Dresdner Bank AG (nicht mehr aktiv) Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Filialnetz:
- Support & Service:
- Online Banking:
- Fachliche Beratung:
Erfahrungsbericht von BennoSchwarzer
Besser passt : Mit dem günen Hammer der Antipathie !
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
mieser Service, Unhöflichkeit u.v.m.
Empfehlung:
Nein
Unhöflich, frech, beleidigend. Diese Attribute würden meine Erfahrungen mit der Dresdner Bank besser beschreiben als die vielbeworbene „Sympathie“. Vielleicht mögen die Ereignisse, die mir in der Aschaffenburger Filiale dieses Instituts widerfahren sind ein unrühmlicher Einzelfall sein. Schlimm genug wars allemal.
Ich hatte bei der Bank ein ganz normales Girokonto eröffnet, welches ausschließlich auf Guthabenbasis geführt wurde. Über dieses Konto liefen regelmäßige Summen. Es lief alles recht normal, bis auf die Tatsache, dass mein Antrag auf Onlinebanking zunächst einmal verschwunden war und es später nochmals über vier Wochen dauerte, bis er endlich bearbeitet war.
„Hervorzuheben“ ist vielleicht die Tatsache, dass nachdem ich einmal 10.000 Euro einbezahlt hatte, mehrmals, sogar telefonisch Kontakt mit mir aufgenommen wurde, ob und wie ich das Geld anlegen wolle. Meine Aussage, dass ich an Anlagegeschäften nicht interessiert sei, interessierte dabei eher weniger. Ich wurde mit diesem Angebot weiterhin regelrecht belästigt
Eines Tages ging ich - bis zu diesem Moment noch frohen Mutes - an den Geldautomat der Dresdner Bank (ich wusste ja, dass ich über Guthaben verfügte) und wollte mir Geld holen.
Es kam die Meldung : „Auszahlung nicht möglich“. Einigermaßen verblüfft versuchte ich meine Kontoauszüge auszudrucken, was aber auch nicht funktionierte.
Natürlich ging ich in die Filiale, um mich zu erkundigen. Ich wurde zu meiner Kundenberaterin geschickt. Diese empfing mich grußlos, fragte mich nach meiner Karte, zerschnitt diese und setzte mich in Kenntnis, dass mein Konto gelöscht sei und ich den restlichen Guthabenbetrag am Schalter abholen könne !!!
Zumindest auf mein Nachfrage erklärte sie mürrisch, dass bei einer routinemäßigen Schufa-Auskunft die Meldung „Konto in Abwicklung“ über mich „herausgekommen“ sei und dass man auf solche Kunden verzichten könne. (Anm. dieser Eintrag hatte mehr oder weniger Berechtigung und rührte von einer alten Streitigkeit zwischen mir und meiner örtlichen Bank her. Konto in Abwicklung bedeutet lediglich, dass ein Konto gelöscht worden ist und die ehemalige Kreditlinie zurückzuführen ist)
Die Dame von der Bank interessierten meine Einwände, dass es sich bein Dresdner-Bank-Konto um ein reines Guthabenkonto handeln würde genauso wenig, wie meine Frage, ob man über Ihre Maßnahme nicht vorher telefonisch (betreffend der Geldanlage ging es ja auch) oder persönlich hätte reden können. Auch die Tatsache, dass vom Finanzamt eine größere Überweisung bereits auf dieses Konto unterwegs war, sei wörtlich „meine Privatsache“, wie ich dies handhaben würde.
Schon gleich gar nicht interessierte es sie, wie dieser ominöse Eintrag in die Schufa gekommen sei. Selten in meinem Leben war ich bisher so herablassend und arrogant wie von dieser jungen Frau behandelt worden.
Auf die Frage nach Ihrem Vorgesetzten teilte sie mit, dass dieser für mehrere Tage im Urlaub sei. Ich holte mein restliches Guthaben am Schalter ab und wurde im Ausgangsbereich – das ist kein Witz – von zwei Promoherren angesprochen, die mir einen Zielsparplan der Dresdner Bank im Rahmen einer Sonderaktion anbieten wollten. Was ich denen erzählte, gebe ich hier besser nicht wieder.
Was mich an dieser Geschichte am allermeisten ärgerte, war zum einen die unhöfliche Art der Bankmitarbeiterin sowie diese Kündigung aus heiterem Himmel. Übrigens kam etwa eine Woche nach dieser Sache ein Brief, indem ich von der Kontokündigung „in Kenntnis gesetzt wurde“. Auf eine Beschwerde verzichtete ich, weil mir die Sache letztendlich einfach zu blöde war und die Dresdner Bank sich für mich Ihr grünes Band der Sympathie an den Hut stecken kann.
Das einzig gute an der Geschichte : Ich bin zur Aschaffenburger Raiffeisenbank gewechselt und seitdem dort zufriedener Kunde.
Ich hatte bei der Bank ein ganz normales Girokonto eröffnet, welches ausschließlich auf Guthabenbasis geführt wurde. Über dieses Konto liefen regelmäßige Summen. Es lief alles recht normal, bis auf die Tatsache, dass mein Antrag auf Onlinebanking zunächst einmal verschwunden war und es später nochmals über vier Wochen dauerte, bis er endlich bearbeitet war.
„Hervorzuheben“ ist vielleicht die Tatsache, dass nachdem ich einmal 10.000 Euro einbezahlt hatte, mehrmals, sogar telefonisch Kontakt mit mir aufgenommen wurde, ob und wie ich das Geld anlegen wolle. Meine Aussage, dass ich an Anlagegeschäften nicht interessiert sei, interessierte dabei eher weniger. Ich wurde mit diesem Angebot weiterhin regelrecht belästigt
Eines Tages ging ich - bis zu diesem Moment noch frohen Mutes - an den Geldautomat der Dresdner Bank (ich wusste ja, dass ich über Guthaben verfügte) und wollte mir Geld holen.
Es kam die Meldung : „Auszahlung nicht möglich“. Einigermaßen verblüfft versuchte ich meine Kontoauszüge auszudrucken, was aber auch nicht funktionierte.
Natürlich ging ich in die Filiale, um mich zu erkundigen. Ich wurde zu meiner Kundenberaterin geschickt. Diese empfing mich grußlos, fragte mich nach meiner Karte, zerschnitt diese und setzte mich in Kenntnis, dass mein Konto gelöscht sei und ich den restlichen Guthabenbetrag am Schalter abholen könne !!!
Zumindest auf mein Nachfrage erklärte sie mürrisch, dass bei einer routinemäßigen Schufa-Auskunft die Meldung „Konto in Abwicklung“ über mich „herausgekommen“ sei und dass man auf solche Kunden verzichten könne. (Anm. dieser Eintrag hatte mehr oder weniger Berechtigung und rührte von einer alten Streitigkeit zwischen mir und meiner örtlichen Bank her. Konto in Abwicklung bedeutet lediglich, dass ein Konto gelöscht worden ist und die ehemalige Kreditlinie zurückzuführen ist)
Die Dame von der Bank interessierten meine Einwände, dass es sich bein Dresdner-Bank-Konto um ein reines Guthabenkonto handeln würde genauso wenig, wie meine Frage, ob man über Ihre Maßnahme nicht vorher telefonisch (betreffend der Geldanlage ging es ja auch) oder persönlich hätte reden können. Auch die Tatsache, dass vom Finanzamt eine größere Überweisung bereits auf dieses Konto unterwegs war, sei wörtlich „meine Privatsache“, wie ich dies handhaben würde.
Schon gleich gar nicht interessierte es sie, wie dieser ominöse Eintrag in die Schufa gekommen sei. Selten in meinem Leben war ich bisher so herablassend und arrogant wie von dieser jungen Frau behandelt worden.
Auf die Frage nach Ihrem Vorgesetzten teilte sie mit, dass dieser für mehrere Tage im Urlaub sei. Ich holte mein restliches Guthaben am Schalter ab und wurde im Ausgangsbereich – das ist kein Witz – von zwei Promoherren angesprochen, die mir einen Zielsparplan der Dresdner Bank im Rahmen einer Sonderaktion anbieten wollten. Was ich denen erzählte, gebe ich hier besser nicht wieder.
Was mich an dieser Geschichte am allermeisten ärgerte, war zum einen die unhöfliche Art der Bankmitarbeiterin sowie diese Kündigung aus heiterem Himmel. Übrigens kam etwa eine Woche nach dieser Sache ein Brief, indem ich von der Kontokündigung „in Kenntnis gesetzt wurde“. Auf eine Beschwerde verzichtete ich, weil mir die Sache letztendlich einfach zu blöde war und die Dresdner Bank sich für mich Ihr grünes Band der Sympathie an den Hut stecken kann.
Das einzig gute an der Geschichte : Ich bin zur Aschaffenburger Raiffeisenbank gewechselt und seitdem dort zufriedener Kunde.
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