Du darfst Alaska-Seelachsfilet Testbericht

Das Neue Jahr ist schon ein paar Wochen alt. Nun hat man wieder neue Vorsätze gefasst und versucht endlich abzunehmen. Was ist dazu besser geeignet als ein paar „Du Darfst“ Produkte auszutesten.
So habe ich mir letztens das Menü: „Alaska Seelachsfilet“ geleistet.

Mit einem Preis von 1,99 €, finde ich das Menü noch recht preiswert. Denn wenn ich bedenke, was mir schon die Zutaten kosten würden und der Strom, da komme ich mit so einer kleinen Fertignahrung ganz günstig.
Außerdem mag ich auch noch Fisch. Er liefert mir wertvolle Vitamine und hochwertiges sowie leicht verdauliches Eiweiß.

Inhalt:
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350 Gramm Mittagessen. Das ist etwas weniger als z.B. die Sorte:
„Entenfleisch mit gewürfelten Bouillon Kartoffeln und feinwürzigen Rotkohl“, enthält (400 Gramm)

Verpackung
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Die Menüschale steckt in einem bläulichen Pappkarton mit einer Kantenlänge von 18 cm. Die dicke Menüschale aus Plastik ist rund und hat 2 Fächer. In einem befinden sich die Kartoffeln und in der anderen der Fisch mit der Soße. Verschlossen ist die Menüschale mit eiern abziehbaren, recht dicken Aluminiumfolie. Das Bild auf dem Pappkarton ist sehr ansprechend. Es zeigt ein paar wunderbare gelbe Kartoffeln mit etwas Fisch und Kräutern.

Nährwerte je 350 Gramm
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Brennwert: 1013 KJ / 241 Kcal
Eiweiß: 20 g
Kohlenhydrate: 20 g
Fett: 8,8 g

Hersteller
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Du Darfst GMBH
Postfach 570151
22770 Hamburg
www.du-darfst.de

Zutaten
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Wasser,
Kartoffeln, 27 %)
Alaska Seelachsfilet 25 %
modifizierte Stärke,
Sahne,
pflanzliches Öl,
Zwiebeln,
jodiertes Speisesalz,
Eigelb,
Magermilchpulver,
Branntweinessig,
Verdickungsmittel: Guarkernmehl, Calziumcitrat,
Aroma, Petersilie, Kräuter,
Emulgator E472e, Lecithine
Geschmacksverstärker E 621,
Vitamine, C, B2
Stabilisator Ascorbinsäure.

Ohne Konservierungsstoffe

Zubereitung
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Zubereitung
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Zur Zubereitung kenne ich folgende Varianten:

• Zubereitung in der Mikrowelle. Das dauert 2 bis 3 Minuten, je nach Heizleistung des Gerätes. Zuerst die Deckelfolie abziehen. Dann die Menüschale mit einem Teller oder einer Kunststoffhaube abdecken. Nach dem Aufwärmen die Schale aus der Mikrowelle nehmen.
• Meine liebste Variante ist es, den gesamten Inhalt des Menüs in einen Topf zu werfen. Dann den Topfinhalt auf der Gasflamme meines Herdes erwärmen. Das dauert auch höchstens 5 Minuten. Allerdings sieht es dann nicht mehr so appetitlich aus. Es hat aber den Vorteil, dass sich die Soße schnell über den gesamten Festen Nahrungsanteil ergießt.
• Im Wasserbad, Zuerst jede Kammer einstechen. Dann die Menüschale ca. 20 min im heißen Wasser bei geschlossenem Deckel ziehen lassen. Danach die Folie abziehen und servieren. Irgendwie dauert mir das aber viel zu lange und ist mir zu umständlich.
• Die Allerschnellste Variante ist es, den gesamten Inhalt, einfach gleich mit der Gabel kalt zu essen. Das mache ich im Sommer gerne. Da das essen wenig Fett enthält ist es auch kalt gut genießbar.
• Eine allerletzte energiesparende Variante ist nur im Sommer möglich. Da kann man die Schale einfach im Garten durch die Sonne erwärmen lassen.

Aussehen
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Nach dem erwärmen in der Mikrowelle steht vor mir die dampfende Plastikschale. Leider enthält sie nur 6 Kartoffeln. Hier wäre es mir lieber gewesen ein paar Kartoffeln mehr im Essen zu haben. Dafür schwimmt das kleine Stück Seelachsfilet regelrecht in Soße. Die Soße ist weiß und appetitlich. Kräuter sind über die Soße und die Kartoffeln gestreut worden.

Geruch
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Sehr lecker nach Kräuter, Kartoffeln und frischem Fisch. Es reicht nicht streng nach Fisch oder gar fischig. Sondern sehr angenehm.

Geschmack
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Hier habe ich nichts auszusetzen, außer das mir die kleine Mahlzeit nicht ausreicht um satt zu werden.
Die Kartoffeln sind fest und nicht matschig. Sie schmecken sehr gut. Auch die Kräuter harmonieren sehr gut zu den Kartoffeln.
Der Fisch ist fest, zart und grätenfrei. Er schmeckt sehr frisch und keineswegs fischig.
Das zeugt von guter Qualität. Natürlich muss der Fisch gleich und schnell verzehrt werden, damit er nicht verdirbt.
Ein Manko gibt es diesmal allerdings. Das Essen enthält reichlich Soße. Da wären mir ein paar Kartoffeln mehr lieber gewesen. Denn am Ende hatte ich recht viel Soße übrig und noch einiges an Hungergefühl. Nach dieser Portion hätte ich mühelos noch eine zweite verdrücken können.

FAZIT
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Auf Grund der überzähligen Soße und der winzigen Kartoffelmenge zieh ich diesmal doch einen Punkt /Stern ab. Geschmacklich überzeugt das Essen allerdings.
Es beschwert kaum den Magen ist leicht verdaulich und gut bekömmlich.
Aber leider etwas wenig. Zum sättigen wird es kaum reichen.

VIELEN DANK für Euer Lesen, Kommentieren und Bewerten.
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BERLIN, 17.01.2004
Es grüßt alle Leser: Bluebirdunfa


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