Dresden Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Goldband
Es muss nicht immer nur der Zwinger sein ...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es gibt schon viele Berichte, die die Schönheit Dresdens beschreiben.
Neben den weltweit bekannten Sehenswürdigkeiten, möchte ich auf nicht so bekannte einmal hinweisen.
Wenn man den Theaterplatz mit Zwinger, Semperoper und Kathedrale (ehemalige Hofkirche) bewundert hat, sollte man einmal die breite Treppe neben dem Italienischen Dörfchen hinunter zur Augustusbrücke gehen. Dort findet man am linken Brückenbogen in halber Höhe das Brückenmännchen. Das soll nach einer Sage der Baumeister der 1. steinerne Brücke sein. Als dieser bei der Übergabe der Brücke einen Baufehler erkannte, soll er sich so erschrocken haben, dass er längere Zeit nicht von einem gewissen Örtchen kam. In dieser Haltung kann man ihn bewundern.
Schlendert man dann weiter auf dem Terrassenufer bis zum Ende der Brühlschen Terrasse steht man an der Spitze vor dem eben erst restaurierten Moritzdenkmal aus dem Jahre 1553.. Es ist das älteste Steindenkmal der Stadt und zeigt die Übergabe des Kurschwertes von Kurfürst Moritz an seinen Bruder.
Durch den ehemaligen Gondelhafen geht es dann hinauf auf die Brühlsche Terrasse. Läuft man wieder, vorbei am Bärenzwinger, in Richtung des Moritzdenkmales, findet man am Geländer den „Daumenabdruck“ von August dem Starken. Das ist zwar nur eine Sage, aber es macht Spaß den eigenen Daumen einmal darauf zu legen.
Ein Geheimtipp für alle Geschichtsinteressierten ist auch ein Besuch der Katakomben der Brühlschen Terrasse. Zu ihnen gelangt man, wenn man zwischen dem Albertinium und der Kunstakademie die geschwungene Treppe hinuntersteigt. Darin findet man auch das Ziegeltor, ein altes Stadttor von Dresden.
Danach kann man sich in der Nähe der Frauenkirche auf der Münzgasse in einer der vielen Gaststätten eine Pause gönnen.
Ein weiterer Höhepunkt eines Dresdenbesuches wäre dann die Fahrt auf den Rathausturm, von dem man einen wunderbaren Blick auf Dresden und seine Umgebung hat.
Der Rathausturm bleibt während der Wintermonate vom 1. November bis
31. März geschlossen.
Öffnungszeiten des Turmes:
täglich 10-18 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene 5,00 DM
Ermäßigt 2,50 DM
Familien 12,00 DM
Neben den weltweit bekannten Sehenswürdigkeiten, möchte ich auf nicht so bekannte einmal hinweisen.
Wenn man den Theaterplatz mit Zwinger, Semperoper und Kathedrale (ehemalige Hofkirche) bewundert hat, sollte man einmal die breite Treppe neben dem Italienischen Dörfchen hinunter zur Augustusbrücke gehen. Dort findet man am linken Brückenbogen in halber Höhe das Brückenmännchen. Das soll nach einer Sage der Baumeister der 1. steinerne Brücke sein. Als dieser bei der Übergabe der Brücke einen Baufehler erkannte, soll er sich so erschrocken haben, dass er längere Zeit nicht von einem gewissen Örtchen kam. In dieser Haltung kann man ihn bewundern.
Schlendert man dann weiter auf dem Terrassenufer bis zum Ende der Brühlschen Terrasse steht man an der Spitze vor dem eben erst restaurierten Moritzdenkmal aus dem Jahre 1553.. Es ist das älteste Steindenkmal der Stadt und zeigt die Übergabe des Kurschwertes von Kurfürst Moritz an seinen Bruder.
Durch den ehemaligen Gondelhafen geht es dann hinauf auf die Brühlsche Terrasse. Läuft man wieder, vorbei am Bärenzwinger, in Richtung des Moritzdenkmales, findet man am Geländer den „Daumenabdruck“ von August dem Starken. Das ist zwar nur eine Sage, aber es macht Spaß den eigenen Daumen einmal darauf zu legen.
Ein Geheimtipp für alle Geschichtsinteressierten ist auch ein Besuch der Katakomben der Brühlschen Terrasse. Zu ihnen gelangt man, wenn man zwischen dem Albertinium und der Kunstakademie die geschwungene Treppe hinuntersteigt. Darin findet man auch das Ziegeltor, ein altes Stadttor von Dresden.
Danach kann man sich in der Nähe der Frauenkirche auf der Münzgasse in einer der vielen Gaststätten eine Pause gönnen.
Ein weiterer Höhepunkt eines Dresdenbesuches wäre dann die Fahrt auf den Rathausturm, von dem man einen wunderbaren Blick auf Dresden und seine Umgebung hat.
Der Rathausturm bleibt während der Wintermonate vom 1. November bis
31. März geschlossen.
Öffnungszeiten des Turmes:
täglich 10-18 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene 5,00 DM
Ermäßigt 2,50 DM
Familien 12,00 DM
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