte Nachfolger zu den Völkern und glänzt durch seine brillante Grafik.
In diesem Spiel steuern sie nur ihre Ritter und sie bestimmen wo die Häuser gebaut werden aber das hört sich wenig an sie müssen außerdem noch entscheiden wer ausgebildet wird, was Vorrang hat, in welchem Bereich geforscht werden soll, welche Gebäude wo stehen und wie sie ihre Produktionsstätten organisieren.
Also glauben sie das sie dies schaffen dann ist die Völker 2 ihr Spiel.
Sie können wieder ein Volk auswählen und es dann aufbauen und dann die Gegner vernichten.
Allerdings vieles hat sich verändert.
Sie durch laufen jetzt drei Entwicklungsstufen.
In jeder Entwicklungsstufe wird ihre Bevölkerung mehr Waren verlangen, die sie natürlich erforschen können. Ihre Forscher müssen sie auch bezahlen je besser er arbeitet, umso mehr Gold wird auch er verlangen.
Viele Waren können sie selbst produzieren oder beim Fliegenden Händler einkaufen .Dieser Händler hat alles was sie brauchen natürlich nicht umsonst .Sie können tauschen und er richtet sich nach den Markt Gegebenheiten wird zum Beispiel viel Holz verkauft dann sinkt der Preis, wird aber viel Stein eingekauft steigt der Preis.
In die Völker 2 können sie diesmal nicht viele Einheiten steuern um genauer zu sein nur ihre Ritter.
Sie bestimmen wo was gebaut wird und ihre Leute tragen dann alles ran was gebraucht wird und bauen das Gebäude dann auf..
Das Grundnahrungsmittel nämlich das Obst sammeln die Frauen der Männer die eine Wohnung besitzen.
Sie müssen ihre Bürger nun auch mit Luxusgütern versorgen wie zum Beispiel in der zweiten Entwicklungsstufe mit Gebäck, Seife oder Kraftrank und in der dritten Stufe mit Beerentörtchen, Tequila oder Pilzschnaps. Dies kann variieren weil nicht jedes Volk alles herstellen kann.
Ihre Bewohner richten sich auch nach Zeiten wann sie aufstehen (8.00 Uhr), wann sie Mittagessen (11.30Uhr-12.30Uhr), wann die Frauen beten (16.30Uhr) wann die Arbeit aufhört(17.30) und wann ein tag zu Ende ist (18.00Uhr).
Jetzt ist auch die Stimmung wichtig sie kann:glücklich, zufrieden, unzufrieden oder zornig sein.
Die Stimmung hängt von vielen Faktoren ab zum Beispiel hat der Mann Arbeit, hat er eine Wohnung, hat er im Wirtshaus Essen bekommen und hat er Luxusgüter erhalten.
Ihre Bewohner kriegen ihr Essen nun von einem Wirtshaus welches 15 Arbeiter fasst, es essen nur die Arbeiter und die Arbeitslosen.
Sie müssen nicht nur auf die Stimmung achten sondern auch auf die Gesundheit und die Lebenskraft. Die Lebenskraft schwindet wenn eine Person angegriffen wird. Die Gesundheit verschlechtert sich wenn ihre Bewohner keine Seife kaufen können und ist die Gesundheit unter 50 % so kann der Betroffene nicht mehr arbeiten, ist sie bei Null Prozent dann stirbt er dies muss aber nicht passieren weil er vorher auswandern kann.
Sie bauen auch die Tempel in welchen die Götter verehrt werden jeweils von den Frauen eines Volkes.
Wenn sie genug Gunst gesammelt haben dann können sie sich was wünschen:das ihr Goldvorrat verdoppelt wird, ihre Bewohner geheilt werden oder ihre Gegner geschwächt werden.
In diesem Spiel gibt es drei Politikzustände:1.der Frieden 2.Krieg 3.Waffenstillstand.
Diese Zustände können sie beeinflussen in dem sie einem Volk den Krieg erklären oder mit einem Volk den Frieden schließen.
Einen Krieg führen sie mit ihren Rittern die sich automatisch vorstellen wenn eine Burg gebaut wurde.
Sie müssen die Ritter natürlich auch bezahlen sie verlangen mehr als die Forscher weil sie ja mit ihnen einen Krieg führen können.
Wenn ein Ritter im Kampf stirbt folgt ihm sein Gefolge aus Loyalität automatisch in den Tod.
Sein Gefolge kann aus Nahkämpfern, Fernkämpfer und Belagerungskämpfern bestehen.
Ihre Nach- und Fernkämpfer kämpfen gegen die gegnerischen Einheiten und ihre Belagerungskämpfer reißen Gebäude ab.
So und nun möchte ich zur Grafik kommen.
Die ist richtig toll vieles läuft wie in einem Trickfilm ab und ihre Einheiten sind richtig klar zu erkennen .Eine besondere Atmosphäre baut die Umgebung auf denn die ist nicht eckig oder kantig sondern wirkt sehr lebendig so das es Spaß macht zu spielen.
Der Sound ist nur im Auswahl Menu vorhanden und im Spiel hören sie nur die Umgebung wie zum Beispiel das singen der Vögel oder das Sägen einer Säge.
Die Bedienung ist sehr einfach, sie steuern alles mit der Maus und alle Menüs sind problemlos zu benutzen.
Zum Abschluss möchte ich sagen dass dieses ein sehr komplexes Spiel ist und es obwohl der Komplexität leicht zu Handhaben ist und auch sehr viel Spaß macht.
Diese Spiel ist der direkte Nachfolger zu den Völkern und glänzt durch seine brillante Grafik.
In diesem Spiel steuern sie nur ihre Ritter und sie bestimmen wo die Häuser gebaut werden aber das hört sich wenig an sie müssen außerdem noch entscheiden wer ausgebildet wird, was Vorrang hat, in welchem Bereich geforscht werden soll, welche Gebäude wo stehen und wie sie ihre Produktionsstätten organisieren.
Also glauben sie das sie dies schaffen dann ist die Völker 2 ihr Spiel.
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