Terminal (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 05/2008
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Erfahrungsbericht von azadfan
Der russische Forrest Gump! :-)
Pro:
Eine wahre Geschichte, Tom Hanks
Kontra:
Tom Hanks hat ein bisschen zugenommen! *ggg*
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser!
Gestern war ich mal wieder im Kino. Wegen chronischem Geldmangel kommt das nicht allzu oft vor, aber wenn Papa zahlt, gehe ich immer mit.
Und außerdem bin ich ein großer Tom Hanks Fan.
Natürlich durfte ich deswegen den neuen Film „Terminal“ nicht verpassen.
Und damit auch Laien wissen, womit sie es hier zu tun haben, schreibe ich heute einen Bericht über diesen Film.
1. Einstieg
2. Story
3. Schauspieler
4. Machart
5. Infos
6. Schlusswort
1. Einstieg
Wie heißt es so schön? Die Wahrheit schreibt die schönsten Geschichten.
So auch hier. Eigentlich ist die Grundidee dieses Filmes gar nicht so lustig. Seit 16 Jahren lebt ein (ursprünglich) Iraner auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle. Er heißt Merhan Karimi Nasseri und nennt sich selbst „Sir Alfred“. Vor fast zwei Jahrzehnten demonstrierte er gegen den Schah. Daraufhin wurde er festgenommen und aus seinem Land verwiesen. Danach reiste er durch Europa, wurde immer wieder verhaftet, beantragte Asyl, der Antrag wurde abgelehnt und er wurde wieder ausgewiesen. Im Pariser Flughafen verlor er schließlich seine Papiere und durfte den Flughafen nicht mehr verlassen. Der Mann ist inzwischen geistig verwirrt. Man versuchte ihn (er bekam vor einigen Jahren eine Ausreisegenehmigung) in Wohnheimen unterzubringen, aber dort wurde er nur noch verwirrter. Er lebt inzwischen immer noch auf dem Flughafen. Er weigert sich ihn zu verlassen, weil der Flughafen sein Zuhause geworden ist. Stephen Spielberg kaufte ihm für 250.000 Dollar die Lebensgeschichte ab und verfilmte sie.
2. Story
Viktor Navorski fliegt in die USA. Während seines Fluges ist in seinem Heimatland Krakozhia Krieg ausgebrochen und das Land existiert nicht mehr. Also hat Viktor keine Staatsangehörigkeit mehr und kann weder ein- noch ausreisen. Sein neues Zuhause hat also den Namen „Gate 67“. Er richten sich notdürftig ein. Er kann keine zehn Wörter auf Englisch (Krakozhia das nicht wirklich existiert liegt in der Nähe von Russland) und so bringt er sich selbst Englisch bei. Aber wie soll er an Essen kommen? Er bemerkt schnell, dass man 20 Cent Pfand bekommt, wenn man die Kofferwägen an den Platz zurückbringt. Er sammelt alle Wägen ein, die er bekommen kann und kauft sich damit Essen. Doch der Flughafenaufseher Frank Dixon möchte seinen neuen Flughafenbewohner abschieben. Also muss er ihn auf amerikanischen Boden locken, damit er dort festgenommen wird. Er engagiert einen neuen Mitarbeiter, der die Kofferwägen an de Platz bringt und Viktor hat kein Geld mehr, um sich Essen zu kaufen. Doch auch jetzt wird ihm geholfen. Er schließt mit einem Flughafenarbeiter einen Kompromiss und wird so jeden Tag gesättigt (wie das abläuft müsst ihr selbst rausfinden). Dazu kommt noch die hübsche Stewardess, die ihm immer wieder über den Weg läuft und die ihm gefällt. Und er findet sogar Arbeit.
Aber ich möchte hier nicht die ganze Story erzählen. Wie es ausgeht und ob er neue Freunde findet müsst ihr selbst herausfinden. Jedenfalls hat es nicht mehr viel mit dem Original zu tun, aber es ist sehr ergreifend.
Vor dem Film haben wir (also die Leute mit denen ich drinnen war) über die Original-Story geredet und gesagt: Eigentlich kann man aus so einer einfachen Story keinen so tollen Film machen und wir waren danach sehr überrascht.
3. Schauspieler
a) Wer eignet sich für so eine super Hauptrolle besser, als Tom Hanks?
Ich glaube viel muss ich dazu nicht sagen. Wer Tom Hanks nicht kennt ist meiner Meinung nach etwas ungebildet. Dieser super toller Schauspieler gehört doch zum Allgemeinwissen oder? Er überzeugte mich schon unter anderem bei Forrest Gump (einer meiner Lieblingsfilme) und bei The Green Mile und somit habe ich keine minder tolle schauspielerische Fähigkeit erwartet. Bei Tom Hanks sage ich nur: „Der Film ist sein Leben, der Oscar sein Freund.“
Da die deutsche Fassung ja synchronisiert ist (haha, wer hätte das gedacht *lol*) kann ich jetzt nicht sagen, wie gut er den osteuropäischen Dialekt nachgeahmt hat. Hier ein Kompliment an den Synchronsprecher, er hat das echt super gemacht. Aber Tom Hanks hat einen Oscar für die Gesichtsausdrücke verdient. Ob er nun den verwirrten spielt, der kein Wort Englisch versteht, oder ob er seinen treudoofen Hundeblick aufsetzt Tom Hanks kommt immer super rüber. Er macht seine Sache echt gut.
b) Aber Tom Hanks ist ja nicht alleine von der Partie.
Auch eine wichtige Roller kommt Catherine Zeta-Jones (Die Maske des Zorro/Das Geisterschloss) zu. Sie spielt die hübsche Amelia, die Stewardess. Sie macht ihren Job auch sehr gut. Ob sie nun die verrückte ist, die auf ihren Freund zustürmt oder ob sie sauer auf ihren „Lover“ ist. Egal welche Situation, sie macht ihre Arbeit sehr gut und präzise.
c) In jedem Film braucht man einen „Bösewicht“. Hier ist es Stanley Tucci (Der Affe im Mensch/Zwei Millionen Dollar Trinkgeld), der den Flughafenaufseher Frank Dixon. Er ist ein richtiges Arschloch (Sorry für die Ausdrucksweise), der immer nur nach dem Gesetz geht und dem die Menschen dabei egal sind. Tom Hanks kreuzt immer wieder seinen Weg und seine Pläne und das nicht unbedingt zu dessen Zufriedenheit. Irgendwie bin ich bei diesem Film mit allen Schauspielern zufrieden. Auch Stanley Tucci macht seine Arbeit sehr gut. Am Anfang scheint er noch der Mensch zu sein, der Viktor helfen will, aber nachdem er ihn nicht von seinem Flughafen bekommt wird er zu dem großen Idiot, der ihn unbedingt loshaben will. Tucci hat sich in diese Roller gut hineinversetzt und spielt den Gesetztestreuen sehr gut nach.
d) Viktor findet natürlich auch bald Freunde. Ich möchte einen davon vorstellen:
Diego Luna spielt einen Kantinenmitarbeiter (Sorry, ich habe den Namen vergessen). Er ist in eine Sicherheitsbeamtin verliebt und hofft ihr mit Viktors Hilfe näher zu kommen. Also muss unser Viktor den Vermittler spielen. Die lustigen Szenen sind unter anderen die, wenn Diego Luna um Tom Hanks herumhüpft und ihn fragt und fragt und fragt, was die Angebetene gesagt hat. Aber was will eine Sicherheitsbeamtin schon von einem Kantinenmitarbeiter??? Seht selbst...
4. Machart
Hm.. ist der Film ein Drama oder eine Komödie? Ich kann es nicht wirklich einordnen. Einerseits hat es echt einige witzige Szenen in denen ich herzhaft lachen konnte. Andererseits gibt es Szenen, da könnte man wirklich weinen. Gerade auch, als man den eigentlichen Grund erfährt, warum Viktor überhaupt in die USA geflogen ist. Am Anfang kommt die Handlung etwas schwer in Gang aber dann wird es langsam und als ich auf die Uhr schaute habe ich immer gehofft, dass der Film länger geht, als er sollte.
Von der Original Geschichte ist echt nicht mehr viel übrig, außer die Grundstruktur. Aber Steven Spielberg hat echt einen super tollen Film daraus gebastelt. Er hat auf jeden Fall einen Oscar verdient.
5. Infos
Originaltitel: The Terminal
Startdatum: 07.10.2004
Regie: Steven Spielberg
Verleih: UIP Filmverleih
Genre: Tragikkomödie
Land/Jahr: USA 2004
Länge: 129 Minuten
FSK: ohne Alterbegrenzung
Link: http://movies.uip.de/terminal
6. Schlusswort
Wie gesagt: Ich ging mit schlechten Ansichten ins Kino und kam total erfreut wieder heraus. Der Film ist absolute Spitzenklasse. Ich sag jetzt nicht, dass man ihn gesehen haben MUSS, aber wenn jemand vorhat ins Kino zu gehen und mich fragen würde, welchen Film ich ihm momentan empfehlen würde, dann wäre es sicher „Terminal“ (nächste Woche gehe ich in 7 Zwerge der ist sicher auch gut *g*). Tom Hanks hat seine Zuschauer mal wieder sehr überzeugt. Der Film geht einem Szenenweise wirklich Nahe und man erfährt sogar eine Sachen über Napoleon! *g*
Schaut ihn euch an und seht selbst.
Mir hat er echt gefallen.
Vielen Dank für die Lesung. Ich würde mich über eine Bewertung und einen Kommentar sehr freuen.
Liebe Grüße Azadfan
Dieser Bericht ist auch bei Ciao
Gestern war ich mal wieder im Kino. Wegen chronischem Geldmangel kommt das nicht allzu oft vor, aber wenn Papa zahlt, gehe ich immer mit.
Und außerdem bin ich ein großer Tom Hanks Fan.
Natürlich durfte ich deswegen den neuen Film „Terminal“ nicht verpassen.
Und damit auch Laien wissen, womit sie es hier zu tun haben, schreibe ich heute einen Bericht über diesen Film.
1. Einstieg
2. Story
3. Schauspieler
4. Machart
5. Infos
6. Schlusswort
1. Einstieg
Wie heißt es so schön? Die Wahrheit schreibt die schönsten Geschichten.
So auch hier. Eigentlich ist die Grundidee dieses Filmes gar nicht so lustig. Seit 16 Jahren lebt ein (ursprünglich) Iraner auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle. Er heißt Merhan Karimi Nasseri und nennt sich selbst „Sir Alfred“. Vor fast zwei Jahrzehnten demonstrierte er gegen den Schah. Daraufhin wurde er festgenommen und aus seinem Land verwiesen. Danach reiste er durch Europa, wurde immer wieder verhaftet, beantragte Asyl, der Antrag wurde abgelehnt und er wurde wieder ausgewiesen. Im Pariser Flughafen verlor er schließlich seine Papiere und durfte den Flughafen nicht mehr verlassen. Der Mann ist inzwischen geistig verwirrt. Man versuchte ihn (er bekam vor einigen Jahren eine Ausreisegenehmigung) in Wohnheimen unterzubringen, aber dort wurde er nur noch verwirrter. Er lebt inzwischen immer noch auf dem Flughafen. Er weigert sich ihn zu verlassen, weil der Flughafen sein Zuhause geworden ist. Stephen Spielberg kaufte ihm für 250.000 Dollar die Lebensgeschichte ab und verfilmte sie.
2. Story
Viktor Navorski fliegt in die USA. Während seines Fluges ist in seinem Heimatland Krakozhia Krieg ausgebrochen und das Land existiert nicht mehr. Also hat Viktor keine Staatsangehörigkeit mehr und kann weder ein- noch ausreisen. Sein neues Zuhause hat also den Namen „Gate 67“. Er richten sich notdürftig ein. Er kann keine zehn Wörter auf Englisch (Krakozhia das nicht wirklich existiert liegt in der Nähe von Russland) und so bringt er sich selbst Englisch bei. Aber wie soll er an Essen kommen? Er bemerkt schnell, dass man 20 Cent Pfand bekommt, wenn man die Kofferwägen an den Platz zurückbringt. Er sammelt alle Wägen ein, die er bekommen kann und kauft sich damit Essen. Doch der Flughafenaufseher Frank Dixon möchte seinen neuen Flughafenbewohner abschieben. Also muss er ihn auf amerikanischen Boden locken, damit er dort festgenommen wird. Er engagiert einen neuen Mitarbeiter, der die Kofferwägen an de Platz bringt und Viktor hat kein Geld mehr, um sich Essen zu kaufen. Doch auch jetzt wird ihm geholfen. Er schließt mit einem Flughafenarbeiter einen Kompromiss und wird so jeden Tag gesättigt (wie das abläuft müsst ihr selbst rausfinden). Dazu kommt noch die hübsche Stewardess, die ihm immer wieder über den Weg läuft und die ihm gefällt. Und er findet sogar Arbeit.
Aber ich möchte hier nicht die ganze Story erzählen. Wie es ausgeht und ob er neue Freunde findet müsst ihr selbst herausfinden. Jedenfalls hat es nicht mehr viel mit dem Original zu tun, aber es ist sehr ergreifend.
Vor dem Film haben wir (also die Leute mit denen ich drinnen war) über die Original-Story geredet und gesagt: Eigentlich kann man aus so einer einfachen Story keinen so tollen Film machen und wir waren danach sehr überrascht.
3. Schauspieler
a) Wer eignet sich für so eine super Hauptrolle besser, als Tom Hanks?
Ich glaube viel muss ich dazu nicht sagen. Wer Tom Hanks nicht kennt ist meiner Meinung nach etwas ungebildet. Dieser super toller Schauspieler gehört doch zum Allgemeinwissen oder? Er überzeugte mich schon unter anderem bei Forrest Gump (einer meiner Lieblingsfilme) und bei The Green Mile und somit habe ich keine minder tolle schauspielerische Fähigkeit erwartet. Bei Tom Hanks sage ich nur: „Der Film ist sein Leben, der Oscar sein Freund.“
Da die deutsche Fassung ja synchronisiert ist (haha, wer hätte das gedacht *lol*) kann ich jetzt nicht sagen, wie gut er den osteuropäischen Dialekt nachgeahmt hat. Hier ein Kompliment an den Synchronsprecher, er hat das echt super gemacht. Aber Tom Hanks hat einen Oscar für die Gesichtsausdrücke verdient. Ob er nun den verwirrten spielt, der kein Wort Englisch versteht, oder ob er seinen treudoofen Hundeblick aufsetzt Tom Hanks kommt immer super rüber. Er macht seine Sache echt gut.
b) Aber Tom Hanks ist ja nicht alleine von der Partie.
Auch eine wichtige Roller kommt Catherine Zeta-Jones (Die Maske des Zorro/Das Geisterschloss) zu. Sie spielt die hübsche Amelia, die Stewardess. Sie macht ihren Job auch sehr gut. Ob sie nun die verrückte ist, die auf ihren Freund zustürmt oder ob sie sauer auf ihren „Lover“ ist. Egal welche Situation, sie macht ihre Arbeit sehr gut und präzise.
c) In jedem Film braucht man einen „Bösewicht“. Hier ist es Stanley Tucci (Der Affe im Mensch/Zwei Millionen Dollar Trinkgeld), der den Flughafenaufseher Frank Dixon. Er ist ein richtiges Arschloch (Sorry für die Ausdrucksweise), der immer nur nach dem Gesetz geht und dem die Menschen dabei egal sind. Tom Hanks kreuzt immer wieder seinen Weg und seine Pläne und das nicht unbedingt zu dessen Zufriedenheit. Irgendwie bin ich bei diesem Film mit allen Schauspielern zufrieden. Auch Stanley Tucci macht seine Arbeit sehr gut. Am Anfang scheint er noch der Mensch zu sein, der Viktor helfen will, aber nachdem er ihn nicht von seinem Flughafen bekommt wird er zu dem großen Idiot, der ihn unbedingt loshaben will. Tucci hat sich in diese Roller gut hineinversetzt und spielt den Gesetztestreuen sehr gut nach.
d) Viktor findet natürlich auch bald Freunde. Ich möchte einen davon vorstellen:
Diego Luna spielt einen Kantinenmitarbeiter (Sorry, ich habe den Namen vergessen). Er ist in eine Sicherheitsbeamtin verliebt und hofft ihr mit Viktors Hilfe näher zu kommen. Also muss unser Viktor den Vermittler spielen. Die lustigen Szenen sind unter anderen die, wenn Diego Luna um Tom Hanks herumhüpft und ihn fragt und fragt und fragt, was die Angebetene gesagt hat. Aber was will eine Sicherheitsbeamtin schon von einem Kantinenmitarbeiter??? Seht selbst...
4. Machart
Hm.. ist der Film ein Drama oder eine Komödie? Ich kann es nicht wirklich einordnen. Einerseits hat es echt einige witzige Szenen in denen ich herzhaft lachen konnte. Andererseits gibt es Szenen, da könnte man wirklich weinen. Gerade auch, als man den eigentlichen Grund erfährt, warum Viktor überhaupt in die USA geflogen ist. Am Anfang kommt die Handlung etwas schwer in Gang aber dann wird es langsam und als ich auf die Uhr schaute habe ich immer gehofft, dass der Film länger geht, als er sollte.
Von der Original Geschichte ist echt nicht mehr viel übrig, außer die Grundstruktur. Aber Steven Spielberg hat echt einen super tollen Film daraus gebastelt. Er hat auf jeden Fall einen Oscar verdient.
5. Infos
Originaltitel: The Terminal
Startdatum: 07.10.2004
Regie: Steven Spielberg
Verleih: UIP Filmverleih
Genre: Tragikkomödie
Land/Jahr: USA 2004
Länge: 129 Minuten
FSK: ohne Alterbegrenzung
Link: http://movies.uip.de/terminal
6. Schlusswort
Wie gesagt: Ich ging mit schlechten Ansichten ins Kino und kam total erfreut wieder heraus. Der Film ist absolute Spitzenklasse. Ich sag jetzt nicht, dass man ihn gesehen haben MUSS, aber wenn jemand vorhat ins Kino zu gehen und mich fragen würde, welchen Film ich ihm momentan empfehlen würde, dann wäre es sicher „Terminal“ (nächste Woche gehe ich in 7 Zwerge der ist sicher auch gut *g*). Tom Hanks hat seine Zuschauer mal wieder sehr überzeugt. Der Film geht einem Szenenweise wirklich Nahe und man erfährt sogar eine Sachen über Napoleon! *g*
Schaut ihn euch an und seht selbst.
Mir hat er echt gefallen.
Vielen Dank für die Lesung. Ich würde mich über eine Bewertung und einen Kommentar sehr freuen.
Liebe Grüße Azadfan
Dieser Bericht ist auch bei Ciao
12 Bewertungen, 1 Kommentar
-
12.06.2005, 05:05 Uhr von mami_online
Bewertung: sehr hilfreichdie wir uns unbedingt ansehen wollten und uns allerdings nun irgendwann einmal ausleihen müssen. (Mit Kindern ist es nicht mehr so einfach, einmal ins Kino zu kommen....)
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