Wüstenblume (gebundene Ausgabe) / Waris Dirie, Cathleen Miller Testbericht

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Erfahrungsbericht von sonnen_blume
Frauenbeschneidung
Pro:
Das Thema: Frauenbeschneidung
Kontra:
ihr Ausdruck gefällt mir nicht
Empfehlung:
Nein
Waris Dirie erzählt in ihrem Buch „Wüstenblume“ aus ihrem Leben, vom aufwachsen als Nomadentochter in der Wüste Somalias (sie ist ca. 1965 geboren) bis zu ihrer Modelkarriere und Geburt ihres Sohnes. Dabei berichtet sie von ihrer Beschneidung und die damit verbundenen Auswirkungen auf ihr Leben.
Das Buch heißt „Wüstenblume“, weil das die Übersetzung von dem Namen „Waris“ ist.
Die Frauenbeschneidung ist das Hauptthema des Buches. Das Thema regt mich selber sehr zum Nachdenken an, vor allem, weil auch Frauen in Europa beschnitten werden und das Thema somit nicht weit weg von eigenen Leben ist. Da ich mich aber selber schon einmal mit dem Thema aus einander setzen musste, hat mich das Buch nicht sehr angeregt, darüber beim und nach dem Lesen intensiv nachzudenken. Ich denke viel mehr, dass wenn sie wirklich nur deshalb das Buch geschrieben hätte, sie es besser hätte überarbeiten lassen sollen. Meiner Meinung nach folgt das Buch keinem roten Faden, so dass bei mir Langeweile entstand, und ist in einer sehr einfachen Sprache geschrieben. Mir ist bewusst, dass sie keine Schulbildung genießen durfte, trotzdem verstehe ich nicht, wieso ihr niemand bei dem geholfen hat, aber vielleicht wollte sie es auch nicht.
In einigen Ausgaben befinden sich Fotos, in etwa in der Mitte des Buches. Ich finde, dass die aussehen, als hätte man nicht mehr Bilder zur Auswahl gehabt, besonders die Bilder mit ihrem Mann sind meiner Meinung nach von schlechter Qualität.
Ich finde gut an dem Buch, dass man eine besondere Lebensgeschichte erfährt und dass es schnell und einfach zu lesen ist.
Wenn man aber „nur“ etwas über die Frauenbeschneidung erfahren möchte, sollte man, jedenfalls empfinde ich das so, besser im Internet nach einem kurzen Bericht mit Statistiken über die Beschneidung suchen. Ich denke, man erfährt darin genauso viel wie in dem ganzen Buch.
Ich selber interessiere mich nicht so sehr für das Leben anderer, damit meine ich jetzt nicht, dass ich mich nicht für Schicksale anderer Menschen interessiere. Wer aber gerne weiß was andere tun und lassen, sollte meiner Meinung nach das Buch lesen.
Ich finde, dass Waris zu sehr von ihrem Modeldasein berichtet, auch wenn ich verstehen kann, dass das Modeln ein große Bedeutung in ihrem Leben hat. Sie hat sich immer gerne verkleidet und hat dies zu ihrem Beruf gemacht. Außerdem rettete sie das aus ihrer Armut und Abhängigkeit von anderen Personen.
Waris Dirie ist, ich rechne es ihr hoch an, durch die Veröffentlichung ihrer Beschneidung zur UNO-Botschafterin für Frauenbeschneidung geworden und versucht so gegen die Beschneidung zu kämpfen und Frauen zu helfen.
Ich glaube es gibt auch noch ein 2. Buch von ihr, das an dieses hier anschließt. Ich selber habe das aber noch nicht gelesen und werde es wahrscheinlich auch nicht lesen.
„Wüstenblume“ ist ein bekanntes Buch. Ich selber habe es in der Schule in Deutsch gelesen. Dort wurde ich von vielen Klassenkameraden auf Grund meiner Meinung zum Buch kritisiert. Ich bin gespannt was ihr dazu schreibt.
Das Buch heißt „Wüstenblume“, weil das die Übersetzung von dem Namen „Waris“ ist.
Die Frauenbeschneidung ist das Hauptthema des Buches. Das Thema regt mich selber sehr zum Nachdenken an, vor allem, weil auch Frauen in Europa beschnitten werden und das Thema somit nicht weit weg von eigenen Leben ist. Da ich mich aber selber schon einmal mit dem Thema aus einander setzen musste, hat mich das Buch nicht sehr angeregt, darüber beim und nach dem Lesen intensiv nachzudenken. Ich denke viel mehr, dass wenn sie wirklich nur deshalb das Buch geschrieben hätte, sie es besser hätte überarbeiten lassen sollen. Meiner Meinung nach folgt das Buch keinem roten Faden, so dass bei mir Langeweile entstand, und ist in einer sehr einfachen Sprache geschrieben. Mir ist bewusst, dass sie keine Schulbildung genießen durfte, trotzdem verstehe ich nicht, wieso ihr niemand bei dem geholfen hat, aber vielleicht wollte sie es auch nicht.
In einigen Ausgaben befinden sich Fotos, in etwa in der Mitte des Buches. Ich finde, dass die aussehen, als hätte man nicht mehr Bilder zur Auswahl gehabt, besonders die Bilder mit ihrem Mann sind meiner Meinung nach von schlechter Qualität.
Ich finde gut an dem Buch, dass man eine besondere Lebensgeschichte erfährt und dass es schnell und einfach zu lesen ist.
Wenn man aber „nur“ etwas über die Frauenbeschneidung erfahren möchte, sollte man, jedenfalls empfinde ich das so, besser im Internet nach einem kurzen Bericht mit Statistiken über die Beschneidung suchen. Ich denke, man erfährt darin genauso viel wie in dem ganzen Buch.
Ich selber interessiere mich nicht so sehr für das Leben anderer, damit meine ich jetzt nicht, dass ich mich nicht für Schicksale anderer Menschen interessiere. Wer aber gerne weiß was andere tun und lassen, sollte meiner Meinung nach das Buch lesen.
Ich finde, dass Waris zu sehr von ihrem Modeldasein berichtet, auch wenn ich verstehen kann, dass das Modeln ein große Bedeutung in ihrem Leben hat. Sie hat sich immer gerne verkleidet und hat dies zu ihrem Beruf gemacht. Außerdem rettete sie das aus ihrer Armut und Abhängigkeit von anderen Personen.
Waris Dirie ist, ich rechne es ihr hoch an, durch die Veröffentlichung ihrer Beschneidung zur UNO-Botschafterin für Frauenbeschneidung geworden und versucht so gegen die Beschneidung zu kämpfen und Frauen zu helfen.
Ich glaube es gibt auch noch ein 2. Buch von ihr, das an dieses hier anschließt. Ich selber habe das aber noch nicht gelesen und werde es wahrscheinlich auch nicht lesen.
„Wüstenblume“ ist ein bekanntes Buch. Ich selber habe es in der Schule in Deutsch gelesen. Dort wurde ich von vielen Klassenkameraden auf Grund meiner Meinung zum Buch kritisiert. Ich bin gespannt was ihr dazu schreibt.
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