Duke Nukem - Manhattan Project (PC Spiel Shooter) Testbericht

Vor einigen Wochen habe ich Duke Nukem Manhatten Project geschenkt bekommen. Trotz der leicht eingerosteten Grafik hat mich dieses Spiel eine Weile beschäftigt.


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Story
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New York wird von Mutanten überrollt, welche unter der Führung von Mech Morphix die gesamte Stadt übernehmen wollen. Diese Mutanten wurden von radioaktivem Schleim, genannt "G.L.O.P.P erschaffen. Die Aufgabe von Duke Nukem ist es nun in zahlreichen Levels die Mutanten zu erledigen und Babes zu retten. Klingt nicht sonderlich spannend, und zugegeben: Die Story könnte besser sein, doch ist sie für ein Ballerspiel recht okay.

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Systemvoraussetzungen
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Windows 95/98/2000/ME/XP
350 MHz CPU
64 MB RAM (128 für XP)
DIRECTX 8 kompatible 8 MB Grafikkarte
300 MB freier Speicherplatz

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Grafik
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Obwohl die 3D Grafik etwas veraltet ist, wirkt die Spielwelt bunt und abwechslungsreich, man darf viele Schauplätze besuchen. Die unterschiedlichen Mutanten, Waffen aber vor allem der Hauptcharakter sehen eigentlich recht ordentlich aus, jedoch etwas kantig. Die Gebäude und Orte im Hintergrundbild sind glaubwürdig dargestelt und abwechslungsreich.

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Sound
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Der Sound des Spieles ist mir sehr positiv aufgefallen, besonders bei den gelegentlichen Sprungeinlagen wirkt die fetzige Hintergrundmusik sehr toll, auch die Waffengeräusche kommen gut rüber. Besonders witzig sind die Komentare von Duke, welche immer wieder ein grinsen auf mein Gesicht zauberten und gut zu den jeweiligen Situationen passen.

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Steuerung
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Man kann die Steuerung zwar frei konfigurieren, doch auch die Standarteinstellung ist sehr gut und leicht zu lernen. Durch die 3rd-Person Ansicht kann man alles mit großer Übersicht verfolgen.

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Spielspaß
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Ballern, ballern und nochmals ballern, dazwischen von einem Dach aufs andere hüpfen und weiterballern. Die verschiedenen Waffen wie Uzi, Pumpgun, Raketenwerfer und eine besonders witzige Waffe welche die Mutanten wieder zu ihrer ursprünglichen Form bringt sorgen für einigermaßen Abwechslung.

Die häufigen Hüpfeinlagen, bei denen man es trotzdem stehts mit Gegner zu tun bekommt, sind nicht schwer zu meistern und machen Spaß. Die witzigen Sprüche von Duke und die bunte Grafik tragen zusätzlich dazu bei das einem dieses Spiel nicht zu schnell langweilig wird, doch ist es irgendwie immer dasselbe. Man startet den Level, sucht nach dem Babe und der Keycard und verlässt diesen anschließend wieder.

Hin und wieder trifft man auf Endgegner, welche man jedoch auch ohne viel Strategie besiegen kann. Sollte man doch mal sterben wird man an fair gesetzten Fortsetzungspunkten wiederbelebt. Speichern kann man überall, es sei denn man kämpft gerade gegen einen Endboss.

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Fazit
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Duke Nukem hat mir einige Zeit lang Spaß gemacht. Toller Sound und actionreiches Gameplay können jedoch auch nicht lange für Abwechslung sorgen. Wer jedoch Ballerspiele mag und sich von ihnen nicht abschrecken lässt, für den ist dieses Spiel genau richtig!