Duschdas Sparkling Sun Testbericht

Duschdas Sparkling Sun
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Mal ehrlich, wer blickt denn da noch durch ob man den Inhalt einer solchen Tube nun für den Körper, für die Haare, oder eventuell sogar für Beides nehmen soll ? Ich nicht mehr, und habe auch morgens unter der Dusche ehrlich gesagt nicht sonderlich viel Lust, mir das alles durchzulesen, es soll einfach nur schnell gehen. Haben uns dann darauf geeinigt, dass Shampoo immer rechts steht, und das Mittel für den Körper immer links. Diese Tube stand links, also ist Duschdas Sparkling Sun nur für den Körper anwendbar. Dies liegt meist daran, dass wenn man sich damit die Haare wäscht, einige Stoffe dem Haar schaden könnten.

Verpackung
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Dafür gibt es andere, bessere Mittel. Nun gut, es handelt sich hier um eine etwa 20-25 cm große Duschdas Tube, welche mit dem üblichen Bügelklipp zu öffnen ist, und sehr gut zu greifen ist, da sie in der Mitte ein kleines bisschen dünner ist. Die Tube ist vollkommen in Orange gehalten, und die Aufschrift ist klar zu lesen. Auch die Beschreibung und einige wichtige Bestandteile dieses Duschdas kann man der Verpackung sofort entnehmen. Allgemeine Informationen zu dem Produkt an sich findet man hier natürlich, sowie ausführliche Informationen zum Hersteller, sowie zu der Anwendung.

Informationen
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Es gibt immer mehrere Methoden. Zudem sieht an, wo das Duschdas hergestellt wurde, und was scheinbar passieren soll, wenn man es anwendet . Mit den Inhaltsstoffen werde ich Euch nun mit Sicherheit nicht nerven, ich kann Euch nur schon sagen, dass ich Duschdas sehr gut vertragen habe. Wenn Ihr auf bestimmte Stoffe reagiert, solltet Ihr Euch auf jeden Fall schon die Inhaltsstoffe ansehen. Okay, die Tube lässt sich sehr leicht öffnen, und auch wieder verschließen. Letzteres habe ich leider neulich vergessen, so dass nun Wasser in die Tube gelaufen ist, und das Duschdas praktisch ziemlich flüssig ist. Macht aber nichts, habe es vorher, denke ich zumindest, ausgiebig testen können.

Substanz
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Es handelt sich um eine recht dickflüssige, orange-glänzende Substanz, welche, wenn man sie auf der Hand hat, recht schön aussieht, und auch einige kreisförmige, interessante Muster bildet. Die Substanz ist nicht durchgehend orange, sondern an einigen Stellen heller und dunkler, schimmert im Licht sogar etwas silbern. Man sollte es nun natürlich ein bisschen in der Hand verreiben, und dann den Körper damit einreiben. Ich kann Euch sagen, mit dem Wasser bildet sich sehr schnell eine ganze Menge an Schaum, was bei Duschdas Produkten neuerdings immer öfter der Fall gewesen ist, und mir ehrlich gesagt auch sehr gut gefallen hat. Zum Geruch lässt sich sagen, dass das Duschdas leicht nach Campino Bonbons gerochen hat.. im Grunde aber auf jeden Fall fruchtig und süß.

Geruch
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Mir hat der Geruch gefallen, auf die Geschmacksprobe habe ich es dann aber doch nicht ankommen lassen, wer weiß, ob es dem Magen so gut bekommt ;-). Ein angenehmer Geruch und eine ausgezeichnete Wirkung sowie ein sehr gutes Reinigungsgefühl musste ich feststellen, nachdem ich das Duschdas mehrmals verwendet habe. Es ist auch recht ergiebig, da es sich zwar schnell mit dem Wasser verbindet, sich aber nicht vollständig auflöst, so dass man sich erst in Ruhe mit dem Zeug einschmieren kann ;-).

Ergiebigkeit, Wirkung, Fazit
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Ergiebigkeit und Verträglichkeit sind somit auch mit den besten Noten zu bewerten. Das Duschdas lässt sich durch Wasser beim Abspülen wieder leicht von der Haut entfernen, und man hat nach dem Abtrocknen eine glatte, geschmeidige Oberfläche, worauf man auch schließen kann, dass es sich hier um ein sehr gutes Duschdas handelt. Ich kann es Euch auf jeden Fall empfehlen.

Die Duschdas Produkte haben sich in letzter Zeit sehr gut entwickelt. Ich nehme mittlerweile nur noch dies, obwohl da seit 3-4 Tagen auch noch zwei andere Tuben aufgetaucht sind, aber die muss ich erst ein bisschen unter die Lupe nehmen, bevor ich das Duschdas aufgebe ;-). So, jeder weitere Satz ist überflüssig, zum Duschdas ist alles gesagt :). Ich denke schon, dass man hier auf jeden Fall mit der Topnote werten kann.


Euer fabischmitt