Erfahrungsbericht von engel123
Kleines Drogenlexikon
Pro:
----
Kontra:
man rutsch richtig richtig weit und lässt sein Leben laufen!
Empfehlung:
Nein
Ob Erwachsene es akzeptieren, oder nicht. Drogenkonsum ist ein Bestandteil von der Jugendkultur geworden.
Je abgeschlossener eine derartige jugendliche Subkultur ist, d.h. je weniger die Erwachsenen darüber Bescheid wissen, umso geringer sind die Möglichkeiten darauf Einfluss zu nehmen.
Drogenkonsum hat seine eigenen Riten, seine eigene Musik und seine eigene Sprache.
Wenn Erwachsene, Eltern und Lehrer drogenpräventiv tätig sein wollen, dann müssen sie sich vor allem mit Eigenheiten des Drogenkultes beschäftigen.
Weitere Aspekte zum Thema Drogen findet ihr bei mir in einem anderen Bericht Themen mit „D“.
Als kleine Hilfe folgt eine knappe Zusammenstellung von mir zu verschiedenen Begriffes des Drogenslangs.
Abhängigkeit, psychisch: Verlangen zur ständigen Einnahme und Beschaffung einer Substanz, um das Verlangen nach den Drogen zu befriedigen
Abhängigkeit, physisch: Entwicklung eines körperlichen Bedarfs an einer körperfremden Substanz, die in den Zellstoffwechsel miteinbezogen wird.
Für mich ist es wichtig, dass auch andere Mitmenschen die neuen Bezeichnungen der Drogen und ihre Mitläufer kennen lernen.
Sodass man auch einiges verstehen kann und nicht denkt, dass es sich im Gespräch anstelle von Computerspiele über Drogen handelt.
Acapulco Gold: hochwertiges Marihuna
Acid: LSD oder andere Halluzinogene
Adam: Ecstasy
Benzos: wird medizinisch als Schlaf- und Beruhigungsmittel benutzt, dennoch in der Drogenszene häufig als ersatzmittel missbraucht!
Bad trip (umgangssprachl. bei Jungendlichen „Absturz“): langanhaltende Depressionen nach dem Konsum von LSD
Bong/Blubber: Haschischpfeife
Cannabis: Triebspitze der weiblichen Hanfpflanze
Chill out: die sogenannte Pause auf einem Rave
Crack: Basisches Kokain, die schon nach der aller ersten Einnahme süchtig machen kann
Dope: Drogen aller Art, aber meist für die harten Drogen verwendet, aber auch für Cannabisprodukte
Deal: ist der Handel bzw. das Geschäft mit Drogen
Ecstasy: Designer- Droge mit aufputschender Wirkung
Freebase: Crack
Flash: Schlagartige Drogenwirkung
Flash-Back: ist ein Rauscherlebnis, dass das Gefühl von plötzlich auftretenden Drogen-Wirkungen hervorrufen lässt. Sodass man denkt, man hätte gerade Drogen konsumiert.
Gras: Marihuana
Hallos: Halluzinationen, Sinnestäuschungen, Einbildungen
Hasch: Cannabisprodukt
Joint: selbstgedrehte Zigarette aus einer Mischung von Marihuana, Haschisch und Tabak
Kiffen: Haschisch oder Marihuana rauchen
LSD: Abkürzung für Lysergsäurediäthylamid – wird auf Pappe oder Zucker konsumiert
Marihuana: Gras / getrocknete weibliche Hanfpflanze
Magic Mashrooms: Halluzinogene Pilze
Reise: LSD Rausch
Schnüffelstoffe: Lösungs- und Reinigungsmittel, wirken berauschend und halluzinogen
Schwarzer Afghane: sehr beliebt bei den Jugendlichen, zählt zu schwarzen Haschisch
Speed Ball: Mischung aus Heroin mit Kokain
THC: Tetrahydrocannabinol, man kann auch sagen Wirkung der Cannabisprodukte
Je abgeschlossener eine derartige jugendliche Subkultur ist, d.h. je weniger die Erwachsenen darüber Bescheid wissen, umso geringer sind die Möglichkeiten darauf Einfluss zu nehmen.
Drogenkonsum hat seine eigenen Riten, seine eigene Musik und seine eigene Sprache.
Wenn Erwachsene, Eltern und Lehrer drogenpräventiv tätig sein wollen, dann müssen sie sich vor allem mit Eigenheiten des Drogenkultes beschäftigen.
Weitere Aspekte zum Thema Drogen findet ihr bei mir in einem anderen Bericht Themen mit „D“.
Als kleine Hilfe folgt eine knappe Zusammenstellung von mir zu verschiedenen Begriffes des Drogenslangs.
Abhängigkeit, psychisch: Verlangen zur ständigen Einnahme und Beschaffung einer Substanz, um das Verlangen nach den Drogen zu befriedigen
Abhängigkeit, physisch: Entwicklung eines körperlichen Bedarfs an einer körperfremden Substanz, die in den Zellstoffwechsel miteinbezogen wird.
Für mich ist es wichtig, dass auch andere Mitmenschen die neuen Bezeichnungen der Drogen und ihre Mitläufer kennen lernen.
Sodass man auch einiges verstehen kann und nicht denkt, dass es sich im Gespräch anstelle von Computerspiele über Drogen handelt.
Acapulco Gold: hochwertiges Marihuna
Acid: LSD oder andere Halluzinogene
Adam: Ecstasy
Benzos: wird medizinisch als Schlaf- und Beruhigungsmittel benutzt, dennoch in der Drogenszene häufig als ersatzmittel missbraucht!
Bad trip (umgangssprachl. bei Jungendlichen „Absturz“): langanhaltende Depressionen nach dem Konsum von LSD
Bong/Blubber: Haschischpfeife
Cannabis: Triebspitze der weiblichen Hanfpflanze
Chill out: die sogenannte Pause auf einem Rave
Crack: Basisches Kokain, die schon nach der aller ersten Einnahme süchtig machen kann
Dope: Drogen aller Art, aber meist für die harten Drogen verwendet, aber auch für Cannabisprodukte
Deal: ist der Handel bzw. das Geschäft mit Drogen
Ecstasy: Designer- Droge mit aufputschender Wirkung
Freebase: Crack
Flash: Schlagartige Drogenwirkung
Flash-Back: ist ein Rauscherlebnis, dass das Gefühl von plötzlich auftretenden Drogen-Wirkungen hervorrufen lässt. Sodass man denkt, man hätte gerade Drogen konsumiert.
Gras: Marihuana
Hallos: Halluzinationen, Sinnestäuschungen, Einbildungen
Hasch: Cannabisprodukt
Joint: selbstgedrehte Zigarette aus einer Mischung von Marihuana, Haschisch und Tabak
Kiffen: Haschisch oder Marihuana rauchen
LSD: Abkürzung für Lysergsäurediäthylamid – wird auf Pappe oder Zucker konsumiert
Marihuana: Gras / getrocknete weibliche Hanfpflanze
Magic Mashrooms: Halluzinogene Pilze
Reise: LSD Rausch
Schnüffelstoffe: Lösungs- und Reinigungsmittel, wirken berauschend und halluzinogen
Schwarzer Afghane: sehr beliebt bei den Jugendlichen, zählt zu schwarzen Haschisch
Speed Ball: Mischung aus Heroin mit Kokain
THC: Tetrahydrocannabinol, man kann auch sagen Wirkung der Cannabisprodukte
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