Disetronic FreeStyle BZ Testbericht

Disetronic-freestyle-bz
ab 50,10
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003

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Erfahrungsbericht von gretel02

Freestyle- und trotzdem abhängig...

Pro:

hohe Flexibilität bei der Blutentnahmestelle, dabei aber

Kontra:

leider nicht immer exakte Blutzuckerwerte

Empfehlung:

Ja

Hallo,

ich bin seit genau 17 Jahren Typ1- Diabetikerin und glaubt mir, ich hab viele Geräte getestet.

Als ich vor drei Jahren mit meiner kleinen Tochter schwanger geworden bin, brauchte ich unbedingt ein neues Blutzuckermessgerät und bekam Freestyle zum Testen von der Fa. Disetronic kostenlos zur Verfügung gestellt. Da es in der Schwangerschaft ja wichtig ist, genaue und möglichst normnahe Werte zu erzielen und den Blutzucker so niedrig wie möglich zu halten, habe ich vorwiegend an der Fingerkuppe getestet, denn meine Diabetes-Ärztin (Endokrinologin im Fachausdruck) hatte mich wegen der Unterzuckerungsgefahr darauf hingewiesen, das z.B. die Messung an der Unterhand nicht so exakt sei; Unterzuckerungen würden an der Unterhand oft zu spät erkannt; irgendwie würde da angeblich eine Verzögerung eintreten. Das war mir dann natürlich auch zu heiß.
Aber aus Spaß hab ich dann doch an verschiedenen Stellen getestet; u.a. Oberschenkel, Arm, Unterhand. Und ich muss sagen, ich fand es alles ziemlich schmerzhaft.

Die Werte wichen zum Teil auch ab, wie viel, kann ich leider nicht mehr sagen, denn das ist schon zu lange her, aber ich meine so zwischen 10 und 20 mg/dl.

Ich testete also weiterhin brav an der Fingerkuppe weiter und da war das Gerät nicht besser oder schlechter als die vorher. Vorteil ist eigentlich nur, das man weniger Blut braucht. Die Handhabung ist allerdings auch etwas umständlich: Teststreifen einstecken, warten, bis der richtige Code erscheint, wieder warten, bis ein Blutstropfen angezeigt wird, stechen, warten, bis das Gerät das Blut angesaugt hat, wieder warten, bis das Gerät den Wert angibt.
Also: da hatte ich schon ältere Modelle, die schneller und einfacher zu handhaben waren...

Noch dazu kommt, das mein erstes Gerät nach einem Jahr schon den Geist aufgegeben hat. Ich also wieder zum Endokrinologen; ich habe es aber unproblematisch ersetzt bekommen.
Normalerweise kostet es, falls man es eh nicht von der Kasse verschrieben bekommt, über die Fa. DiaExpert 49,50 Euro. Das ist der Direktvertrieb für alle Disetronic-Produkte, also auch für Teststreifen etc. Bei Verschreibung mehrerer Päckchen ist bei denen eine enorme Preisersparnis möglich.

Das ist sowieso mein Tipp: Kein Geld für das Messgerät ausgeben- einfach den Facharzt fragen!!! Die werden meistens von den Firmen mit Geräten ausgestattet.

Zu den Teststreifen: sie sind meines Erachtens nach sehr teuer: 50 Stück kosten über DiaExpert 31,73 Euro, von 100-499 Stück je Packung zu 50 Stück 28,90 Euro und ab 500 Stück je Packung zu 50 Stück 27,10 Euro.

Am Besten echt mit dem Arzt sprechen, ob er nicht einmal im Quartal eine größere Menge verschreibt, und dann das Rezept an DiaExpert schicken. Das geht recht schnell. Normalerweise sind die bestellten Artikel spätestens nach 3-4 Tagen da, aber allerspätestens.
So spart auch der Arzt Geld bei dem ohnehin immer knappen Budget.

Website für Fragen:  HYPERLINK \"http://www.diaexpert.de\" www.diaexpert.de, da kann man sogar online bestellen und erhält, wenn man Rückfragen hat, auch eine Telefonnummer, an die man sich wenden kann.
Ich hab von denen auch eine Insulinpumpe. Da schreib ich mal später drüber.

Also wie gesagt: nicht besser und nicht schlechter als alle anderen; neu kaufen würde ich es mir nicht unbedingt.
Die Gebrauchsanweisung ist mir persönlich schon fast wieder zu dick und zu unpraktisch, ich hab mich von der Diabetes-Assistentin einweisen lassen.

Ich hoffe, Ihnen ein wenig weitergeholfen zu haben.

P.S.: Bevor Sie an unterschiedlichen Stellen messen, lassen Sie sich bitte nochmals vom Arzt
über die Risiken aufklären !!!
ch bin seit genau 17 Jahren Typ1- Diabetikerin und glaubt mir, ich hab viele Geräte getestet.

Als ich vor drei Jahren mit meiner kleinen Tochter schwanger geworden bin, brauchte ich unbedingt ein neues Blutzuckermessgerät und bekam Freestyle zum Testen von der Fa. Disetronic kostenlos zur Verfügung gestellt. Da es in der Schwangerschaft ja wichtig ist, genaue und möglichst normnahe Werte zu erzielen und den Blutzucker so niedrig wie möglich zu halten, habe ich vorwiegend an der Fingerkuppe getestet, denn meine Diabetes-Ärztin (Endokrinologin im Fachausdruck) hatte mich wegen der Unterzuckerungsgefahr darauf hingewiesen, das z.B. die Messung an der Unterhand nicht so exakt sei; Unterzuckerungen würden an der Unterhand oft zu spät erkannt; irgendwie würde da angeblich eine Verzögerung eintreten. Das war mir dann natürlich auch zu heiß.
Aber aus Spaß hab ich dann doch an verschiedenen Stellen getestet; u.a. Oberschenkel, Arm, Unterhand. Und ich muss sagen, ich fand es alles ziemlich schmerzhaft.

Die Werte wichen zum Teil auch ab, wie viel, kann ich leider nicht mehr sagen, denn das ist schon zu lange her, aber ich meine so zwischen 10 und 20 mg/dl.

Ich testete also weiterhin brav an der Fingerkuppe weiter und da war das Gerät nicht besser oder schlechter als die vorher. Vorteil ist eigentlich nur, das man weniger Blut braucht. Die Handhabung ist allerdings auch etwas umständlich: Teststreifen einstecken, warten, bis der richtige Code erscheint, wieder warten, bis ein Blutstropfen angezeigt wird, stechen, warten, bis das Gerät das Blut angesaugt hat, wieder warten, bis das Gerät den Wert angibt.
Also: da hatte ich schon ältere Modelle, die schneller und einfacher zu handhaben waren...

Noch dazu kommt, das mein erstes Gerät nach einem Jahr schon den Geist aufgegeben hat. Ich also wieder zum Endokrinologen; ich habe es aber unproblematisch ersetzt bekommen.
Normalerweise kostet es, falls man es eh nicht von der Kasse verschrieben bekommt, über die Fa. DiaExpert 49,50 Euro. Das ist der Direktvertrieb für alle Disetronic-Produkte, also auch für Teststreifen etc. Bei Verschreibung mehrerer Päckchen ist bei denen eine enorme Preisersparnis möglich.

Das ist sowieso mein Tipp: Kein Geld für das Messgerät ausgeben- einfach den Facharzt fragen!!! Die werden meistens von den Firmen mit Geräten ausgestattet.

Zu den Teststreifen: sie sind meines Erachtens nach sehr teuer: 50 Stück kosten über DiaExpert 31,73 Euro, von 100-499 Stück je Packung zu 50 Stück 28,90 Euro und ab 500 Stück je Packung zu 50 Stück 27,10 Euro.

Am Besten echt mit dem Arzt sprechen, ob er nicht einmal im Quartal eine größere Menge verschreibt, und dann das Rezept an DiaExpert schicken. Das geht recht schnell. Normalerweise sind die bestellten Artikel spätestens nach 3-4 Tagen da, aber allerspätestens.
So spart auch der Arzt Geld bei dem ohnehin immer knappen Budget.

Website für Fragen:  HYPERLINK \"http://www.diaexpert.de\" www.diaexpert.de, da kann man sogar online bestellen und erhält, wenn man Rückfragen hat, auch eine Telefonnummer, an die man sich wenden kann.
Ich hab von denen auch eine Insulinpumpe. Da schreib ich mal später drüber.

Also wie gesagt: nicht besser und nicht schlechter als alle anderen; neu kaufen würde ich es mir nicht unbedingt.
Die Gebrauchsanweisung ist mir persönlich schon fast wieder zu dick und zu unpraktisch, ich hab mich von der Diabetes-Assistentin einweisen lassen.

Ich hoffe, Ihnen ein wenig weitergeholfen zu haben.

P.S.: Bevor Sie an unterschiedlichen Stellen messen, lassen Sie sich bitte nochmals vom Arzt
über die Risiken aufklären !!!
ch bin seit genau 17 Jahren Typ1- Diabetikerin und glaubt mir, ich hab viele Geräte getestet.

Als ich vor drei Jahren mit meiner kleinen Tochter schwanger geworden bin, brauchte ich unbedingt ein neues Blutzuckermessgerät und bekam Freestyle zum Testen von der Fa. Disetronic kostenlos zur Verfügung gestellt. Da es in der Schwangerschaft ja wichtig ist, genaue und möglichst normnahe Werte zu erzielen und den Blutzucker so niedrig wie möglich zu halten, habe ich vorwiegend an der Fingerkuppe getestet, denn meine Diabetes-Ärztin (Endokrinologin im Fachausdruck) hatte mich wegen der Unterzuckerungsgefahr darauf hingewiesen, das z.B. die Messung an der Unterhand nicht so exakt sei; Unterzuckerungen würden an der Unterhand oft zu spät erkannt; irgendwie würde da angeblich eine Verzögerung eintreten. Das war mir dann natürlich auch zu heiß.
Aber aus Spaß hab ich dann doch an verschiedenen Stellen getestet; u.a. Oberschenkel, Arm, Unterhand. Und ich muss sagen, ich fand es alles ziemlich schmerzhaft.

Die Werte wichen zum Teil auch ab, wie viel, kann ich leider nicht mehr sagen, denn das ist schon zu lange her, aber ich meine so zwischen 10 und 20 mg/dl.

Ich testete also weiterhin brav an der Fingerkuppe weiter und da war das Gerät nicht besser oder schlechter als die vorher. Vorteil ist eigentlich nur, das man weniger Blut braucht. Die Handhabung ist allerdings auch etwas umständlich: Teststreifen einstecken, warten, bis der richtige Code erscheint, wieder warten, bis ein Blutstropfen angezeigt wird, stechen, warten, bis das Gerät das Blut angesaugt hat, wieder warten, bis das Gerät den Wert angibt.
Also: da hatte ich schon ältere Modelle, die schneller und einfacher zu handhaben waren...

Noch dazu kommt, das mein erstes Gerät nach einem Jahr schon den Geist aufgegeben hat. Ich also wieder zum Endokrinologen; ich habe es aber unproblematisch ersetzt bekommen.
Normalerweise kostet es, falls man es eh nicht von der Kasse verschrieben bekommt, über die Fa. DiaExpert 49,50 Euro. Das ist der Direktvertrieb für alle Disetronic-Produkte, also auch für Teststreifen etc. Bei Verschreibung mehrerer Päckchen ist bei denen eine enorme Preisersparnis möglich.

Das ist sowieso mein Tipp: Kein Geld für das Messgerät ausgeben- einfach den Facharzt fragen!!! Die werden meistens von den Firmen mit Geräten ausgestattet.

Zu den Teststreifen: sie sind meines Erachtens nach sehr teuer: 50 Stück kosten über DiaExpert 31,73 Euro, von 100-499 Stück je Packung zu 50 Stück 28,90 Euro und ab 500 Stück je Packung zu 50 Stück 27,10 Euro.

Am Besten echt mit dem Arzt sprechen, ob er nicht einmal im Quartal eine größere Menge verschreibt, und dann das Rezept an DiaExpert schicken. Das geht recht schnell. Normalerweise sind die bestellten Artikel spätestens nach 3-4 Tagen da, aber allerspätestens.
So spart auch der Arzt Geld bei dem ohnehin immer knappen Budget.

Website für Fragen:  HYPERLINK \"http://www.diaexpert.de\" www.diaexpert.de, da kann man sogar online bestellen und erhält, wenn man Rückfragen hat, auch eine Telefonnummer, an die man sich wenden kann.
Ich hab von denen auch eine Insulinpumpe. Da schreib ich mal später drüber.

Also wie gesagt: nicht besser und nicht schlechter als alle anderen; neu kaufen würde ich es mir nicht unbedingt.
Die Gebrauchsanweisung ist mir persönlich schon fast wieder zu dick und zu unpraktisch, ich hab mich von der Diabetes-Assistentin einweisen lassen.

Ich hoffe, Ihnen ein wenig weitergeholfen zu haben.

P.S.: Bevor Sie an unterschiedlichen Stellen messen, lassen Sie sich bitte nochmals vom Arzt
über die Risiken aufklären !!!
ch bin seit genau 17 Jahren Typ1- Diabetikerin und glaubt mir, ich hab viele Geräte getestet.

Als ich vor drei Jahren mit meiner kleinen Tochter schwanger geworden bin, brauchte ich unbedingt ein neues Blutzuckermessgerät und bekam Freestyle zum Testen von der Fa. Disetronic kostenlos zur Verfügung gestellt. Da es in der Schwangerschaft ja wichtig ist, genaue und möglichst normnahe Werte zu erzielen und den Blutzucker so niedrig wie möglich zu halten, habe ich vorwiegend an der Fingerkuppe getestet, denn meine Diabetes-Ärztin (Endokrinologin im Fachausdruck) hatte mich wegen der Unterzuckerungsgefahr darauf hingewiesen, das z.B. die Messung an der Unterhand nicht so exakt sei; Unterzuckerungen würden an der Unterhand oft zu spät erkannt; irgendwie würde da angeblich eine Verzögerung eintreten. Das war mir dann natürlich auch zu heiß.
Aber aus Spaß hab ich dann doch an verschiedenen Stellen getestet; u.a. Oberschenkel, Arm, Unterhand. Und ich muss sagen, ich fand es alles ziemlich schmerzhaft.

Die Werte wichen zum Teil auch ab, wie viel, kann ich leider nicht mehr sagen, denn das ist schon zu lange her, aber ich meine so zwischen 10 und 20 mg/dl.

Ich testete also weiterhin brav an der Fingerkuppe weiter und da war das Gerät nicht besser oder schlechter als die vorher. Vorteil ist eigentlich nur, das man weniger Blut braucht. Die Handhabung ist allerdings auch etwas umständlich: Teststreifen einstecken, warten, bis der richtige Code erscheint, wieder warten, bis ein Blutstropfen angezeigt wird, stechen, warten, bis das Gerät das Blut angesaugt hat, wieder warten, bis das Gerät den Wert angibt.
Also: da hatte ich schon ältere Modelle, die schneller und einfacher zu handhaben waren...

Noch dazu kommt, das mein erstes Gerät nach einem Jahr schon den Geist aufgegeben hat. Ich also wieder zum Endokrinologen; ich habe es aber unproblematisch ersetzt bekommen.
Normalerweise kostet es, falls man es eh nicht von der Kasse verschrieben bekommt, über die Fa. DiaExpert 49,50 Euro. Das ist der Direktvertrieb für alle Disetronic-Produkte, also auch für Teststreifen etc. Bei Verschreibung mehrerer Päckchen ist bei denen eine enorme Preisersparnis möglich.

Das ist sowieso mein Tipp: Kein Geld für das Messgerät ausgeben- einfach den Facharzt fragen!!! Die werden meistens von den Firmen mit Geräten ausgestattet.

Zu den Teststreifen: sie sind meines Erachtens nach sehr teuer: 50 Stück kosten über DiaExpert 31,73 Euro, von 100-499 Stück je Packung zu 50 Stück 28,90 Euro und ab 500 Stück je Packung zu 50 Stück 27,10 Euro.

Am Besten echt mit dem Arzt sprechen, ob er nicht einmal im Quartal eine größere Menge verschreibt, und dann das Rezept an DiaExpert schicken. Das geht recht schnell. Normalerweise sind die bestellten Artikel spätestens nach 3-4 Tagen da, aber allerspätestens.
So spart auch der Arzt Geld bei dem ohnehin immer knappen Budget.

Website für Fragen:  HYPERLINK \"http://www.diaexpert.de\" www.diaexpert.de, da kann man sogar online bestellen und erhält, wenn man Rückfragen hat, auch eine Telefonnummer, an die man sich wenden kann.
Ich hab von denen auch eine Insulinpumpe. Da schreib ich mal später drüber.

Also wie gesagt: nicht besser und nicht schlechter als alle anderen; neu kaufen würde ich es mir nicht unbedingt.
Die Gebrauchsanweisung ist mir persönlich schon fast wieder zu dick und zu unpraktisch, ich hab mich von der Diabetes-Assistentin einweisen lassen.

Ich hoffe, Ihnen ein wenig weitergeholfen zu haben.

P.S.: Bevor Sie an unterschiedlichen Stellen messen, lassen Sie sich bitte nochmals vom Arzt
über die Risiken aufklären !!!
ch bin seit genau 17 Jahren Typ1- Diabetikerin und glaubt mir, ich hab viele Geräte getestet.

Als ich vor drei Jahren mit meiner kleinen Tochter schwanger geworden bin, brauchte ich unbedingt ein neues Blutzuckermessgerät und bekam Freestyle zum Testen von der Fa. Disetronic kostenlos zur Verfügung gestellt. Da es in der Schwangerschaft ja wichtig ist, genaue und möglichst normnahe Werte zu erzielen und den Blutzucker so niedrig wie möglich zu halten, habe ich vorwiegend an der Fingerkuppe getestet, denn meine Diabetes-Ärztin (Endokrinologin im Fachausdruck) hatte mich wegen der Unterzuckerungsgefahr darauf hingewiesen, das z.B. die Messung an der Unterhand nicht so exakt sei; Unterzuckerungen würden an der Unterhand oft zu spät erkannt; irgendwie würde da angeblich eine Verzögerung eintreten. Das war mir dann natürlich auch zu heiß.
Aber aus Spaß hab ich dann doch an verschiedenen Stellen getestet; u.a. Oberschenkel, Arm, Unterhand. Und ich muss sagen, ich fand es alles ziemlich schmerzhaft.

Die Werte wichen zum Teil auch ab, wie viel, kann ich leider nicht mehr sagen, denn das ist schon zu lange her, aber ich meine so zwischen 10 und 20 mg/dl.

Ich testete also weiterhin brav an der Fingerkuppe weiter und da war das Gerät nicht besser oder schlechter als die vorher. Vorteil ist eigentlich nur, das man weniger Blut braucht. Die Handhabung ist allerdings auch etwas umständlich: Teststreifen einstecken, warten, bis der richtige Code erscheint, wieder warten, bis ein Blutstropfen angezeigt wird, stechen, warten, bis das Gerät das Blut angesaugt hat, wieder warten, bis das Gerät den Wert angibt.
Also: da hatte ich schon ältere Modelle, die schneller und einfacher zu handhaben waren...

Noch dazu kommt, das mein erstes Gerät nach einem Jahr schon den Geist aufgegeben hat. Ich also wieder zum Endokrinologen; ich habe es aber unproblematisch ersetzt bekommen.
Normalerweise kostet es, falls man es eh nicht von der Kasse verschrieben bekommt, über die Fa. DiaExpert 49,50 Euro. Das ist der Direktvertrieb für alle Disetronic-Produkte, also auch für Teststreifen etc. Bei Verschreibung mehrerer Päckchen ist bei denen eine enorme Preisersparnis möglich.

Das ist sowieso mein Tipp: Kein Geld für das Messgerät ausgeben- einfach den Facharzt fragen!!! Die werden meistens von den Firmen mit Geräten ausgestattet.

Zu den Teststreifen: sie sind meines Erachtens nach sehr teuer: 50 Stück kosten über DiaExpert 31,73 Euro, von 100-499 Stück je Packung zu 50 Stück 28,90 Euro und ab 500 Stück je Packung zu 50 Stück 27,10 Euro.

Am Besten echt mit dem Arzt sprechen, ob er nicht einmal im Quartal eine größere Menge verschreibt, und dann das Rezept an DiaExpert schicken. Das geht recht schnell. Normalerweise sind die bestellten Artikel spätestens nach 3-4 Tagen da, aber allerspätestens.
So spart auch der Arzt Geld bei dem ohnehin immer knappen Budget.

Website für Fragen:  HYPERLINK \"http://www.diaexpert.de\" www.diaexpert.de, da kann man sogar online bestellen und erhält, wenn man Rückfragen hat, auch eine Telefonnummer, an die man sich wenden kann.
Ich hab von denen auch eine Insulinpumpe. Da schreib ich mal später drüber.

Also wie gesagt: nicht besser und nicht schlechter als alle anderen; neu kaufen würde ich es mir nicht unbedingt.
Die Gebrauchsanweisung ist mir persönlich schon fast wieder zu dick und zu unpraktisch, ich hab mich von der Diabetes-Assistentin einweisen lassen.

Ich hoffe, Ihnen ein wenig weitergeholfen zu haben.

P.S.: Bevor Sie an unterschiedlichen Stellen messen, lassen Sie sich bitte nochmals vom Arzt
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