Die üblichen Verdächtigen (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 04/2010
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Erfahrungsbericht von susi.sunkist
Den müsst ihr gesehen haben
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
„Die üblichen Verdächtigen“ ist heute einer meiner Lieblingsfilme. Ich habe ihn schon mindestens sechs mal gesehen und schaue ihn jedes Mal wieder mit Begeisterung.
Ich kam eigentlich nur zu diesem Film, weil ich damals in der Videothek die aktuellen Filme alle schon gesehen hatte und mich nach nicht so bekannten Filmen umsah. Dabei fand ich diesen und ich hatte vorher wirklich noch nichts darüber gehört. Ich sah ihn zusammen mit einem Freund an und als das Ende kam schauten wir uns nur ungläubig an. Echt, man konnte die Fragezeichen über unseren Köpfen sehen. Noch nie habe ich so ein bitterböses Ende gesehen und am nächsten Tag habe ich mir den Film gleich noch mal angesehen, weil ich es echt nicht glauben konnte. Aber nun zum Film:
Eines nachts werden in New York fünf Kriminelle unter dem Vorwand, die Polizei suche eine gestohlene Waffenladung verhaftet und zu einer Gegenüberstellung auf `s Revier gebracht. Da stehen sie nun in einer Reihe, „die üblichen Verdächtigen“: der arrogante Hockney, dem die ganze Welt am Arsch vorbeigeht, der durchgeknallte McManus, Einbruchexperte, der Hispano Fenster, der seine Dinger mit McManus zusammen dreht, Ex-Polizist Keaton, ehemals korrupter Bulle der New Yorker Polizei und Verbal Kint, ein verkrüppelter Kleinganove, der wegen Betrugs im Knast saß. Die fünf verbringen die Nacht zusammen in einer Zelle auf dem Revier. Und damit beginnt diese Geschichte....
Als kleinen Racheakt für diese Verhaftung, die offensichtlich nur Schikane war beschließen die fünf, einen Coup zu drehen und es der Polizei heimzuzahlen. Die Gang erbeutet dabei Juwelen in Millionenhöhe und überführt gleichzeitig einige Cops der Korruption. Doch dann taucht wie ein Gespenst der Anwalt des geheimnisvollen „Kaiser Sosa“ auf. Soviel dazu.
Sechs Wochen später liegt im Hafen von San Pedro ein ab- bzw. ausgebranntes Schiff, es werden 27 Leichen aus dem Wasser gezogen und Gerüchten zufolge waren Drogen im Wert von 90 Millionen Dollar an Bord. Es gibt zwei Überlebende:
Ein Besatzungsmitglied, offensichtlich Ungar, dessen Körper zu 60 % verbrannt ist und es steht nicht gut um ihn.
Der andere ist Verbal Kint, ein polizeibekannter Krimineller, dessen linker Arm und Bein verkrüppelt sind. Er hat schon wegen Betrugs gesessen und ist eigentlich nur ein kleiner Gauner. Dieser ist unverletzt und nun bei der Staatsanwaltschaft in New York zum Verhör. Während des Verhörs wird jedoch Druck von oberster Stelle gemacht, so dass er Immunität erlangt und gleich wieder entlassen werden soll. Doch bis er abgeholt wird soll er dem Zollbeamten Dave Kujan noch eine Frage beantworten. Dieser ist nämlich schon seit Jahren hinter Dean Keaton her und will von Verbal, der ausgesagt hat, Keaton sei auch auf dem Schiff gewesen die Bestätigung, dass Keaton wirklich tot ist. Kujan traut der Sache nämlich nicht, weil Keaton schon einmal für tot erklärt wurde und genau dann wieder auftaucht, als ein anderer für einen Mord verurteilt wird, den Keaton begangen hat. Dean Keaton wurde sieben mal angeklagt, u.a. auch wegen Mordes. Doch immer wieder verschwanden die Zeugen, die gegen Keaton aussagen sollten, spurlos.
Im Lauf des Verhörs fällt der Name „Kaiser Sosa“. Kaiser Sosa ist mehr oder weniger ein Gerücht, eine Legende von der niemand weiss, ob es ihn tatsächlich gibt. Es gibt viele verschiedene Geschichten über ihn und alle Beteiligten im Film verstummen ehrfürchtig, wenn dieser Name fällt. Er wird tituliert als Monster, Metzger u.ä., ist eine Mischung aus Graf Dracula, Darth Vada und Freddy Krüger und er soll die halbe ungarische Mafia umgebracht haben, nachdem sie seine Familie getötet hat.
In der Zwischenzeit wird in San Pedro der verkohlte Ungar verhört...
Ganz ehrlich, ich könnte jetzt noch einiges erzählen, aber ich möchte euch hier ans Herz legen, diesen Film selbst anzusehen. Ihr werdet es ganz bestimmt nicht bereuen...
Ich kam eigentlich nur zu diesem Film, weil ich damals in der Videothek die aktuellen Filme alle schon gesehen hatte und mich nach nicht so bekannten Filmen umsah. Dabei fand ich diesen und ich hatte vorher wirklich noch nichts darüber gehört. Ich sah ihn zusammen mit einem Freund an und als das Ende kam schauten wir uns nur ungläubig an. Echt, man konnte die Fragezeichen über unseren Köpfen sehen. Noch nie habe ich so ein bitterböses Ende gesehen und am nächsten Tag habe ich mir den Film gleich noch mal angesehen, weil ich es echt nicht glauben konnte. Aber nun zum Film:
Eines nachts werden in New York fünf Kriminelle unter dem Vorwand, die Polizei suche eine gestohlene Waffenladung verhaftet und zu einer Gegenüberstellung auf `s Revier gebracht. Da stehen sie nun in einer Reihe, „die üblichen Verdächtigen“: der arrogante Hockney, dem die ganze Welt am Arsch vorbeigeht, der durchgeknallte McManus, Einbruchexperte, der Hispano Fenster, der seine Dinger mit McManus zusammen dreht, Ex-Polizist Keaton, ehemals korrupter Bulle der New Yorker Polizei und Verbal Kint, ein verkrüppelter Kleinganove, der wegen Betrugs im Knast saß. Die fünf verbringen die Nacht zusammen in einer Zelle auf dem Revier. Und damit beginnt diese Geschichte....
Als kleinen Racheakt für diese Verhaftung, die offensichtlich nur Schikane war beschließen die fünf, einen Coup zu drehen und es der Polizei heimzuzahlen. Die Gang erbeutet dabei Juwelen in Millionenhöhe und überführt gleichzeitig einige Cops der Korruption. Doch dann taucht wie ein Gespenst der Anwalt des geheimnisvollen „Kaiser Sosa“ auf. Soviel dazu.
Sechs Wochen später liegt im Hafen von San Pedro ein ab- bzw. ausgebranntes Schiff, es werden 27 Leichen aus dem Wasser gezogen und Gerüchten zufolge waren Drogen im Wert von 90 Millionen Dollar an Bord. Es gibt zwei Überlebende:
Ein Besatzungsmitglied, offensichtlich Ungar, dessen Körper zu 60 % verbrannt ist und es steht nicht gut um ihn.
Der andere ist Verbal Kint, ein polizeibekannter Krimineller, dessen linker Arm und Bein verkrüppelt sind. Er hat schon wegen Betrugs gesessen und ist eigentlich nur ein kleiner Gauner. Dieser ist unverletzt und nun bei der Staatsanwaltschaft in New York zum Verhör. Während des Verhörs wird jedoch Druck von oberster Stelle gemacht, so dass er Immunität erlangt und gleich wieder entlassen werden soll. Doch bis er abgeholt wird soll er dem Zollbeamten Dave Kujan noch eine Frage beantworten. Dieser ist nämlich schon seit Jahren hinter Dean Keaton her und will von Verbal, der ausgesagt hat, Keaton sei auch auf dem Schiff gewesen die Bestätigung, dass Keaton wirklich tot ist. Kujan traut der Sache nämlich nicht, weil Keaton schon einmal für tot erklärt wurde und genau dann wieder auftaucht, als ein anderer für einen Mord verurteilt wird, den Keaton begangen hat. Dean Keaton wurde sieben mal angeklagt, u.a. auch wegen Mordes. Doch immer wieder verschwanden die Zeugen, die gegen Keaton aussagen sollten, spurlos.
Im Lauf des Verhörs fällt der Name „Kaiser Sosa“. Kaiser Sosa ist mehr oder weniger ein Gerücht, eine Legende von der niemand weiss, ob es ihn tatsächlich gibt. Es gibt viele verschiedene Geschichten über ihn und alle Beteiligten im Film verstummen ehrfürchtig, wenn dieser Name fällt. Er wird tituliert als Monster, Metzger u.ä., ist eine Mischung aus Graf Dracula, Darth Vada und Freddy Krüger und er soll die halbe ungarische Mafia umgebracht haben, nachdem sie seine Familie getötet hat.
In der Zwischenzeit wird in San Pedro der verkohlte Ungar verhört...
Ganz ehrlich, ich könnte jetzt noch einiges erzählen, aber ich möchte euch hier ans Herz legen, diesen Film selbst anzusehen. Ihr werdet es ganz bestimmt nicht bereuen...
10 Bewertungen, 1 Kommentar
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25.02.2002, 10:19 Uhr von pepsiman
Bewertung: sehr hilfreichIch vertraue deinem Tip und seh ihn mir an.
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