Dr. August Wolff Linola Salbe Testbericht

Hallo Yopi`s !

Der Winter läßt ein mir sehr bekanntes Phänomen wieder in Erscheinung treten..., nämlich das Problem der trockenen Haut meiner Hände.

Kälte und auch Nässe lassen im Winter immer wieder meine Hände zu schrumpligen, aufgerissen Klauen werden, was ich logischerweise nicht sonderlich toll finde. Schmerzen, durch die Risse verursacht, gesellen sich immer wieder dazu, so dass ich meist todunglücklich darüber war.
Dank meiner Arbeit, komme ich natürlich auch mit einigen Cremes in Berührung, wo ich auch lange Zeit herumdoktorte, sämtliche Fettcremes auszuprobieren.

Mal kam diese Creme in Betracht, dann wieder die andere und so ging das tagein, tagaus, nichts wollte mir so richtig bei meinem Handproblem helfen.
Und eines schönen Tages fiel mir die Linola Fettcreme in die Hände, sie schrie förmlich danach, mir und meinem Problem behilflich zu sein :-)

Tja... und dann machte ich mich halt daran, Linola auszuprobieren.

Wie immer, cremte ich mir meine Hände zur Nacht superdick ein, zog Stoffhandschuhe an und dachte :" na ja..., wird nicht anders sein, als all die anderen, die ich schon ausprobierte.

Aber denkste Puppe...., am nächsten Tag waren meine Hände wie neugeboren.

Weich wie Babyhände, keine Risse mehr und auch keine Schmerzen, wegen der Risse..., ich war überglücklich, endlich was gefunden zu haben, was scheinbar auch hilft.
Eine ganze Woche testete ich sie durch und meine Meinung zu dieser Creme ist und bleibt..., sie wirkt, im wahrsten Sinne des Wortes, Wunder.

Keine Creme hatte bisher bei mir so einen durchschlagenden Erfolg, wie diese. Und nun gehört sie im Winter eben zu meinem täglichen Bedarf und wird auch nie wieder fehlen.
Die Haut selbst ist nun einmal ein sehr wichtiges Organ des Menschen und man sollte sie sehr pfleglich behandeln, sonst klappt außer den Türen nämlich gar nichts :-)

Natürlich ist Linola nicht als Nachtcreme konzipiert, sondern ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Hauterkrankungen (Rhagaden - schmerzhafte Einrisse der Haut) und sie dient zur unterstützenden Anwendung bei leichten bis mittelschweren Formen des atopischen Ekzems (Neurodermitis).

ABER.., und dass sei hier deutlichst gesagt, sie HILFT auch bei ganz normalen Hautproblemen, die wie bei mir, oft nur im Winter ausarten.

Im Winter kommt bei mir noch erschwerend hinzu, dass z.B. Krankenschwestern, wie ich eben eine bin, zusätzlich mit diesen Desinfektionsmitteln in Berührung kommen. Desinfektion und Winter kommen zusammen wirklich nicht gut, da leiden die Händen noch weitaus extremer.
Was ich eigentlich damit sagen möchte ist, ohne Linola ist der Winter echt`n harter Winter, was meine Hände angeht. Mit Linola hab ich aber absolut kein Problem mehr damit.


Woraus besteht Linola eigentlich
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Aus ungesättigten Fettsäuren:

100 g hyrophobe Creme vom Typ W/Ö-Emulsion enthalten als arzneilich
wirksamen Bestandteil 0,815 g ungesättigte Fettsäuren (C18:2-Fettsäuren),
Aluminiumstearat,
Betacaroten,
Cetylstearylalkohol,
Decyloleat,
Erdnußöl,
gehärtetes Erdnußöl,
Hartfett,
Hartparaffin,
mikrokristalline Kohlenwasserstoffe (C40-C60),
Magnesiumstearat,
dickflüssiges Paraffin,
Sorbitanstearat,
Tocopherolacetat,
weißes Vaselin,
gebleichtes Wachs,
gereinigtes Wasser,
Wollwachs,
Wollwachsalkohole, 2(4-tert-Butylbenzyl)
Propionaldehyd (Geruchstoff).


Gegenanzeigen
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In der Gebrauchsanweisung steht, soweit der behandelnde Arzt es nicht anderes verordnet hat, dass es keine Besonderheiten in deren Anwendung gibt, keine Vorsichtsmassnahmen und Warnhinweise, weder bei Kindern noch bei älteren Menschen.
Als Gegenanzeigen gilt lediglich bekannte Überempfindlichkeit gegen eine, der in der Creme enthaltenen Bestandteile. Zweimal täglich gleichmäßig auf die trockene Haut auftragen wäre optimal..., einmal reicht jedoch vollkommen aus.., meiner Meinung nach.


Aussehen, Geruch und Wirkung der Creme
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Die Creme ist weiss und ziemlich dick, der superhohe Fettanteil ist sofort zu spüren, zieht jedoch schnell in die Haut ein.
Zu beobachten ist, dass die Haut schnell elastischer und geschmeidiger wird und dadurch ergibt sich rasend schnell ein wohligeres Gefühl.
Logisch, wenn man sich gerissene und juckende Hände vorstellt, oder ?
Vom Geruch lässt sich nichts sagen, weil es keinen gibt, denn sie riecht absolut nach gar nichts.


Verpackung, Größen und Preis
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Zum Preis kann ich leider gar nichts sagen, da ich diese Creme for nothing beziehe, also rein gar nichts bezahle :-)
Irgendeinen Vorteil sollte eine Krankenschwester wohl auch haben, wenn sie schon ackert wie ein Gaul.
Aber der Preis läßt sich ja schnell erkunden, entweder im Netz, oder in der Apotheke.


Die Verpackung selbst sieht wie folgt aus
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Die Tube ist einer weißen, rechteckigen Schachtel verpackt, wo Linola (weißer Schriftzug) in einem blauen Feld hervorsticht.
Die Metalltube sieht ähnlich konstruiert aus (weiß / blau).
Die Tuben gibt es in den Größen 50g, 75 g, 150 g bis 250 g


Ich hoffe, ich konnte Euch allen einen guten Tip zur Hand geben, wenn`s heißt..., kalter Winter und spröde Hände.

5 volle Punkte für diese Creme und keinen einzigen Abzug !!!

Vielen Dank für`s Lesen und für`s Kommentieren, es freut mich sehr, dass Ihr bei mir vorbeigeschaut habt :-)

Fazit: siehe Bericht..., denke ich hab genug dazu geschrieben